Sie sind nicht angemeldet.

Bergen wird im Rahmen eines Forenverbundes mit dem Kaiserreich Dreibürgen (aber als weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt. Wir sind jetzt hier zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Republik Bergen. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

16

Sonntag, 15. Juli 2018, 22:24

Nickt und lächelt kurz.

"Schlafen Sie ruhig noch einmal darüber und endscheiden Sie dann."
Bevor die Minister das Büro betreten räumt er die Tasse weg und platziert sich hinter seinem Schreibtisch, er setzt eine strenge Mine auf.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

17

Donnerstag, 19. Juli 2018, 19:28

Eulenstein wartet sowohl auf die antwort seiner Vorzimmerdame, als auch das die beiden Minister endlich eintreten. Schließlich , hat er der Herr Präsident, noch anderes zu tun ,als auf irgendwelche Minister zu warten. Er nutzt die Zeit das Schreiben von seinem Bruder zu lesen und sich Randnotitzen machen.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

Beruf: Staatsministerin

Region: Lorertal

  • Nachricht senden

18

Freitag, 20. Juli 2018, 00:29

Elisabeth Johanna Eleonore von Relsfeld
Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung (Kabinette Waldheim II, Waldheim I und Königskamp VIII)
Staatsrätin für Äußeres a.D.

19

Mittwoch, 25. Juli 2018, 21:04

Timm stürzt in das Zimmer, fast hätte er seinen Chef umgerissen.

"Sachte Herr Timm , wo brennt es denn?"
"Verzeihung Exzellenz, so eben kam die Nachricht , das man in der Naurondie alle Partei verboten hat."
Eulenstein dreht sich überasch zu seinem sekretär um.

"Emond, hat alle Partei verbieten lassen, ein vernünftiger Schachzug der Dame. Herr Timm setzen Sie eine ähnliche Verordnung auf, ausgenommen die Bergische Front. Lassen Sie alle aktiva und Passiva der Partei beschlagnahmen.
Jetzt Herr Timm ist Sie da, die Stunde der Rache und Abrechnung. Sorgen Sie dafür das man das Lormünder Rathaus und das Regionalpreäsidium besetzt und verhaften Sie die Verantwortlichen. Die Kameradin Zollmeister soll dort das Kommando vorläufig übernehmen. Ach Herr Timm setzen Sie gleich eine verordnung übber die Aiflösung des Senats auf. Jetzt machen wir Nägel mit Köpfen und schreiben Geschichte."
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

20

Montag, 17. September 2018, 17:35


Pressemitteilung

Bürger,

wir befinden uns im Krieg!
Verräterische Elemente imnnerehalb des jetzigen Senats, versuchen dies auszunutzen um den ehrenwerten Herrn Staatspräsidebnt zu stürzen.
Es ergehen daher folgende Anweisungen
Der Hoch-und-Landesverräter Wilhelm Stroh ist zu verhaften.
Der eistige Konteradmiral Werner Sigmund ist auf Grund der Fraternisierung mit dem Feind ,sowie unbegründerter bewusster falscher Anschuldigungen, seines Postens zu entheben und zu verhaften.
Die Bergenwehr hat umgegend in Noranda einzumarschieren und die Ordnung wieder herzu stellen! Dazu ist ein Militärgoverneur einzusetzen.
Jeder der den befehlen der Putschisten, in Wort und Tat Folge leistet wird vor ein Militärtribunal zur Aburteilung gestellt.
Mit sofortiger Wirkung unterstehen aus gegebenem Anlass, Bergenwehr, Geheimdienste, sowie die Generalstaatsanwaltschaft dem Herrn Staatspräsident, die bleibt so lange bestehen bis die althergebrachte Ordnung wiederhergestellt ist.
Die Presse hat ausser Lokalen nur Verlautbarung des Herrn Staatspräsidebnten zu drücken1
Die Rundfunkanstalten, haben patriotoische Musik, zu spielen, TV-Anstalten haben Kriegsfilme zu zeigen.
Es sind weiterhin stündliche Buletins des Herrn Staasprädenten zu verlesen.

In Abänderung der heute morgen erlassen order habe nis auf weiteres alle Parteien, einschließlich der BF, ihre Arbeit , bis auf weiteres ruhen zu lassen.
Gleichfalls geändert wird die Anordnung zur Bildung des Kriegskabinetts, selbstredent gehören Innenminister, Justizminister und Kriegsminister diesem an.

