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16

Montag, 19. September 2016, 22:06

"Selbst wenn Sie von irgendeiner Fluglinie eine Maschine kurzfristig bekommen könnten und diese obendrein mit militärischem personal nach Dreibürgen fliegen lassen würde - was rechtlich gesehen auf tönernen Beinen steht - bleibt die Problematik der Landeerlaubnis, der sicheren Verbringung von Botschaft zu Flughafen und die Kontrolle durch dreibürgische Sicherheitskräfte am Flughafen. Diese dürfte derzeit wohl auch eher erhöht sein als anders herum.", führte Staatspräsident Türm aus.
STAATSPRÄSIDENT DER REPUBLIK BERGEN
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17

Dienstag, 20. September 2016, 00:15

Sie muss widersprechen.

TelefonSehen Sie, Herr Staatspräsident, die rechtliche Lage ist in jedem Fall unbefriedigend uneindeutig, das kritisiert mein Haus schon lange an verschiedensten Stellen. Und sie ist selbst beim Ausfliegen mit der Regierungsmaschine uneindeutig. Wenn wir ehrlich sind steht gar der Regelflugbetrieb für die Amtsträger derzeit auf den von Ihnen angeführten tönernen Beinen.
Wir wollen nicht päpstlicher sein als der Papst, wenn wir sehen, um was es geht - ich jedenfalls bin bereit, mich jeder politischen Verantwortung zu stellen und jedem Kritiker vor Augen zu führen, das seine herrliche Elfenturmdebatte über Leben und Wohlergehen von Menschen entschieden hat.
Die Landeerlaubnis sehe ich derzeit für eine zivile Maschine eher als für eine militärische, wenn ich ehrlich bin.
Chefin des Staatspräsidialamtes a.D. | Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung a.D. | Botschafterin im Ministerialdienst a.D.

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18

Dienstag, 20. September 2016, 09:38

Die pragmatische Haltung der Staatsministerin nahm Türm sehr wohlwollend zur Kenntnis – es gab Situationen, in denen man mit der Goldwaage nicht weiter kam oder diese Art Leben kostete, was in der derzeitigen Situation durchaus wahrscheinlich war.

„Und die Passagiere wollen Sie genau wie von der Botschaft zum Flughafen bringen? Hatten Sie nicht berichtet, die Botschafterin wolle Staatsbürger befreundeter Nationen nicht ‚über die Straße schicken‘? Eine Ausführung wie Sie die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen am Flughafen bewältigen wollen hatten Sie bislang nicht ausgeführt. Ich möchte nicht, Frau Staatsministerin, dass es eine Schlagzeile gibt, die besagt, dass bei der Evakuierung Dutzende Bergener ums Leben kamen.“, stellte der Staatspräsident unmissverständlich klar.
STAATSPRÄSIDENT DER REPUBLIK BERGEN
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19

Dienstag, 20. September 2016, 11:02

Da hatte der Staatspräsident einen gewissen Punkt gemacht, aber eben auch nur einen gewissen.

TelefonDas Problem ist nicht, dass dort Panzer die Botschaft belagern, bisher fehlt es schlicht an Rückendeckung aus der Heimat. Eine Anordnung zur Evakuierung wäre denke ich ausreichend, damit die Botschaft das organisiert. Entweder man chartert einen Bus, soweit das angesichts der Lage möglich ist, oder wir quetschen so ein Ding in den Frachtraum, wenn das geht - untechnisch gesprochen. Dort werden dann Hoheitszeichen der Republik angebracht, dann tun wir alles, was geht.
Chefin des Staatspräsidialamtes a.D. | Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung a.D. | Botschafterin im Ministerialdienst a.D.