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[EG- Kleiner Saal] Konkordatsunterzeichnung

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16

Samstag, 11. Mai 2013, 22:57

Dann nimmt er einen Füller und setzt seinen Namen auf die letzte Seite des Vertrages.


Für den Heiligen Stuhl:
(unleserlich - Linus III. )

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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17

Samstag, 11. Mai 2013, 23:02

wendet sich seinerseits an den Heiligen Vater

Eure Heiligkeit,
ich möchte Euch noch einmal dafür danken, dass Ihr den Weg in unser Land gegangen seid und wir nun die Möglichkeit haben, hier in der Freien Stadt Bergen dieses Konkordat zu unterzeichnen, dass ein partnerschaftliches Miteinander von Valsanto und Bergen, des Heiligen Stuhles und meinem Land endlich auf eine feste Grundlage stellt. Ihr habt nicht nur den Gläubigen in Bergen eine große Ehre erwiesen.

Der Senat hat diesem Konkordat nach langer, sehr langer Debatte zugestimmt, worüber ich glücklich sein könnte, denn so bekomme nun ich die Gelegenheit, dieses Werk zu unterzeichnen, was ich selbst in Valsanto ausgehandelt habe.
Über diese lange Debatte im Senat kann man sich ärgern, ich persönlich möchte aber sagen, dass ich mich freue, dass eine überwältigende Mehrheit nach so ausführlicher und teils sehr emotionaler Debatte erkannt hat: Kirche und Staat sind zwar grundsätzlich getrennt, ein Miteinander in Kooperation zu verwehren, bedeutet aber eine Einschränkung der Glaubensfreiheit, denn es gibt viele Bereiche, in denen der Staat Seelsorge erst zulassen muss, sei es in Gefängnissen oder in den Streitkräften.

Bergen ist ein Land, das offensteht für Christen, Juden, Muslime, Atheisten und Gläubige anderer Religionen, aber gleichzeitig sind wir ein christlich geprägtes Land und haben dem Christentum viel zu verdanken. Insofern gilt: Glauben oder nicht glauben ist Privatsache, aber nichtsdestoweniger gehört der Glaube auch zur Gesellschaft.

Für die Zukunft wünsche ich mir eine gute Zusammenarbeit sowohl in unserem Land, als auch mit dem Heiligen Stuhl, geprägt von einer Atmosphäre, in der es erlaubt ist, Kritik zu äußern, in der aber beide Seiten die Situation des anderen anerkennen und akzeptieren, dass man nicht immer einer Meinung ist.

Dieser Zusammenarbeit kommen wir jetzt ein großes Stücknäher und dafür möchte ich mich noch einmal herzlich bedanken.
Staatspräsident a.D.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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18

Samstag, 11. Mai 2013, 23:04

nimmt dann ebenfalls seinen Füller zur Hand und unterschreibt auf dem ersten Exemplar

Für die Republik Bergen kraft Beschluss des Senats
DER STAATSPRÄSIDENT

Staatspräsident a.D.

19

Samstag, 11. Mai 2013, 23:06

tauscht die beiden Exemplare aus, sodass nun der Heilige Vater auf dem Exemplar unterzeichnen kann, dass vorher Landerberg unterschrieben hatte
Bergenwehr

20

Samstag, 11. Mai 2013, 23:07

Nimmt dann das andere Exemplar und unterschreibt dort ebenfalls.


Für den Heiligen Stuhl:

(unleserlich - Linus III. )

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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21

Samstag, 11. Mai 2013, 23:09

unterzeichnet die zweite Ausgabe

Für die Republik Bergen kraft Beschluss des Senats
DER STAATSPRÄSIDENT



Ich danke Euch, Heiliger Vater.
Staatspräsident a.D.

22

Samstag, 11. Mai 2013, 23:38

Wir danken Ihnen, Herr Präsident. So zersplittert des Bild des Glaubens in der Welt sein mag und so vielfältig die Ansichten der Menschen in der heutigen Zeit sind, so wäre es doch fahrlässig, den Glauben völlig aus der Öffentlichkeit zu verbannen. Die Entscheidung, an Gott zu glauben oder nicht zu glauben, ist eine private Entscheidung, aber wer sich zum Glauben bekennt, lebt diesen nicht nur für sich, sondern aus sich heraus und in die Gesellschaft herein.

