Elefantenrunde |
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Gedanken:
mit denen ist sowieso nichts zu machen...sitzen nur in de Regierung und ändern nichts! |
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16.11.2009 20:12 |
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Nun wenn es ein Kriterium ist, mich nicht zu wählen, weil ich wegen meiner Meinung im Gefängnis sahs, ist es sicher auch ein Kriterium Frau Conner nicht zu wählen, nachdem was sie alles gemacht hat.
Das weiss ja jeder, aber kein Mensch mag es, wenn man eine Schlammschlacht beginnt und andere dabei nur schlecht macht.
Ich höre nur "böser Fischerson", was aber Conners Pläne sind, weiss keiner.
Ich rate ihr deshalb: sie sollte sich selbst besser darstellen als andere, und nicht andere schlechter als sie es ist.
Nun zu den Mindeslöhnen: ich bin gegen eine gesetzliche Verpflichtung, aber ja, ich sehe ein, dass einige Löhne zu niedrig sind.
Ich kenne genug Menschen die im Lager arbeiten oder als Hilfskraft und wirklich wenig verdienen. Das kann nicht sein.
D.h. bin ich für folgende Lösung:
Arbeitgeber und Arbeitnehmer setzen sich zusammen und beratschlagen über Lösungsmöglicheiten. Wenn beide Seiten einen guten Lohn finden, sollten diese gesetzlich gesichert werden. Dazu bedarf es auch mal endlich eines Tarifgesetzes, dass vorsieht, dass die Tarifpartner, Arbeitgeber und Arbeitnehmer bzw. deren Vertretungen dies aushandeln.
Eine Firma die qualitative und quantiative Arbeit will kümmert sich um ihre Mitarbeiter, seis mit guten Löhnen oder sonstigen sozialen Hilfen, wie Weihnachtsgeld, Betriebskindergärten etc.
Aber was ist mit der kleinen Firma, der Bäckerei und dem Bauernhof, der Mindeslöhne nicht zahlen kann?
Es muss auch die Arbeitsplätze geben, für Geringverdiener.
Nicht jeder will einen hochanspruchsvollen Job. Die Hausfrau von nebenann will sich vllt. nur etwas hinzu verdienen.
Ein gesetzlicher Mindeslohn wäre wie eine Sense die alles niedermäht.
Des einen Freud ist des anderen Leid.
Ich sage daher: der Mittelweg zwischen SPB und BDB wäre das beste.
__________________ MdB - [[BDP]]
Realist Demokrat Patriot
Freiheit, Vernunft und Eigenverantwortung
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17.11.2009 19:46 |
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Wird bei diesen Worten sehr erbost und schlägt mit der flachen Hand auf die Tischplatte.
Zitat: |
Nun wenn es ein Kriterium ist, mich nicht zu wählen, weil ich wegen meiner Meinung im Gefängnis sahs, ist es sicher auch ein Kriterium Frau Conner nicht zu wählen, nachdem was sie alles gemacht hat. |
Eine ungeheuerliche Unterstellung! Sie sind hier der verurteilte Verbrecher!
Zitat: |
Ich rate ihr deshalb: sie sollte sich selbst besser darstellen als andere, und nicht andere schlechter als sie es ist. |
So können >Sie nicht über die Vorsitzende der Partei sprechen, die die Arbeitnehmer hinter sich hat!
__________________ Rosi Conner, Bundeskanzlerin
Dipl. jur.
SPB-Vorsitzende
"Ich glaube noch hat die Welt die Bedeutung Andros nicht erkannt." - Andrej Kronskij
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17.11.2009 21:38 |
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Peter Witt
Geschäftsführer und Moderator WICHTIG MEDIA
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Ich muss Sie beide hier ein wenig einbremsen, Sie können Ihre Diskussion gerne nachher fortführen.
