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Samstag, 24. August 2013, 19:56

ILLINGEN | L'INCENDIE - Brand in einer Moschee

Schon seit Jahren ist behelfsmäßig in einer alten leicht baufällig gewordenen Fabrikhalle, wo man einst Schirme produzierte, bevor die billige Konkurrenz aus Fernost das Unternehmen unprofitabel werden und eingehen ließ, eine Moschee eingerichtet. Die Moschee ist ein Dorn im Auge eines Teils der Kleinstadtbevölkerung. Die Arbeitslosigkeit in der kleinen Stadt, die einst von der Textil- und Lederindustrie lebte, ist groß. Es gibt viele Leute, die es ganz prinzipiell stört, dass die Muselmanen sich hier in Bergen "ausbreiten", andere finden den Ort einfach nur eine Schandfleck in der sowieso schon leidenden Stadt. Freilich nehmen auch viele Bürger keinen Anstoß daran und leben friedlich mit den Mohammedanern zusammen.

In der Nacht zum Sonntag verschaffen sich einige Männer, allesamt Mitglieder der BF, Zutritt zu dem Gebäude. Die Entscheidung kam jedoch nicht von ganz oben, sondern wurde von der lokalen Frontorganisation getroffen. Man gießt Brandbeschleuniger aus und verteilt es in den Räumlichkeiten. Dann setzen die Männer ihr "Werk" in Brand. In kurzer Zeit steht die gesamte Halle in Flammen.

Die Männer verschwinden noch bevor Feuerwehr und Polizei eintreffen. Anschließend sitzen sie in der Wohnung eines der Beteiligten zusammen und feiern sich und ihre Tat für das eigene Volk; sie betrinken sich hemmungslos, angesichts ihrer "Großtat"

2

Samstag, 24. August 2013, 21:16

Die Feuerwehr rückt an und löscht den Brand. Innerhalb der Moschee findet man einen leblosen Mann, der wohl noch mit Aufräumarbeiten beschäftigt war. Der Notarzt kann ihn zunächst wiederbeleben.


3

Samstag, 24. August 2013, 21:18

Zwei ältere, übergewichtige Polizeibeamte, die vollständige Besetzung der Wache, sind vor Ort und inspizieren den Tatort. Da sie nicht weiterkommen, verständigen sie die zuständige Stelle in St. Nina.

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Samstag, 24. August 2013, 21:31

Nach etwa 2 Stunden treffen die Experten ein und übernehmen die Ermittlungen. Schnell ist herausgefunden, dass Brandbeschleuniger im Spiel war. Jetzt fährt man richtig große Geschütze auf und betreibt einiges an Aufwand. Als erstes kommen die Überwachungskameras dran.
Ein Meldung geht an das Innenministerium und den SIS.

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Samstag, 24. August 2013, 21:59

Bei dem Einsturz des Daches waren noch Feuerwehrkräfte und Beamte der Brandermittlung im Gebäude, blieben aber unverletzt. Erst beim durchzählen merkt man, dass zwei Feuerwehrmänner fehlen, ihr letzter Standort war im Einsturzbereich.
Man schlägt Großalarm, jetzt wird die Nacht zum Tage. Einsatzkräfte mit Spürhunden treffen ein, auch Infrarotkameras werden organisiert.

6

Samstag, 24. August 2013, 22:06

Man kommt und holt die Videos zur Sichtung ab.
Staatsdienstes für Innere Sicherheit (SIS)
"Ich sehe alles, ich weiß alles, ich wache über dich."

7

Samstag, 24. August 2013, 22:16

Unterdessen hat man die zwei Vermissten aufgespürt, Malte Karstens (19) und Alexander Jacob (23), zwei junge Familienväter und Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, sind schwer verletzt, Karstens ist ansprechbar, steht aber unter Schock, Jacob offensichtlich ohne Bewusstsein. Beide sind unter der Dachkonstruktion begraben. In Eile macht man sich daran, die Trümmer aus dem Weg zu schaffen und beide zu bergen.

8

Samstag, 24. August 2013, 22:18

Man fährt mit allen Bändern davon.
Staatsdienstes für Innere Sicherheit (SIS)
"Ich sehe alles, ich weiß alles, ich wache über dich."

Beruf: -

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

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9

Sonntag, 25. August 2013, 21:32

taucht in dem Ort eine Stunde nach dem Anschlag auf, nach dem er von der Nachricht aus der eine 3/4-Stunde entfernten Stadt in Bergisch-Trübergen hört.

10

Sonntag, 25. August 2013, 21:36

Ein Polizeibeamter kommt auf ihn zu

Beruf: -

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

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11

Sonntag, 25. August 2013, 21:41

Guten Tag, Sie kennen mich wahrscheinlich: Andreas Blumbach
Ich wollte schauen, da ich davon gehört habe, dass das Feuer womöglich von Menschenhand verursacht wurde. Sind denn inzwischen Menschen an den Folgen des Anschlags gestorben?

12

Sonntag, 25. August 2013, 21:56

Ich bin nicht befugt, Ihnen Auskunft zu geben - bitte treten Sie von der Absperrung zurück, um die Rettungsarbeiten nicht zu behindern.

Beruf: -

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

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13

Sonntag, 25. August 2013, 22:03

Warum machen Sie dann keine für Sie geeignetere Absperrung?

14

Sonntag, 25. August 2013, 22:15

Diese Absperrung ist ausreichend, denke ich.

Beruf: -

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

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15

Sonntag, 25. August 2013, 22:27

Warum stört es Sie dann, wenn ich bis zur Absperrung komme?