Sie sind nicht angemeldet.

Bergen wird im Rahmen eines Forenverbundes mit dem Kaiserreich Dreibürgen (aber als weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt. Wir sind jetzt hier zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Republik Bergen. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

  • Nachricht senden

1

Sonntag, 12. Februar 2012, 16:51

Geschichte kontrovers

Dieser Theard dient für Ideen und Vorschläge zur Geschichte. Die chronologische Planung findet hier statt.
Staatspräsident a.D.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

  • Nachricht senden

2

Sonntag, 12. Februar 2012, 16:52

Bundesrepublik

Wie sollen wir mit der Bundesrepublik umgehen? - Soll diese erst 2012 oder schon früher (z.B. 2000, 1990, 1970, 1950 ... ) in einen Einheitsstaat umgewandelt worden sein?
Staatspräsident a.D.

3

Sonntag, 12. Februar 2012, 19:20

Ich würde sagen um 1935. Mein Vorschlag :

800-1200 = Viele Fürstentümer unter der Leitung eines Königs (Primus inter paris-Prinzip)
1200-1500 = Fremherschaft, da könnten wir mit anderen Staaten was simen
1500-1700 = Freiheit und Einführung einer Absolute Monarchie
1732 = Revolution gegen die Monarchie und Gründung einer erste Republik
1812 = Gründung der Bundesrepublik
1931-34 = Krise und Bürgerkrieg
1935 = Gründung eines Einheitstaates

4

Sonntag, 12. Februar 2012, 19:22

Im MNwiki habe ich folgende Geschichte gefunden:

Das Bergische Reich, dessen Gründung auf das Jahr 1891 zurückgeht, ging aus einem Zusammenschluss der damals souveränen Staaten Trübergen, Lorertal und Noranda hervor. Die damalige Hauptstadt war Port Cartier. Im Jahre 1913 wurde jedoch aus verschiedenen Gründen die Freie Stadt Bergen zur Hauptstadt gewählt. Ein großes Erdbeben zerstörte am 17.07.1927 weite Teile des Landes. Nur durch tatkräftige Hilfe der Bevölkerung konnte Bergen innerhalb weniger Jahre wieder in altem Glanz erstrahlen.

In den Jahren 1933 - 1935 wurden Versuche unternommen, die Monarchie unter König Albert von Hochenstein zu stürzen. Legendär wurden die blutigen Kämpfe, die von Juni bis September 1935 zwischen Aufständischen und der königlichen Garde in der Freien Stadt Bergen stattfanden. Es gelang der Armee schließlich, dass von Rebellen besetzte Rathaus zu stürmen und den Aufstand niederzuschlagen. Den elf rebellischen Anführern wurde 1936 in einem trübergischen Hochsicherheitsgefängnis der Prozess gemacht, welcher mit 8 Todesurteilen, 2 Haftstrafen und einem Freispruch endete. Während dieser Zeit zog sich der König auf seinen Landsitz im Loretal zurück. Weitere Versuche, die Monarchie wieder aufleben zu lassen, auch auf friedlichem Wege, misslangen.

Im Jahre 1941 wurde dann schließlich der Traum vieler Bergener wahr. König Albert von Hohenstein musste abdanken, da er an geistiger Schwäche litt. Einen Thronfolger konnte er nicht vorweisen. Die Bundesrepublik wurde ausgerufen und es wurde eine Volksvertretung eingerichtet.

Von da an war es nur noch ein kleiner Schritt zur vollständigen Demokratie. Im Jahre 1950 wurde der Bundesrat eingerichtet, eine Vertretung der Länder. Von 1953 - 1968 schritt auch die wirtschaftliche Entwickung voran.

1973 beschloss der Bundestag mit einer schwachen Mehrheit die damalige Stadt Bergen zur Freien Stadt Bergen zu erklären.

In den Folgejahren setzte ein wahrer Bevölkerungsboom ein, der auf die hohe Zufriedenheit der Bergener Bürger zurück geführt wird.