Beten Sie für den Sieg über die norandischen Meuterer, für Bergen und den ehrenwerten Herrn Staatspräsidenten!
" Ich kenne keine Parteien mehr ,ich kenne nur Bergener" , so sprach Seine Exzellenz am Mittag zu seinen Mitarbeitern.

Für Gott und Vaterland, der Sieg ist unser!
Es lebe Bergen!.
Friedrich von Thessen
Major.a.D.
Kriegsrat 1.Klasse

militärischer berater


21

Montag, 17. September 2018, 17:49

Die Pressemitteilung erreicht nie einen Pressevertreter, da eine Nachrichtensperre durchgesetzt durch Techniker des SIS über der Villa liegt.
Staatsdienstes für Innere Sicherheit (SIS)
"Ich sehe alles, ich weiß alles, ich wache über dich."

22

Montag, 17. September 2018, 17:59

Man teilt dem Herrn Staatspräsidenten mit, dass die von ihm gewünschte Presseaussendung nicht gesendet werden konnte, weil sämtliche Kommunikationsverbindungen unterbrochen wurden.
Die Behörden in ganz Bergen - vom Staatsamt für Bergbau bis zur Gemeindeverwaltung in Zupfingen.

23

Montag, 17. September 2018, 18:32

Eulenstein ruftThessen herein.

"Thessen, wenn ich mich recht entsinne ist einer Ihrer Herren Brüder bei der bergischen Post und einer beim Nachrichtendienst. in dieser schweren Sstunde, in der gegen mich geputscht und wir Krieg gegen Noranda führen müssen , benötige ich deren Hilfe. wir haben doch noch das alte Rohrpostsystem , nicht wahr? Dann jagen sie die Nachricht dort durch eine weitere soll per Boten das Gebäude verlassen , und zwar durch den Bunker.
Herr Kriegsrast 1. klasse , ich ernenne sie hiermit zum Kommandanten des verteidiungsringes. Ich selbst, herr timm und die wichtigsten Mitarbeiter werden sich mit mir in den Bunker zurückziehen und der Dinge harrren, bis der Spuk vorbeit ist. Gott möge Sie schützen, Herr Thessen."
Thessen verbeugt sich und knallt mit den hacken.
"Zu Befehl Exzellenz, Verteidiungsring übernehmen, Rohrpost und Boten abschicken, Brüder irgendwie informieren.
Gehorsamsten Dank für Ihr Vertrauen, Euer Exzellenz".
Eulenstein begibt sich in den Bunker.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

24

Montag, 17. September 2018, 18:47

Auf dem Weg in den Bunker wird die Eulensteintruppe von bewaffneten Soldaten angehalten und aufgefordert, sich zu ergeben, während Waffen auf sie gerichtet sind.

Herr Staatspräsident, im Auftrag der Generalstaatsanwaltschaft sind Sie verhaftet - das gleiche gilt für Ihre Kumpanen.

25

Montag, 17. September 2018, 19:12

Eulenstein lächelt spöttisch

" Nehmen Sie besser Ihre Waffen runter , meine Herren,knien Sie nieder, verschränken Sie Ihre Arme hinter dem Kopf. Herr theesen gibt automatisch Feuerbefehl, sollte man innerhalb von 3 Minuten nicht den Weg frei machen. Ich beuge mich doch nicht Putschisten und deren bewaffnete Arme. Schämen Sie sich gegen den erwählten Staatspräsidenten zu putschen. Meine Herren die Zeit läuft ab. Soldaten Bergens , ihr wuede irregeführt, lasst Euch nicht in diesen Putsch von Euren Anführern hineinziehen. Diese stehen im Dienst des Putschisten Stroh, der im Solde der norandischen Verbrecher steht. Ich bin immer noch Euer Staatsoberhaupt und damit Euer Oberbefehlshaber. als solcher befehle ich Euch , das Ihr meine braven Soldaten, Euch auf meine Seite stellt und Eure Anführer jetzt und die Putschisten später verhaftet."
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

26

Montag, 17. September 2018, 19:35

Wir müssen Sie enttäuschen, Herr Eulenstein, die Villa Röder ist gesichert und ihre Gefolgsleute werden in diesen Momenten verhaftet. Das hier ist kein Putsch, den Putsch betreiben Sie - deswegen wurde ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet und deswegen werden wir Sie nun verhaften. Widerstand ist zwecklos, wie man so schön sagt.
erhebt Frau Oberst Schiller ihre Stimme, die gerade passend hinzugetreten war.

