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Montag, 9. Mai 2016, 18:53

OSNY | HÔPITAL MILITAIRE de de Osny - ein Bergenwehrkrankenhaus


By Photo: Myrabella / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16646538

Bergenwehrkrankenhaus Ohm | Hôpital militaire de Osny | Militair hospitaal van Uem



Eines der ältesten Militärkrankenhäuser Bergens und gleichzeitig einziges Universitätskrankenhaus des bergischen Militärs. Das 1637 als Kloster erbaute Gebäude wurde im 19. Jahrhundert als Militärkrankenhaus umgewidmet. Um 1897 um eine Lehranstalt und weitere 13 Jahre später um eine Lehranstalt für militärische Anwendungen erweitert. Fortan entwickelte sich das Militärkrankenhaus zu einem der renommiertesten Krankenhäuser Bergens. Zwar wird es wird von der bergischen Armee betrieben behandelt jedoch sowohl militärische als auch zivile Patienten. Entgegen einem in der Vergangenheit häufig verbreiteten Gerücht existiert weder für den Präsidenten, noch für den Staatskanzler ein jeweils persönlich reserviertes Krankenzimmer. Zwar existieren VIP-Zimmer, diese sind jedoch nicht personengebunden.

Das Krankenhaus hat eine speziell ausgestattete Abteilung für Opfer von Verbrennungen.

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Sonntag, 2. Dezember 2018, 17:51

Das Präsidialamt kündigt einen Besuch des amtierenden Staatspräsidenten Wilhelm Stroh an. Nachdem ihn die Nachricht erreicht hatte, dass Generalin von Aarau, die hier über mehrere Wochen behandelt wurde, das Bewusstsein wiedererlangt hatte, wollte er die oberste Soldatin "seiner" Bergenwehr selbst besuchen - und sich soweit möglich auch ein paar Ratschläge abholen.

Beruf: Bildungsbürgermeister a.D.

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3

Sonntag, 2. Dezember 2018, 18:56

Fährt gegen Abend mit Dienstwagen vor - der Fahrer hatte sich wenigstens beeilt und seine Frau war an der Osny*, Malmedy Basilique Saint-Pierre et Saint-Paulk ausgestiegen. In Begleitung seines Referenten und zweier Sicherheitsleute betritt der das Militärhospital und verlangt den Chefarzt zu sprechen.
Präsident des Bergischen Senats | amtierender Staatspräsident (seit 17.10.18)
Senator im Bergischen Senat
Bildungsbürgermeister der Stadt Lormünde a.D.
Vorsitzender der UBK Lormünde

4

Sonntag, 2. Dezember 2018, 19:13

Der Besuch des amtierenden Staatspräsidenten war in weiser Voraussicht angemeldet worden. Angesichts der Tatsache, dass die Meldung, dass Generalin von Aarau wieder bei bewusst sein war, wie ein Lauffeuer verbreitet hatte. Keine 90 Minuten später traf also die kleine Entourage Strohs ein. Mit einem kurzen militärischen Gruß eröffnete Oberstarzt Alexander Michelsen sodann, dass die Generalin zwar bei Bewusst sein sei und auch ansprechbar wäre, Besuche allerdings derzeit strikt untersagt wären. In Anbetracht der Lage wäre dies nun eine einmalige Ausnahme. Weiterhin. so führte der Oberstarzt aus, wäre der Besuch auf maximal zwei Personen zu beschränken und die Besuchszeit auf ein Minimum zu reduzieren.

Nachdem dies geklärt war und alle Anwesenden ihre Zustimmung signalisierten, führte Oberstarzt Alexander Michelsen die Gruppe zum Zimmer der Generalstabchefin ein einen VIP-Bereich des Militärkrankenhauses.

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5

Sonntag, 2. Dezember 2018, 19:20

Begrüßt den Oberstarzt und seine Mitarbeiter geschäftsmäßig und drängt darauf, sich nicht allzulange mit unnützem Vorgeplängel zu beschäftigen. Interessiert erkundigt er sich nach dem Zustand der Generalin und folgt dann zum Zimmer. Die Bitte des Arztes um die Begrenzung auf zwei Besucher führt dort noch einmal zu einer Diskussion, besteht doch der Personenschutz darauf, wenigstens einen Beamten in unmittelbarer Nähe des Staatspräsidenten zu haben, während dieser nicht auf seinen Referenten zu verzichten bereit ist.
Präsident des Bergischen Senats | amtierender Staatspräsident (seit 17.10.18)
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6

Sonntag, 2. Dezember 2018, 19:27

Sachlich nüchtern merkte der Oberststabsarzt an, dass man sich hier in einem Militärkrankenhaus befände und sicherlich alleine aus dieser Tatsache heraus eine gewisse Sicherheit gewährleistet sein würde.