Im Jahre 1977 erlebte die Alternativbewegung Bergens ihren substanziellen Höhepunkt. Nachdem Gerüchte aufgekommen waren, dass zwei verdächtige terroristische Anarchisten in der Haftanstalt misshandelt worden waren, kam es zu einer spontanen Großdemonstration, an der ca. 11.000 linke Studenten teilnahmen. Sie demonstrierten für die sofortige Freilassung der Inhaftierten. Die Polizei, etwas überfordert mit der Situation, ging äußerst brutal vor und beendete die Demo blutig. Mehr als 500 Demonstranten wurden in Gewahrsam genommen. Es gab drei Tote zu beklagen, als einige militante Autonome versuchten das Innenministerium zu stürmen. Der Polizeipräsident der Freien Stadt Bergen geriet in die öffentliche Kritik. Als er dem psychischen Druck, der von der Regierung auf ihn ausgeübt wurde nicht mehr stand hielt, nahm er sich, unter bis heute ungeklärten Umständen, das Leben. Die Regierung unter Kanzler Röder erlitt in Folge dessen einen sehr großen Imageschaden, so dass sie zwei Monate später zurücktreten musste. Die terroristische Vereinigung RKB machte sich zu dieser Zeit auch einen Namen.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

  • Nachricht senden

5

Sonntag, 12. Februar 2012, 19:29

Von der MN-Wiki-Geschichte sollte man nicht mehr als die Eckdaten übernehmen, wobei viel mehr ja auch nicht da ist. :D
Staatspräsident a.D.

Beruf: Rechtsanwalt

Wohnort: Freie Stadt Bergen

  • Nachricht senden

6

Sonntag, 12. Februar 2012, 21:17

Hey, so schlecht ist die Story auch wieder nicht!
RA Prof. Dr. iur. Matthias Hansen
Managing Partner der Sozietät Hansen Schröter Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

7

Sonntag, 12. Februar 2012, 21:20

Der grobe Umriß ist sicherlich akzeptabel, Detailfragen bleiben aber unbeantwortet. (Transformation der bergischen Gesellschaft in der Form, daß eine plötzliche Demokratisierung möglich wurde etc.)



Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

  • Nachricht senden

8

Sonntag, 12. Februar 2012, 21:22

Schlecht ist sie nicht, aber nicht wirklich gut ausgestaltet. Das liese sich theoretisch verwenden, aber das in eine Geschichte von 2000+ Jahren einzupassen ist schwer. Da kann man besser einige Fakten übernehmen und daraus was neues basteln.
Staatspräsident a.D.

Beruf: Staatspräsident a.D.

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

  • Nachricht senden

9

Dienstag, 14. Februar 2012, 17:39

Die Frage ist .... wie kam es zum "heutigen" Bergen.
Prof. Wilhelm von Graubünden

Professor für Wirtschaft

Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.

Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.

Vizestaatskanzler a.D.

10

Dienstag, 14. Februar 2012, 20:54

Nun gut, dann schlage ich hiermit mal einige Eckpunkte vor:

Das Bergische Reich, dessen Gründung auf das Jahr 1891 zurückgeht, ging aus einem Zusammenschluss der damals souveränen Staaten Trübergen, Lorertal und Noranda hervor.


Vorher: Drei unabhängige Fürstentümer (grobe Vorbilder: Lorertal - Bayern; Trübergen - Sachsen; Noranda - Preußen)
Begründung des Zusammenschlusses: bereits lange wirtschaftliche Kooperation; weitet sich aus; Schutz vor äußerer Bedrohung (?); Zusammenschluss zum Königreich Bergen mit den teilsouveränen Herzogtümern Noranda, Lorertal, Trübergen (Deutsches Reich von 1871-1918), Hauptstadt/ Residenz des Bergischen Königs in Port Cartier

Im Jahre 1913 wurde jedoch aus verschiedenen Gründen die Freie Stadt Bergen zur Hauptstadt gewählt.