Die Staatsverwaltung steht gegen Sie, von ein paar Hundert Idioten vielleicht abgesehen, die in diesen Momenten aufgespührt werden. Sie werden unsere Verfassung nicht beseitigen.
Blickt ihn auffordernd an.

Wenn Sie nicht bald Ihre Hände heben - Sie und Ihre Kumpane - muss ich annehmen, dass sie doch noch Gewalt anwenden wollen und diese Gefahr ausschalten lassen.

27

Montag, 17. September 2018, 20:20

eulenstein blicktt den mann kalt an und lächelt weiter spöttisch

"Sie wollen ein Offizier sei , Sie sind ein ehrloser Lump.

Wir mussten den Noraden den Krieg erkären, nach dem der Mob unsere militärische Einrichtung angriff. das sollten sie als Offizier eigentlich wissen man. Das war im Rahmen der Verfassung, nämlich zur Wiederherstellung Bergens.
Im übrigen nehme ich von so etwas wie Ihnen keine Order entgegegen.

Gewalt , ich weiß mich zu wehren , bin selbst Reservist, also Obacht Kerl.
Gut ich hatte die verdammten Demekraten aus der Verwaltung feuern sollen mein Fehler. Ich wollte nur ein ein einiges wehrhaftes und wirtschaftlich starkes Bergen, zu dem die Nachbarn ehrfürchtig aufschauen.
Das sie mich und meine Mitarbeiter Idioten nehmen sei es drum, wir alle haben eine bessere ausbildung genossen, als sie es jemals durften, Schätze Sie sind so ein unterpriviligierter der sich hochgedient hat, konnte mich solchen Typen noch nie etwas anfangen. Leute wie Sie dürfen eben nicht aufsteigen!
Wenn sie mich noch mal anreden Mann, dann bitte mit Herr Staatspräsident, Euer Exzellenz oder simpel herr Doktor Eulenstein, ist das verstanden worden? sie können dann abtretten."
Eulenstein macht eine winkende Handbewegung und lässt jenen oberst einfach stehen.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

28

Montag, 17. September 2018, 20:33

Frau Oberst lächelt nicht weniger spöttisch zurück.


Aus Ihrem Munde ist das ein Kompliment, wie es aus dem Mund jedes gewöhnlichen Verbrechers ein Kompliment ist. Die Fragen hier sind nicht die Fragen von Krieg oder Frieden mit Noranda, es sind Fragen ihrer Befugnisse - und die haben Sie soweit überschritten, dass gegen Sie ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet wurde. Sie haben sich gegen die Verfassung gestellt, die wir zu verteidigen gelobt haben.

Eulenstein macht keine zwei Schritte, ehe drei der Soldaten aus der Gruppe ihn unsanft ergriffen und brutal zu Boden gedrückt haben - nach seiner Widerstandsankündigung geht man eben auf Nummer sicher, wendet lieber zu viel Gewalt an als zu wenig, an ein paar Prellungen ist schließlich noch niemand gestorben.

Es folgen die Handschellen, während die anderen Soldaten immer noch die Waffen auf ihn und seine anwesenden Unterstützer gerichtet sind, die Finger an den Abzügen und nach ihrem Gesichtsausdruck bereit, ohne ein Zögern bis zum äußersten zu gehen, wenn es notwendig würde. Ihre Vorgesetzte, Frau Oberst Schiller, nickt zufrieden.

Sonst noch jemand, der diesem gesuchten Hochverräter Gesellschaft leisten möchte? Ich versichere Ihnen, wir sind gerüstet.

29

Montag, 17. September 2018, 22:49

Thessen und dessen Leute welche eigentlich die Verteidiung aufbauen sollten eröffnen das Feuer, mit dem Schlachtruft "Für Gott; Bergen und Eulenstein Hurra", marschiert der ehemalige Major vorran. Thessen feuert sein MPi auf Schiller, seine Männer nehmen die Soldaten unter Feuer. Es heißt wenn schon untergehen dann mit hocherhobenen Hauptes.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

30

Montag, 17. September 2018, 23:29

Die damit nicht ernsthaft rechnende Obert Schiller geht getroffen zu Boden, die sie begleitenden Soldaten im Hintergrund reagieren aber schnell und feuern ihrerseits auf die Angreifer, sodass der Spuk nach wenigen Sekunden beendet ist. Eulenstein selbst hat die beiden ihn verhaftenden Soldaten über sich liegen, einer davon wurde an der Schulter getroffen. Keiner der Verteidiger kommt in die Nähe der Person, die sie verteidigen wollten, aber so ein Kampf forderte seine Opfer...