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Mittwoch, 18. April 2012, 21:19

[Omsk] Dom

SimOffDas verwendete Bild war leider nicht mehr verfügbar.



Domplatz 1

Omsk

Lorertal

SimOffFoto (c) zare_k, flickr.com unter der CC-BY-NC-Lizenz


Kirchenprovinz Bergen

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Mittwoch, 18. April 2012, 21:24

Infos

Der Dom zu Omsk ist das Kirchengebäude der Residenzstadt des Bischofs des Lorertals, Omsk. Der Dom wurde Ende des 18. Jahrhunderts
fertiggestellt, nach über 100-jähriger Bauzeit. Analog zu der Zahl der Gläubigen ist der Dom zu Omsk gleichzeitig auch die größte Kirche Bergens.

Daten
Höhe: 140 m
Länge des Hauptschiffes: 120m
Höhe des Deckengewölbes: 30m
Höhe Nordturm: 120m
Höhe Südturm: 121m
Stufen zur Spitze des Südturms: 600
Glockenanzahl: 6
Chorkapellen: 3
Fensterfläche: 6.000m²
Orgeln: 1 Haupt- und 2 Nebenorgeln
Plätze: 2.900
davon Sitzplätze: 1.200
Wasserspeier: 20
Unterhaltungskosten im Jahr: ca. 2,5 Mio. BM

Bis ins 19. Jahrhundert war Omsk Metropolitensitz des damaligen Königreichs Lorertal. Der Dom zu Omsk, bzw. seine verschiedenen Vorgängerbauten verfüg(t)en daher über eine sehr wertvolle Ausstattung und viel Kunst. Daher ist der Omsker Dom eines der beliebtesten Touristenziele.

Besucheröffnungszeiten

Montags: 10.30 - 16.00 Uhr
Dienstags bis Freitags: 9.00 - 11.00 Uhr und 17.00 bis 17.00 Uhr
Samstags, Sonntags und an Feiertagen: für den geführten Besucherverkehr geschlossen.

Messen:

Montags: 8.00 Uhr
Dienstags bis Freitags: 18.00 Uhr
Samstags: 10 Uhr und 16 Uhr
Sonntags: 8.00 Uhr, 10 Uhr, 16 Uhr, 18 Uhr
An Feiertagen können die Zeiten der Heiligen Messe variieren.
Kirchenprovinz Bergen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (13. Juni 2012, 18:25)


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Mittwoch, 18. April 2012, 21:30

Das Bistum

Anzahl der Gläubigen: 1,9 Mio.
Bischofssitz: Omsk
Anzahl der Pfarrerein: 379
Priester: 540
Diakone: 100
Ordensleute: 1.200
Dekanate: 8
Bischof: Walter Sinner, Bischof vom Lorertal
Weihbischof: Fabian Niederaurichsmann
em. Bischof: Prof. h.c. Hubert Achner, Gernot von Riesenbusch
em. Weihbischof: Dr. Paul von Dreifelder
Domkapitular und Generalvikar: Johannes Meier

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Logo des Bistums
Kirchenprovinz Bergen

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (8. Juni 2013, 19:29)


Beruf: Kardinal-Großinquisitor

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4

Montag, 23. April 2012, 16:07

denkt über seine Zukunft nach, nachdem ihn Bruder Josef darüber informiert hat, dass er beim Heiligen Vater um seine Entpflichtung vom Metropolitenamt ersuchen und ihn als Nachfolger empfehlen werde, und ist gespannt, was das geben wird, denn viele der Kardinäle scheinen ihm nicht gerade wohlgesonnen. Nichtsdestotrotz hatte er ja Bruder Josef zugesagt, für das Amt bereit zu stehen. Der Zuspruch des Papstes und die Unterstützung durch den Staatssekretär waren auf jedenfall hilfreich, auch wenn es sicherlich trotzdem eine hitzige Debatte geben würde. Ob der Heilige Vater gar soweit gehen und ihn zum Kardinal kreieren würde, wie auch Amroth einer gewesen war? - Eher unwahrscheinlich, aber ein großes Zeichen für Modernisierung in der Kirche.
Nur in einem Punkt war er sich sicher: Die Menschen im Lorertal, des katholikenreichsten Bistums Bergen und auch in ganz Bergen schienen mit überwältigender Mehrheit seine Positionen zu unterstützen, dass hatten die vergangenen Messen im Bistum, aber auch auf Einladung in ganz Bergen gezeigt.