Wunsch des Königs einer repräsentativen Stadt (Versailles). Vielleicht noch zu Beginn mit dem Namen des Königs (???stadt). Ausbau der Stadt zur Residenzstadt und dem Aufbau von repräsentativen Institutionen.

oder

Wunsch der Bevölkerung nach Repräsentanz (1848); erste liberale und demokratische Anklänge; Einrichtung eines Parlaments abseits der königlichen Residenzstadt in einer zentral gelegen Stadt.

Ein großes Erdbeben zerstörte am 17.07.1927 weite Teile des Landes.


Zerstörung der Residenz in Port Cartier, Umzug des Königs in die "Stadt Bergen" und Erhebung zur selbständigen reichsunmittelbaren Stadt.

In den Jahren 1933 - 1935 wurden Versuche unternommen, die Monarchie unter König Albert von Hochenstein zu stürzen.


Radikaldemokratische "Revolution" des höheren Bürgertums sowie der der Arbeits (Vorbild: 1848). Wunsch zur stärkeren Repräsentation des Volkswillens, Straßenschlachten in den Hauptstädten der Herzogtümer (Port Cartier, Lormünde, St. Nina) sowie in der Freien Stadt Bergen. "Roter Sonntag". Geschichte wie oben. Die finde ich eigentlich recht prägnant. Vielleicht kann aber - zum Beispiel - in Trübergen bereits das Herzogtum abgeschafft werden, damit der generelle Druck weiterbesteht.

Im Jahre 1941 wurde dann schließlich der Traum vieler Bergener wahr. König Albert von Hohenstein musste abdanken


So viel Pathos... Wer hat das eigentlich geschrieben?

Aber egal: Nachdem auch in Lorertal der Herzog zu Fall gebracht wird, das Militär anfängt zu meutern und ein Marsch auf die FSB droht, dankt der König ab und ernennt einen der führenden Revolutionäre zum Reichsverweser. Dieser ruft - auf Grundlage des weiter bestehenden föderalen Gedankens - die Bundesrepublik Bergen aus und erarbeitet mit dem ersten frei gewählten Parlament, der Verfassungsgebenden Volksversammlung, eine Verfassung. Bei den ersten Wahlen wird er zum Präsidenten gewählt.

Den ganzen Rest können wir uns schenken. Was wir allerdings noch brauchen ist der Wandel vom Föderal- zum Zentralstaat. Mir fehlen im Moment Beispiele dafür, werde mich dazu aber nochmal umhören.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

Beruf: BGH-Richterin

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Ausland

  • Nachricht senden

11

Dienstag, 14. Februar 2012, 21:01

Ja, diese Beispiele fand ich auch recht schwer.
Entweder der Föderalismus muss zu einer Katastrophe geführt haben oder irgend ein anderer großer Einschnitt muss stattgefunden haben. Aber mir fällt auch sehr schwer, warum man von einem föderalen Staat zu einem Zentralstaat will, das ist ja eher ein Schritt zurück aus meiner Sicht. Von daher hab ich schon überlegt, ob man die Bundesrepublik nicht ganz weglässt...
Dr. iur. Sarah Hummel
Richterin am BGH der Republik Bergen
Verlegerin der Hummel'schen Gesetzestexte

12

Dienstag, 14. Februar 2012, 21:07

Was möglich wäre:

Die Staaten beginnen erneut mit Kleinstaaterei, eben anders als hier in Deutschland. Kooperation wird kaum gesucht. Kompetenzen werden nur schwer abgegeben und die Bundesregierung ist quasi ein großer administrativer Wasserkopf ohne effektive Rechte. Wenn dann irgendetwas passiert, dass den Staat an sich angreift (Terrorismus, Naturkatastrophe o.ä.) und die Staaten auf ihrer eigenen Rechts berufen, diese aber nicht gut umsetzen können, da es sich um grenzübergreifende Probleme handelt, könnte man über den Notstand nachdenken, der mit einem drastischen Rechtszuwachs der Bundesregierung einhergeht. Geht man dann noch davon aus, dass aufgrund des gescheiterten Föderalismus das Vertrauen in eben jenen schwindet, könnte man mit einer Volksabstimmung arbeiten, bei der sich große Teile der Bevölkerung für den Zentralstaat ausspricht...