7

Sonntag, 2. Dezember 2018, 19:35

Was den SIS-Beamten nach all den Ereignissen der letzten Wochen nun nicht unbedingt milder stimmt.
Staatsdienstes für Innere Sicherheit (SIS)
"Ich sehe alles, ich weiß alles, ich wache über dich."

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8

Sonntag, 2. Dezember 2018, 19:40

Lassen Sie es gut sein!
fährt er diesen daraufhin an und signalisiert den beiden, Sie sollten vor der Tür warten - einer Anordnung, der nur zähneknirschend nachgekommen wird.
Kopfschüttelnd darüber tritt er zur Tür und klopft an, wie es die Höflichkeit gebietet.
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9

Sonntag, 2. Dezember 2018, 19:43

Recht offensichtlich schaute Oberstarzt Alexander Michelsen auf seine Smartwatch und fragte sogleich rhetorisch, ob man noch gedenke die Patientin aufzusuchen oder vielmehr erst in der Cafeteria die Sicherheitsfragen zu erörtern wünsche. Auch er hatte nicht unbegrenzt Zeit zumal er für diese Art der Diskussion spätestens nach dem Auftreten zu Beginn des Aufeinandertreffens die gebotene Eile durchaus deutlich signalisiert wurde.

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10

Sonntag, 2. Dezember 2018, 19:49

Fragt sich, ob er bei dem Frustgerede des Arztes nur die Antwort der Patientin nicht vernommen hat oder ob die Generalin vielleicht eingeschlafen sei. Also klopft er noch einmal, dieses Mal kräftiger.
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11

Sonntag, 2. Dezember 2018, 19:53

Ein dumpfes Klopfen drang an ihr Ohr. Langsam öffnete sie die schweren Augenlieder. Sie blinzelte. Es war niemand zugegen. Langsam dämmerte es ihr, dass das Klopfen von der Tür kam. Ein kräftiges 'Herein' sollte ihren Mund verlassen, was jedoch heraus kam war lediglich eine dünne Aufforderung. Ihr Hals war trocken und kratzte. Einmal mehr versuchte sie zu schlucken, was jedoch lediglich zu einem Hustenreiz führte.

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12

Sonntag, 2. Dezember 2018, 20:01

Hatte konzentriert an der Tür gelauscht und damit das leise Krächzen hören können. Er öffnet die Tür und tritt - gefolgt von seinem Referenten, die sie hinter ihnen wieder schließt - in den Raum ein.

Generalin von Aarau, ich bin erleichtert, Sie zu sehen.
eröffnet er das Gespräch und fügt dann mit Blick auf den Hustenanfall an
Sollen wir Ihnen etwas zu trinken organisieren oder einen Arzt rufen?
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13

Sonntag, 2. Dezember 2018, 20:07

Mit einem 'Nur Wasser.' quittierte die Generalstabchefin die Frage, bis ihr so langsam dämmerte, wer ihr gegenüber war. Was machte der Senatspräsident bei ihr? Und weshalb war sie in einem - sie blickte sich mit den Augen um - in einem Krankenhaus? In Ihren Erinnerungen kramend wollte ihr nicht mehr so recht einfallen, wo sie sich zuletzt befand. Von Aarau war sich allerdings bewusst, dass es kein Krankenhaus war, dessen war sie sich sicher - aber dies schien auch das einzige zu sein, dessen sie sich sicher war.

Beruf: Bildungsbürgermeister a.D.

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14

Sonntag, 2. Dezember 2018, 20:19

Nimmt die Karaffe vom Nachttisch und gießt damit in das bereitstehende Glas ein, das er von Aarau sodann reicht.

Sie sind im Hospital Osny, Frau Generalin und waren eine ganze Zeit ohne Bewusstsein. Es wäre hilfreich zu wissen, woran Sie sich noch erinnern können, dann kann ich etwas besser ansetzen.
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15

Sonntag, 2. Dezember 2018, 20:36

"Um ehrlich zu sein, ist Vieles - um nicht zu sagen alles verschwommen."

Dankbar nahm von Aarau das dargereichte Glas und trank langsamen Schluckes ein wenig Wasser. "Ich habe noch nicht einmal die geringste Ahnung, weshalb ich mich in einem Krankenhaus befinde. In Osny sagten Sie?". Sie kniff die Augen zusammen und versuchte sich zu konzentrieren. Osny. Osny? Es konnte sich schlichtweg nicht erinnern, was sie in Osny dienstlich zu tun haben könnte. Stroh! Schoss es von Aarau durch den Kopf. Genau so hieß der Mann! Sie erinnerte sich also doch noch an etwas, stellte sie mit einiger Erleichterung fest. Doch hatte Sie den Namen gerade laut ausgesprochen?