Beruf: Kardinal-Großinquisitor

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5

Mittwoch, 23. Mai 2012, 17:35

erledigt einige der anfallenden Metropolitenaufgaben, nachdem er vom Papst bis zur Kreiirung eines Nachfolgers mit der Ausführung betraut wurde und plant den Pfingstgottesdienst

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6

Mittwoch, 23. Mai 2012, 17:50

27.05.12
Die Glocken des Doms zu Omsk rufen alle Gläubigen zur Pfingstmesse.

Wohnort: überall

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7

Montag, 28. Mai 2012, 13:32

Um kurz nach 15 Uhr ist die Kirche voll besetzt.

Beruf: Kardinal-Großinquisitor

Wohnort: Valsanto

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9

Montag, 28. Mai 2012, 14:26

kniet vor dem Altar nieder, steigt dann die Stufen empor, verneigt sich und küsst den Altar. Daraufhin geht er zum Ambo und wendet sich an die Gemeinde

Liebe Schwestern und Brüder!

Pfingsten ist das Fest der Erkenntnis, das Fest der Zukunft, das Fest der Kirche und das Fest des Glaubens. Nach dem Tod unseres Herren Jesus Christus waren seine Jünger erstarrt vor Trauer, Ratlosigkeit und Verzweiflung. Am Pfingsttag versammelten sie sich an einem Ort und der Heilige Geist erfüllte sie - mit Hoffnung und der Gabe zu sprechen. Und so legten sie dort den Grundstein für unsere Mutter Kirche und trugen die Worte Jesu in die Welt.
Lasst uns in diesem Sinne die heutige Messe begehen: Im Namen des Vaters + des Sohnes + des Heiligen Geistes. Amen.

Lasst uns beginnen, indem wir Gott, dem Herrn unsere Schuld bekennen:

Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen,
und allen Brüdern und Schwestern,
dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe:
ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken:
durch meine Schuld,
durch meine Schuld,
durch meine große Schuld.
Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria,
alle Engel und Heiligen
und euch, Brüder und Schwestern,
für mich zu beten bei Gott, unserem Herrn.

Der Bischof tritt zur Seite, der Reihe nach tragen nun Priester die Kyrie vor:

Im Alltag begegnet uns vieles, das uns lähmt und müde macht. –
Deine Schöpferkraft, lebendiger Gott, richtet uns auf
Herr, erbarme Dich. Christus, erbarme Dich. Herr, erbarme Dich.

Vor Verzagtheit und Angst, verschliessen wir uns oft selber. –
Christus, durch die Kraft deiner Liebe zerbrichst du unsere Fesseln.
Herr, erbarme Dich. Christus, erbarme Dich. Herr, erbarme Dich.



So oft wünschen wir uns Begegnung und doch weichen wir einander aus. –
Du, Heiliger Geist, führst uns aufeinander zu und verbindest uns zur
Gemeinschaft der Kirche.
Herr, erbarme Dich. Christus, erbarme Dich. Herr, erbarme Dich.

Der letzte Priester verlässt den Ambo, das Gloria erklingt.

Gloria in excelsis Deo
et in terra pax hominibus bonae voluntatis.
Laudamus te,
benedicimus te,
adoramus te,
glorificamus te,
gratias agimus tibi propter magnam gloriam tuam,
Domine Deus, Rex caelestis,
Deus Pater omnipotens,
Domine Fili unigenite, Jesu Christe,
Domine Deus, Agnus Dei,
Filius Patris,
qui tollis peccata mundi, miserere nobis;
qui tollis peccata mundi, suscipe deprecationem nostram.
Qui sedes ad dexteram Patris, miserere nobis.
Quoniam tu solus Sanctus,
tu solus Dominus,
tu solus Altissimus, Jesu Christe,
cum Sancto Spiritu:
in gloria Dei Patris. Amen.