Wobei das zugegebenermaßen schon sehr konstruiert wirkt.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

13

Dienstag, 14. Februar 2012, 21:34

So als meine Letzte Handlung hier, stelle ich euch eine überarbeitet Version der Chronik zur Verfügung die ich ausgearbeitet hatte, als es am Anfang noch hies das ich die Geschichte ausarbeiten soll.

Selbstverständlich habe ich zu jedem Bereich genau Ideen gehabt um das richtig stimmig auszuschmücken wenn ich die aber hier mit Posten würde (da des Forum nur Mist baut beim reinkopieren) wäre ich wohl 3 Wochen beschäftigt und der Rest hätte nen halbes Lexikon zu lesen, von daher gebe ich nur die Chronik ein.

Ich habe den Bereich 1990 bis heute nur kurz überarbeitet da ich nie eine genaue Angabe bekommen habe was das Problem sein soll das Bergen HEUTE hat. Die letzte Info war vor 2 Tagen von Lukas: "Doch es gibt ein Thema das feststeht "organisiertes Verbrechen"" (Sehr detailiertes Problem muss ich schon sagen)


1822 In der Stadt Bergen
schließen sich die Länder Loretal, Noranda und Trübergen zum „Bund
zu Bergen“ zusammen.

1823-1835 Der Bund zu Bergen
bemüht sich gemeinsame Gesetze für handel und Grenzfragen zu
errichten.

1836-1856 Die Gesetze bringen
den Ländern gute Einnahmen, da die 3 Länder durch gemeinsamen
Handel sich selbst versorgen können und anders als viele Länder
unabhängig vom Ausland sind.


1856 In Bergen schließen sich
die Herzogtümer zur Bundesrepublik Bergen zusammen Politiker dürfen
jedoch nur Adelige und Menschen von Wohlstand werden.

1859-1866 Die Politik
konzentriert sich auf den Wohlstand der Adeligen. Bauern und
Arbeitern geht es zum ersten mal seit dem Zusammenschluss der 3
Länder so schlecht wie vor dem Bund.


1867 Eine Bauernrevolte wird von
der Regierung blutig niedergekämpft. Die Rädelsführer werden
hingerichtet.


1868 In Omsk wird die KPB
Kronloyale Partei Bergen gegründet. Sie setzt sich für die
Wiedereinführung der Monarchie ein
und verspricht den Wohlstand wieder auf das Volk gerechter zu
verteilen.

1869-1888 Die anfangs von den
anderen Parteien belächelte KPB wird von Jahr zu Jahr stärker.

1889 Jahre der immer stärker
werdenden Armut und Krankheit führen zu Unruhen

1893 Bei den Wahlen wird die
Kronloyale Partei Bergens mit über 76% zur Stärksten Partei.

1894 KPB löst im Parlament die
Verfassung auf und errichtet unter dem Jubel des Volkes, durch
vergebliche Hoffnung, das Königreich Bergen. Hermann Ludowig wird
Luwig I

1895-1908 Bergen modernisiert
Bildung, Landwirtschaft und Industrie.

1908 Ludwig I. Stirbt an einer
Lungenentzündung, sein Sohn wird Ludwig II.

1909 Ludwig ist vom Militär
begeistert und ernennt sich zum Oberbefehlshaber aller Bergischen
Streitkräfte.


1909-1918 Ludwig veranlasst die
Modernisierung der Streitkräfte und hofft auf Eroberungen an
Kolonien in Nercia

1919 Ludwig entsendet ein
Expeditionskorps nach Nercia „Operation Baltasar“ Die Expedition
wird ein Fiasko

1919-1925 Bergen startet ein
Mehrjähriges Flottenbauprogramm und arbeitet an der Entwicklung
erster eigener Flugzeuge und schwerer Waffen.