Der christliche Glaube braucht Zeugen, die sich zur christlichen Botschaft bekennen und nach dem christlichen Grundsatz der Nächstenliebe ihr Leben richten. Denn aus konsequenter Nächstenliebe folgt Vertrauen, Zusammenhalt, Solidarität, Mitmenschlichkeit, Frieden, Freundschaft und Liebe. Und das sind die Werte, die unsere Gesellschaft zusammenhalten.

In Ihnen, Herr Präsident, haben Wir nicht nur einen großen Staatsmann, sondern auch einen glaubwürdigen Zeugen der christlichen Botschaft gefunden. Insofern möchten Wir Ihnen erneut danken, dass Sie sich in dieser Weise dafür einsetzen, das Miteinander von katholischer Kirche und bergischem Staat zu ermöglichen. Zur Würdigung dessen nehmen Wir Sie in den hohen Ritterorden vom heiligen Petrus auf und erheben Sie zum Petrusritter.

Ein Priester reicht ihm eine blau-weiße Schachtel. Der Papst öffnet sie, holt die Collane mit dem Ordenskreuz heraus und legt sie dem Staatspräsidenten über den Kopf.


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Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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23

Samstag, 11. Mai 2013, 23:47

sammelt sich kurz

Eure Heiligkeit,
euer Lob ehrt mich sehr. In Demut nehme ich diese Auszeichnung aus Eurer Hand an und widme sie allen Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes, die durch ihr handeln bewusst oder unbewusst die Grundwerte des christlichen Glaubens durch Nächstenliebe vertreten und diese Auszeichnung ungleich mehr verdient hätten.
Ich danke Euch für diese Anerkennung.
Staatspräsident a.D.

24

Samstag, 11. Mai 2013, 23:54

Ein einzelner Mensch kann nicht jedem, der sich der Nächstenliebe verschrieben hat und in seinem Umfeld Gutes tut, persönlich danken. Aber dass dieser Orden auch für die Leistungen vieler verschiedener Menschen steht, darf nicht schmälern, dass Sie ihn sich persönlich sehr verdient haben. Für alle, an die Sie bei diesem Petruskreuz denken, wollen Wir beten, dass sie einst aus der Hand Gottes entlohnt werden.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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25

Sonntag, 12. Mai 2013, 00:00

Ich danke Ihnen, Heiliger Vater.
Staatspräsident a.D.

26

Sonntag, 12. Mai 2013, 00:02

Seine Heiligkeit und der Staatspräsident stehen nun für die Fragen der Presse zur Verfügung.
Im Anschluss daran wird der Emofang des Staatspräsidenten beginnen, zudem der Zugang der Presse bei zu großem Andrang beschränkt werden muss.
Bergenwehr

27

Sonntag, 12. Mai 2013, 12:28

Richtet seinen Blick auf die Pressevertreter, lächelt freundlich und wartet auf Fragen.

28

Sonntag, 12. Mai 2013, 12:33

Daniela Raub, Bergener Kurier:
Heiliger Vater, wie bewertet Ihr den sehr starken Widerstand einer Fraktion im Senat gegen dieses Abkommen und die Befürchtung, damit könnte die Trennung zwischen Kirche und Staat gestört werden.

29

Sonntag, 12. Mai 2013, 14:23

Manche Menschen scheinen in Hinblick auf die fast zweitausendjährige Geschichte der heiligen katholischen Kirche nicht differenzieren zu können zwischen der heutigen Kirche einerseits und großen Fehlern andererseits, die in früheren Jahrhunderten durch die Kirche oder im Namen der Kirche begangen worden sind. Jedenfalls strebt die katholische Kirche in Bergen nicht danach, politische Macht zu übernehmen oder die Ausübung anderer Konfessionen oder Religionen einzuschränken. Insofern sind solche Befürchtungen unbegründet, da die Kirche die Republik nicht untergraben möchte, sondern mitten in der Gesellschaft diese moralisch stabilisieren möchte.

30

Sonntag, 12. Mai 2013, 14:36

Theodor Tanner, Bergen 1: Heiliger Vater, was hat Euch dazu bewogen persönlich nach Bergen zu kommen und wie hat es Euch hier gefallen?