Fischer tritt wieder nach vorn:

Allmächtiger, ewiger Gott,
durch das Geheimnis des heutigen Tages
heiligst du deine Kirche
in allen Völkern und Nationen.
Erfülle die ganze Welt
mit den Gaben des Heiligen Geistes,
und was deine Liebe
am Anfang der Kirche gewirkt hat,
das wirke sie auch heute
in den Herzen aller, die an dich glauben.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.

10

Montag, 28. Mai 2012, 17:03

Wohnt dem Gottesdienst bei

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11

Mittwoch, 30. Mai 2012, 19:14

Die Weissagung des Propheten Joel und die Verheißung Jesu haben sich an
Pfingsten erfüllt. Sie erfüllen sich weiterhin während der ganzen Zeit
der Kirche. Immer wird man die Kirche Christi daran erkennen und danach
beurteilen, ob sie dem Wirken des Geistes Raum gibt und in allen
Sprachen den Menschen die Botschaft Gottes zu bringen weiß.

Der Lektor tritt nach vorn
Lesung aus Apostelgeschichte

Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort.
Da
kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm
daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren.
Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.
Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.
In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.
Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden.
Sie gerieten außer sich vor Staunen und sagten: Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden?
Wieso kann sie jeder von uns in seiner Muttersprache hören:
Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, von Pontus und der Provinz Asien,
von Phrygien und Pamphylien, von Ägypten und dem Gebiet Libyens nach Zyrene hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten,
Juden und Proselyten, Kreter und Araber, wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden.

Kantor:

Sende aus deinen Geist,
Lobe den Herrn, meine Seele!
Herr mein Gott, wie groß bist du!
Du bist mit Hoheit und Pracht bekleidet.
Du hüllst dich in Licht wie in ein Kleid,
du spannst den Himmel aus wie ein Zelt.
Herr, wie zahlreich sind deine Werke!
Mit Weisheit hast du sie alle gemacht,
die Erde ist voll von deinen Geschöpfen.
Da ist das Meer, so groß und weit,
darin ein Gewimmel ohne Zahl: kleine und große Tiere.
Verbirgst du dein Gesicht, sind sie verstört;
nimmst du ihnen den Atem, so schwinden sie hin
und kehren zurück zum Staub der Erde.
Sendest du deinen Geist aus, so werden sie alle erschaffen,
und du erneuerst das Antlitz der Erde.
Ewig währe die Herrlichkeit des Herrn;
der Herr freue sich seiner Werke.
Möge ihm mein Dichten gefallen.
Ich will mich freuen am Herrn.
Sende aus deinen Geist,
und das Antlitz der Erde wird neu.

Lektor
Im
Bekenntnis „Jesus ist der Herr“ hat die Jüngergemeinde ihren Glauben an
die Auferstehung Jesu und an seine Erhöhung an die Seite des Vaters
ausgesprochen (vgl. Phil 2,9-11). Es ist der eine Geist Christi, der in
der Kirche die Vielheit der Gaben und Dienste bewirkt und der die
Einheit des Glaubens und des Bekenntnisses schafft.
Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen.

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther.

Brüder!
Keiner kann sagen: Jesus ist der Herr!, wenn er nicht aus dem Heiligen Geist redet.
Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist.
Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn.
Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen.
Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt.
Denn
wie der Leib eine Einheit ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des
Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: so ist
es auch mit Christus.
Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe
alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und
Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.

Fischer tritt vor

Komm herab, o Heiliger Geist,
der die finstre Nacht zerreißt,
strahle Licht in diese Welt.

Komm, der alle Armen liebt,
komm, der gute Gaben gibt,
komm, der jedes Herz erhellt.

Höchster Tröster in der Zeit,
Gast, der Herz und Sinn erfreut,
köstlich Labsal in der Not,

In der Unrast schenkst du Ruh,
hauchst in Hitze Kühlung zu,
spendest Trost in Leid und Tod.

Komm, o du glückselig Licht,
fülle Herz und Angesicht,
dring bis auf der Seele Grund.

Ohne dein lebendig Wehn
kann im Menschen nichts bestehn,
kann nichts heile sein noch gesund.

Was befleckt ist, wasche rein,
Dürrem gieße Leben ein,
heile du, wo Krankheit quält.

Wärme du, was kalt und hart,
löse, was in sich erstarrt,
lenke, was den Weg verfehlt.