1926-1927 Verschärfung der
Wehrpflicht und mehrfache Steuererhöhungen führen zu Unruhen im
Land. Ludwig plant eine 2. Expedition nach Nercia für das Jahr 1928.

1928 Bergen ist zu einer starken
Militärmacht angestiegen. Doch auch die 2. Expedition nach Nercia
bringt dem Land nichts weiter außer einer Insel im Norden des
kontinents und dem Verlust von 80% des „Expditionskorps Nercias.“


Die Staatskasse ist Leer und das Volk
fühlt sich hintergangen.

1929-1932 weitere
Steuererhöhungen und Zunahme der Arbeitslosigkeit lassen immer
wieder kleine Revolten aufkommen. Die zumeißt Blutig
niedergeschlagen werden.

1933 Ludwig will alles auf eine
Karte setzen und fordert eine 3. Expedition.

Bei der Marine kommt es im Norden
daher zu Meutereien und teile der Bevölkerung schützen die Meuterer
und Deserteure. Das Land spaltet sich in die „Kronloyalen“ und
„Republikaner“

Ludwig lässt im Süden die Armee
zusammenziehen. Im Norden bewaffnen sich die Republikaner und
schließen sich mit den Desertierten zu einer Armee zusammen und
fordern die Unabhängigkeit des Nordens als Volksrepublik Bergen.
Bergen steht am Rande eines offenen Bürgerkriegs.

1934- 1944 10 Jahre Blutigen
Bürgerkriegs führen zur fast vollständigen Zerstörung des Landes
und dem Tod von fast 37% der Bevölkerung.

1944 Die „Kronloyalen“
kapitulieren die Republik Bergen wird ende des Jahres gegründet.

1945-1952 Der Wiederufbau
Bergens geht nur schleppend vorran. Allein im ersten Nachkriegsjahr
sterben über 1Mio. Menschen an den Folgen des Krieges sowie dem
Mangel an Nahrung, Wasser und Unterkunft.

1947 Und Zahlreiche getreue der
Krone werden Hingerichtet.

1953-1965 Durch den Wiederaufbau
gewinnen die Stahl und Bauindustrien und können expandieren.
Zahlreiche Industriezweige werden mitgerissen, vor allem Schiff und
Flugzeugbau schreiben Jahr für Jahr neue Export-Rekordzahlen.

1959 Bergen investiert erstmals
seit Kriegsende wieder Steuergelder in die Armee.

1966 Bergen wird vom Schlimmsten
Winter seit der Wetteraufzeichnung heimgesucht. Tausende erfrieren
oder sterben an den folgen des Winters.


1967-1969 erstmals gehen die
Wirtschaftszahlen wieder zurück.

1970 In Bergen kommt es zu
Massendemonstrationen als rechtsgerichtete Jugendliche einen farbigen
Polizisten töten.

1971-1975 Die „Kommunistische
Einheits Front“ die Seit den 40ern nichts weiter als eine Partei
auf Papier war, erhält zunehmend stimmen und Unterstützung.

1976 In Bergen liefern sich
rechte und linke schwere Straßenschlachten. KEF und NBB werden
daraufhin verboten.

1977 Vor der bergischen
Westküste stoßen der Stückgutfrachter „Orion“ und der
Kreuzfahrtdampfer „Stern von Bergen“ zusammen. 697 Menschen
sterben. 8000 l Öl verseuchen teile der bergischen Küste.
Zahlreiche Tiere verenden.


1977-1986 Die Wirtschaft flacht
weiter ab. Die SPB wird mit 43% stärkste Partei. Das Volk erhofft
sich von den Sozialisten die Rückkehr zum Wirtschaftswachstum.