Herr Schreiber, sehen Sie sich bei dem Streit dieser beiden als lachenden Dritten, der die Stimmen der Wähler, die keine Lust auf soetwas haben, bekommen wird? Es wirkt jedenfalls derzeit so, als würde die BDP kein Interesse am Wahlkampf haben, da sie wohl siegessicher ist.
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17.11.2009 21:54 |
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Nachdem Herr Weyer jetzt Bundespräsident geworden hat meine Partei einige Veränderungen durchmachen müssen.
Wir arbeiten ruhig und haben alle Hände voll zu tun,denn die Regierung ist völlig unterbesetzt.Herr Mitterand arbeitet konsstruktiv bin.
Ansonsten stimme Herrn Fischerson zu Lohnfindung ist eine Sache zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern da hat sich der Staat rauszuhalten.
Wer so wenig verdient bekommt eine Stütze durch den Staat.
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17.11.2009 22:15 |
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Peter Witt
Geschäftsführer und Moderator WICHTIG MEDIA
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Frau Conner, ich habe nun wieder einen Zuschauerfrage für Sie bekommen:
"Sie waren in fast jeder Partei und haben mit fast jedem einmal gestritten. Welche Parteien würden noch mit Ihnen koalieren und zu welchen Konstellationen würden Sie JA sagen?"
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17.11.2009 22:21 |
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Zunächst einmal eine Vorbemerkung auf die Frage:
Die Festellung, ich sei in "fast jeder Partei" gewesen ist schlichtweg falsch. Ich war in den Parteien, in denen eine sozialistische Politik zu machen war. Das ist ein wichtiger unterschied, denn ich blieb meinen wichtigsten politischen Forderungen stets treu. lediglich die unterstützer wechselten. Bis 2005 war ich ja bereits langjähriges SPB-Mitglied und bin nun Vorsitzende meiner alten politischen Heimat, die sich glücklicherweise resozialdemokratisieren konnte, d. h. zu ihren Ursprüngen zurückgekehrt ist, fernab des von kley'schen Neoliberalismus.
Die Streitgespräche, die ich derzeit führe sind auch nicht viel anders als die der letzten Monate: Jan Fischerson, Mustervolksverhetzer und Volksspalter legt es immer wieder darauf an, mich und die älteste Partei Bergens zu provozieren. Die Folge ist eine gepfefferte Antwort, die es in sich hat und dem stolzen Rechtsgefühl der Sozialdemokratie Rechnung trägt.
Die SPB schließt aktuell keine demokratische Partei als potenziellen Bündnispartner aus. Ausgeschlossen ist damit glücklicherweise nur die Fischerson-Partei als volksverhetzendes Instrument ihres Vorsitzenden. Wichtig ist uns Sozialdemokraten, dass unsere Ur-Forderungen um gesetzt werden: Der Mindestlohjn, die Verstaatlichung von Bahn und Energiekonzernen und ein umfassender Arbeitnehmerschutz. Jede Konstellation, in der wir diese Punkte umsetzen können ist uns Sozialdemokraten recht, auch wenn es freilich nur wenige Parteien gibt, mit denen so etwas zu machen wäre.
__________________ Rosi Conner, Bundeskanzlerin
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17.11.2009 22:31 |
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Peter Witt
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Ich muss Sie bitten, etwas kürzer zu antworten, da wir nur begrenzte Sendezeit haben und die Bürger bereits wissen, dass Sie Herrn Fischerson und seine Partei nicht wirklich mögen
Herr Schwarz, Ihre Partei forderte eine 10% Hürde für den Bundestag, bekam aber kaum Zustimmung von den anderen Parteien. Sie argumentieren, dass somit faschistischen Parteien der Weg versperrt wird. Aber Demokratie bedeutet "Volksherrschaft", und diese sehen hier sehr viele nicht.