Gib dem Volk, das dir vertraut,
das auf deine Hilfe baut,
deine Gaben zum Geleit.

Lass es in der Zeit bestehn,
deines Heils Vollendung sehn
und der Freuden Ewigkeit.
Amen.

Das Halleluja erklingt.


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12

Dienstag, 5. Juni 2012, 19:56

Fischer tritt wieder vor.

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.
Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.

Gottes Wort in der Sprache von Menschen.

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13

Sonntag, 10. Juni 2012, 18:37

Liebe Schwestern und Brüder, die Erscheinung Jesu bei seinen Jüngern, der Übergang des Sendungsauftrages, darauf fußt unsere Kirche, wir sind Beauftragte unseres Herrn Jesus Christus und daher von Gott.
Leider, das zeigt ein Blick in die Geschichte und die Nachrichten, nehmen Christen diesen Auftrag oft nicht Ernst genug und schweigen da, wo Worte der Mahnung, Worte der Vernunft, ja manchmal sogar Worte der Drohung angebracht wären, um zu zeigen: "Wir nehmen den Auftrag unseres Herrn ernst, wir kämpfen für den Menschen, für jeden einzelnen, wie er von Gott geschaffen und geliebt wird, mit all seinen Fehlern - und wir akzeptieren nicht, dass auch nur ein Mensch durch Gewalt getötet wird, denn das Leben ist der höchste Wert des Menschen, der Menschheit und Gottes. Jedes Leben ist schützenswert, wenn Schutz möglich ist, muss gehandelt werden." Denn brutale Taten gegen Menschen sind nicht Gottes Strafe für irgendwelche Fehler, sie sind das Werk von Menschen, gegen die Gott nicht allein ankommt, gegen die seine Allmacht begrenzt ist, weil sie von so tiefem Herzen böse sind. Hier ist es unsere Aufgabe, Gott zu unterstützen, wo wir nur können, um solche Vorfälle zu verhindern.
Und noch etwas wird gerne vergessen, insbesondere, wenn es mit Vorteilen für bestimmte Personen und Personenkreise behaftet ist: Wir haben Kraft dieses Auftrages das Recht, ALLE Sünden zu vergeben oder dies zu verweigern. Allerdings sind wir in dieser Entscheidung mitnichten frei: Wir müssen uns immer daran erinnern, dass Gott barmherzig ist und allen Menschen die Chance gibt - und danach handeln, wenn wir diesen Auftrag wahrnehmen, im Namen unseres Herrn Jesus Christus und im Namen Gottes.

Beruf: Kardinal-Großinquisitor

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14

Sonntag, 10. Juni 2012, 18:47

Liebe Schwestern und Brüder, lasst uns nun unseren Glauben bekennen:
Fischer spricht mit der Gemeinde das Glaubensbekenntnis.

Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde,


und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn,
unseren Herrn,

empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,

gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,

hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,

aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters,

von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.


Ich glaube an den Heiligen Geist,

die heilige katholische Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,

Vergebung der Sünden,

Auferstehung der Toten

und das ewige Leben.
Amen.

Beruf: Kardinal-Großinquisitor

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15

Sonntag, 10. Juni 2012, 18:55

Christus hat uns im Heiligen Geist hier versammelt, damit wir mit Freude und Dankbarkeit das Pfingstfest feiern. Ihn bitten wir deshalb:
Der Lektor tritt nach vorn
L: Durch dich sind Himmel und Erde erschaffen, sende wiederum den Geist aus und erneuere die Erde!
G: Wir bitten dich, erhöre uns.
L: Du hast dem ersten Menschen den Atem des Lebens eingehaucht, schenke auch deiner Kirche neue Jugend und belebe durch sie die ganze Welt!
G: Wir bitten dich, erhöre uns.
Durch die Kraft des Heiligen Geistes hast du dein Kreuz getragen und die Welt erlöst, verwandle durch deinen Geist allen Hass in Liebe, alles Leid in Freude und jeden Krieg in Frieden!
G: Wir bitten dich, erhöre uns.
L: Vater im Himmel, höre auf das Gebet deines Volkes. Es ist dein Geist, der in uns ruft und betet. Schenke darum der Welt Verzeihung und Frieden durch Christus, unseren Herrn.
G: Amen.