1987-1993 Korruption, Fehler in
der Wirtschaft und Machtbessenheit der Partein, blockieren einen
möglichen Wirtschaftswachstum. Demonstrationen und Straßenschlachten
gehören fast zum Alltag.

1994-1998 Bergen ist finanziell
am Ende. Einsparungen in Bildung, sozialen Bereichen, dem Militär
sowie öffentlichem Dienst und Zeitgleiche Steuererhöhungen reißen
Bergen an den Rand eines neuen Bürgerkriegs.

1999 Arbeitslosenzahlen
erreichen den höchsten jemals erreichten Stand.

2000-2012 Immer stärkere Armut
führen zu starker Jugend- und Organisiserter Kriminalität und auch
zu neu aufkommen von Piraterie.

2002-2005 erstmals wieder
Besserung in der Wirtschaft, dennoch bleibt das Land finanziell am
Boden und die Kriminalität nimmt weiter zu.


2011 Bergens Wirtschaft bessert
sich.




14

Dienstag, 14. Februar 2012, 21:49

Danke erstmal für deine Arbeit. Viele Sachen finde ich gut, andere jedoch eher unstimmig. Außerdem hieße diese Geschichte, dass Bergen zum Status quo quasi vollständig am Boden läge. Das hieße auch, dass wir in der ersten Zeit erstmal damit beschäftigt wären, die Wirtschaft aufzupeppeln, Arbeitsplätze zu schaffen und die Staatskasse zu sanieren.

Außerdem überlege ich wie gesagt inwieweit eine solche "Adelsrepublik", wie du sie mit der Bundesrepublik Bergen konstituierst, in dieser Zeit wirklich "machbar" gewesen ist, hast du ja quasi drei Herzöge sowie die Königsfamilie, die theoretisch Anspruch auf die Krone gehabt hätten und diesen mit Sicherheit auch kundgetan hätten. Im Zweifel einigt man sich dann eher darauf einen König zu ernennen, anstatt nun ganz auf die Monarchie zu verzichten, zumal die politisch Handelnden ohnehin jene sind, die pro-monarchistisch eingestellt werden müssten.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

15

Dienstag, 14. Februar 2012, 22:01

Danke erstmal für deine Arbeit. Viele Sachen finde ich gut, andere jedoch eher unstimmig. Außerdem hieße diese Geschichte, dass Bergen zum Status quo quasi vollständig am Boden läge. Das hieße auch, dass wir in der ersten Zeit erstmal damit beschäftigt wären, die Wirtschaft aufzupeppeln, Arbeitsplätze zu schaffen und die Staatskasse zu sanieren.


Ich hab wie ich sagte lange drauf gewartet was unser Problem ist, und vor 2 tagen halt nur "verbrechen" als Antwort bekommen.

Zudem ist es gut wenn Bergen am Boden liegt so hat die Politik genug um zu simen.
Außerdem überlege ich wie gesagt inwieweit eine solche "Adelsrepublik", wie du sie mit der Bundesrepublik Bergen konstituierst, in dieser Zeit wirklich "machbar" gewesen ist, hast du ja quasi drei Herzöge sowie die Königsfamilie, die theoretisch Anspruch auf die Krone gehabt hätten und diesen mit Sicherheit auch kundgetan hätten. Im Zweifel einigt man sich dann eher darauf einen König zu ernennen, anstatt nun ganz auf die Monarchie zu verzichten, zumal die politisch Handelnden ohnehin jene sind, die pro-monarchistisch eingestellt werden müssten.
Ganz einfach, wie es zu dieser Zeit üblich war (man siehe Napoleons
Zeit) durch geschiktes Verheiraten und andere politische Sachen. Ist
halt sehr grob gefasst da meine genauen Ideen zu Posten hier nichts
gebracht hätte, da keiner das bis zum ende lesen würde!


Wiegesagt ich stell euch die Chronik zur Verfügung was ihr daraus macht oder ganz was eigenes macht ist eure Sache!