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Gespräch Siepenbrink
unterschreibt noch schnell die Ernennungsurkunde
Staatspräsident a.D.
Tritt ein.
Guten Tag Herr Staatspräsident.
Siepenbrink.
rollt hinter dem Schreibtisch weg und reicht Siepenbrin die Hand
Guten Morgen, Herr Siepenbrink.
Staatspräsident a.D.
Ergreift die Hand und drückt sie.
Freut mich.
Bitte, nehmen Sie Platz - ich habe nicht viel Zeit, aber ich hörte, Sie hatten die ungewöhnliche Chance, der einzige Bewerber zu sein?
Staatspräsident a.D.
Nimmt Platz.
Ja, das wurde mir auch zugetragen. Könnte sein, dass die Tätigkeit einigen zu langweilig erscheint oder nicht gut genug bezahlt wird oder man keine Aufstiegsmöglichkeiten sieht. Für mich jedenfalls erscheint sie mir, ob meiner vorhergehenden Tätigkeiten auf jeden Fall passend.
Mit der Besoldung für ihre Tätigkeiten sind die wenigsten zufrieden und ich muss zugeben, dass oftmals außerhalb der staatlichen Verwaltung deutlich bessere Ergebnisse für Qualifikationen erzielt werden können - und wenn Sie nicht gerade vor haben, Minister zu werden, sind die Aufstiegschancen auch nicht besonders gut. Aber zur Klage besteht glaube ich dennoch kein Anlass, Sie wussten ja vorher, worauf Sie sich einlassen - genau wie ich.
Staatspräsident a.D.
Es ging ja auch nicht um mich, sondern um die Tatsache, dass es für die Stelle keine anderen Bewerber gab. Für mich ist die genau richtig und der öffentliche Dienst sowieso. Sicher ist sicher.
Das hatte ich schon so verstanden.
Staatspräsident a.D.
Entschuldigung, ich wollte nur einem Missverständnis vorbeugen.
Kein Problem. Aber wollen wir zum wesentlichen kommen?
Staatspräsident a.D.
nimmt die Mappe mit der
Urkunde zur Hand, schlägt sie auf und reicht sie in dieser Form seinem Gegenüber
Herzlichen Glückwunsch, Herr Siepenbrink.
Staatspräsident a.D.
Nimmt die Urkunde entgegen, steht auf und reicht Herrn Staatspräsidenten die Hand.
Herzlichen Dank, ich freue mich wirklich sehr darüber!
Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall alles Gute und viel Erfolg für Ihr neues Amt.
Staatspräsident a.D.
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Dienstag, 16. April 2024, 17:16
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