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17.11.2009 22:45 |
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Heute wird doch die Demokratie zumeist als allgemeiner Sammelbegriff für Herrschaftsformen gebraucht. Deren Herrschaftsgrundlage aus einem weitgefassten und pluralistischen Volksbegriff abgeleitet wird, mit umfassenden Partizipationsrechten für alle Bürger ab Vollendung des 16. oder 18. Lebensjahres: diese betreffen z. B. die direkte Demokratie, repräsentative Demokratie, Basisdemokratie.
Wir haben in Bergen eine repräsentative Demokratie mit einem Parlament und Parteien. Wenn wir faschistischen Parteien in das Parlament lassen, werden diese alles versuchen um die Demokratie zu schwächen. Wir wollen dies verhindern in dem wir die 7,14%-Hürde auf 10% aufstocken und somit den Sprung ins Parlament noch weiter erschweren. Nicht weil wir die Demokratie schwächen wollen, sondern weil die Demokratie vor faschistischen Parteien, welche sich einen demokratischen Umhang gehüllt sind, geschützt werden muss. Würde es eine faschistische Partei wie die BVP nicht geben, wären solche Maßnahmen nicht nötig.
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17.11.2009 22:59 |
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Peter Witt
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Handlung:
Sagt zunächst nichts und schaut, ob sich eine Diskussion entwickelt. |
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17.11.2009 23:11 |
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Den Erfolg dieser Strategie bezweifle ich sehr stark. Hinzu kommt, dass der Volkswille stärker verzerrt wird. Millionen von Stimmen könnten so bei einer Bundestagswahl verfallen. Das kann doch nicht Sinn der sache sein.
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17.11.2009 23:24 |
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Zitat: |
Original von Markus Schwarz
Also wollen Sie Frau Conner, eine faschistische Partei, nehmen wir hier als Beispiel die BVP, im Bundestag? |
Wenn die Wähler die BVP wählen sollten - was ich übrigens sehr stark bezweifle - dann sollte man dies als Anlass zur Selbstkritik und Reflexion nutzen. denn irgendeinen Fehler müssen dann die demokratischen Parteien gemacht haben und das muss man zukünftig dann vermeiden. Das hat eher wenig damit zu tun, die BVP im Bundestag haben zu wollen oder nicht.
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17.11.2009 23:31 |
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Unsere Partei schließt eine Koaltion mit keiner demokratischen Partei aus.Unser Kanzlerkandidat heißt übrigens Thalman
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17.11.2009 23:33 |
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Eine BVP, welche im Bundestag sitzt ist für die Demokratie ein großer Schaden. Wir setzen uns dafür ein, dass die Demokratie geschützt wird.
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17.11.2009 23:33 |
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Zitat: |
Original von Markus Schwarz
Eine BVP, welche im Bundestag sitzt ist für die Demokratie ein großer Schaden. Wir setzen uns dafür ein, dass die Demokratie geschützt wird. |
Wäre ein Parteiverbot bei nachgewiesener Verfassungswidrigkeit nicht praktikabler?
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17.11.2009 23:39 |
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Natürlich, wenn dies möglich ist, sollte dies immer die erste Lösung sein. Doch sehe ich dies nicht gegeben. Denn so eine faschistische Partei wie es eben die BVP ist. Umhüllt sich mit einem demokratischen Vorhang und ich hoffe das Volk sieht das.
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17.11.2009 23:41 |
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Peter Witt
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Gedanken:
Na, dafür hat die SLÖPB keine guten Argumente. |
Die BDP wurde im September 2009 von mehr als 80% der Bürger als kompetenteste Partei in Äußeren Angelegenheiten angesehen. Damals war die Parteienlandschaft komplett anders, das ist klar.
Herr Schreiber, wie meinen Sie, wird Ihre Partei noch immer als DIE Richtige für die Außenpolitik angesehen? Und wieso?
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17.11.2009 23:45 |
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Findet das SPB und SLÖPB zu sehr auf die BVP hetzen
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17.11.2009 23:55 |
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