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Gespräch mit Moser (31.10.15, 14:45 Uhr)
Ein Telefonat folgte auf das nächste, dann Satelitenverbindung mit der Botschaft in Reichstal, Treffen mit Fassbinder, dem Sicherheitskoordinator, Sebastian, seinem Amtschef Rosenbaum und gefühlt zwanzig weiteren. Nun war die Außenministerin auf dem Weg, dann würde sich der komplette Sicherheitsrat anschließen.
Alle Termine wurden abgesagt, die nicht wichtig waren, auch das wichtige verzögerte sich. So auch das Treffen mit Ernst-Walter Moser, das für 14:00 Uhr geplant war.
Staatspräsident a.D.
Geleitet Moser, der nun ganz offensichtlich kein Freund großer Worte ist, in das Büro des Staatspräsidenten und schließt die Tür hinter sich, als er es wieder verlässt.
überlegt sich was nun kommen wird
Atmet einmal tief durch, als auch schon die Tür aufgeht und Ben mit Moser eintritt.
Herr Moser, tut mir Leid, dass Sie so lange warten mussten, mein ganzer Terminplan ist das reinste Chaos...
Staatspräsident a.D.
Herr Staatspräsident
Aber das ist doch kein problem Herr Staatspräsident, ich verstehe ja dass andere Dinge wichtiger sind als diese Unterredung auf grund der jetzigen Weltllage.
Dennoch danke ich für Ihre Geduld.
er legt eine Mappe bereit
Ihnen ist bekannt, dass Sie als Nachfolger des Regionalpräsidenten der Region Lorertal vorgeschlagen wurden?
Staatspräsident a.D.
Keine Ursache Herr Staatspräsident
ja das ist mir bekannt. Allerdings bin ich erhlichgesagt überrascht und ein bisschen besorgt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Herbert Lammert« (31. Oktober 2015, 19:48)
Überrascht und besorgt?
erkundigt er sich
Staatspräsident a.D.
Nun erstens überrascht, dass man mich gerade vorschlägt, und dass ich der Nachfolger werden sollte und Zweitens ob ich dem Amt gewachsen bin, abe rich werde das Amt wenn sie wünschen mit der nötigen pflicht und Verantwortung übernehmen.
Mh...
Gibt er nur von sich. Wenn ein Kandidat schon so offen an sich selbst zweifelte, war er dann überhaupt geeignet, das Amt zu übernehmen?
Staatspräsident a.D.
Aber wenn ihr Wusch und der Wunsch des Regionalpräsidenten ist werde ich mich dem nicht verschlissen
Wenn Sie sich dem aber nicht gewachsen fühlen sollten, dann bringt es doch nichts, das Amt zu übernehmen. Weder für Sie, noch für das Lorertal.
Staatspräsident a.D.
nun ich denke, dass Beschiedenheit eine Tugend ist, aber ich denke ich werde das schon schaffen.
Er musste grinsen: Die meisten Lorertaler hielten nicht gerade besonders viel von Bescheidenheit.
Wenn Sie das sagen, dann will ich das mal glauben.
Staatspräsident a.D.
Gut Herr Staatspräsdient
Was wollten sie sonst noch mit mir bereden.
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