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1

Freitag, 31. Juli 2015, 23:54

Büro der Generalstabchefin der Armee (CGA)

Zwar stehen hier schon der Schreibtisch und ein Stuhl - von sonstiger Normalität ist man aber auch hier weit entfernt. Lediglich die obligatorische 'Ahnenreihe' der Amtsvorgänger der derzeitigen Generalstabscheffin hängen hier bereits akkurat an der Wand. Gegenüber dieser Wand eine weitere Ahnenreihe der Staatspräsidenten der Republik. An der Stirnseite der Wand eine wandfüllende Weltkarte. In der Mitte des Raumes ein Kartentisch mit enormen Ausmaßen. Der etwas kelienre aber immerhin auch noch an die drei Meter messende Arbeitsschreibtisch der Generalstabscheffin steht vor den raumhohen Fenstern, die sich im Rücken der Generalstabcheffin befinden. Alles in allem gleicht die Räumlichkeit in Größe, Ausstattung und Ambiente der aus alten Filmen - nur etwas lichtdurchfluteter und mit weniger angestaubten alten Herrschaften und ebenfalls ohne in der Luft wabernden Zigarrenrauches - schließlich herrscht im gesamten Gebäude wie auch davor absolutes Rauchverbot.

Beruf: Sicherheitsdirektor

Region: überall

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2

Montag, 23. November 2015, 14:47

Anfrage

Klopf an die Tür
Ulrich Eulenstein

Beruf: Berufssoldatin

Wohnort: Bergen-Stadt

Region: Bergen-Hauptstadt

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3

Montag, 23. November 2015, 22:00

Generalin von Aarau blickte von den vor ihr liegenden Unterlagen auf und war etwas verwundert. Ein Blick auf die Uhr. Nein, sie erwartete niemand.

"Herein.", antwortete sie in knappem Befehlston.

Beruf: Sicherheitsdirektor

Region: überall

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4

Montag, 23. November 2015, 23:36

Betritt das Büro . Klappt mit den Hacken und verbeugt sich leicht.

"Gestatten Frau General, Ulrich Eulenstein aus Lormünde, will mich hiermit offiziel zur Bergenwehr melden."
Ulrich Eulenstein

Beruf: Berufssoldatin

Wohnort: Bergen-Stadt

Region: Bergen-Hauptstadt

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5

Dienstag, 24. November 2015, 00:38

Etwas perplex zog von Aarau die rechte Augenbraue nach oben. Just in diesem Moment kam Oberst Wenger ins Dienstzimmer, setzte gerade zum Gruß an als auch er stockte.

"Was...", setzter Oberst Wenger an, wurde gewahr, dass er nicht gegrüßt hatte und holte dies umgehend nach.

"Wären Sie so freundlich, Oberst Wenger, diesen...", sie musterte den 'Eindringling von oben nach unten und wieder zurück, "...Herren... hier aus meinem Dienstzimmer zu entfernen."

6

Dienstag, 24. November 2015, 00:44

Selbstverständlich kam Oberst Wenger dieser 'Aufforderung' unverzüglich nach, griff denn Mann am Schlafittchen und bugsierte diesen mit einem 'freundlichen' "nach Ihnen" aus dem Dienstzimmer hinaus. Mit einem kurzen Wink an einen Leutnant, doch umgehend für 'Begleitschutz' zu sorgen, kam dieser dem unverzüglich nach und kam kurzerhand mit zwei etwas unfreundlich dreinschauenden Hünen im Schlepptau wenige Augenblicke später an den Ort des Geschehens zurück. Die beiden nahmen Oberst Wenger den Mann mit zupackendem Griff ab und schleiften diesen die Treppenstufen hinunter.

7

Samstag, 2. Januar 2016, 22:17

Es war eine Direktnummer, die das Telefon der Generalstabcheffin zum Klingeln brachte. Eine Direktnummer war jene, die ohne über das Zentralsekretariat oder den Adjutanten der Generalstabcheffin direkt bei dieser landete. Dies war lediglich einem sehr eingeschränkten Personenkreis vergönnt - darunter der Staatspräsident, die Verteidigungsministerin und dem Direktor des Militärischen Nachrichtendienstes. Eben letzterer war am Telefon.

"Generalmajor Maximilian Thaller.", meldete sich dieser.

Beruf: Berufssoldatin

Wohnort: Bergen-Stadt

Region: Bergen-Hauptstadt

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8

Samstag, 2. Januar 2016, 22:19

"Herr Generalmajor. Was verschafft mir die Ehre ihres Anrufes zu solch nachtschlafender Zeit?", entgegnete Charlotte von Aarau. Die Uhr, so hatte ein kurzer Blick gezeigt, schlug in kürze 1 Uhr.

9

Samstag, 2. Januar 2016, 22:28

Dieser kam ohne umschweife - wie es so seine Art war zum Thema - zumal es die Uhrzeit auch gebot.

"Wir haben eine verschlüsselte Nachricht aus Bergemasse im nördlichen Trübergen abgefangen. Diese konnte von unseren Kryptologen zeitnah entschlüsselt werden.", klärte der Generalmajor auf. Was nun folgte war nicht nur die Übermittlung der verschlüsselten Nachricht, dass man für Bergen eine Aktion in den nächsten zwei Tagen erwarten würde, sondern auch die Einschätzung der Sicherheitslage. Man kam überein, dass man die Nachricht durchaus ernst nahm zumal ähnliche Nachrichten nicht nur in Stralien und der SDR abgefangen wurden, sondern auch eine für die Androische Föderation bestimmt, die aus unerfindlichen Gründen jedoch nach dem dritten Knotenpunkt, der zur Verschleierung dienen sollte abbrach und so nie ankam. Die Generalstabcheffin bedankte sich beim Direktor des Militärischen Nachrichtendienstes und rief unverzüglich den Generalstab zusammen.

10

Samstag, 2. Januar 2016, 22:36

Im Generalstab kam man letztlich überein, dass die Lage durchaus ernst einzuschätzen war, jedoch zu wenige Informationen vorlagen um effektive Gegenmaßnahmen ergreifen zu können oder gar die Verteidigungsministerin zu informieren. Man verwendete nun alle Energien darauf mögliche weitere Informationen abzufangen und zu entschlüsseln, um weitere wichtige und eventuelle entscheidende Informationen zu unterhalten. Dem Generalstab war sehr wohl bewusst, dass das Auftreten der ersten verschlüsselten Nachrichten unmittelbar mit der Stralienkrise auftraten. Ein mögliches Szenario war die Landung der Truppen des sogenannten Schwarzen Hahnes an der Küste Bergens.


Der Generalstabchef der Marine wies über die Befehlskette eine verstärkte Patrouillentätigkeit vor der Küsten Bergens an.

11

Sonntag, 3. Januar 2016, 00:59

Kaum eine Stunde, dass der Stabschef der Marine diese Anordnung herausgegeben hatte, klingelte es wieder auf der Direktleitung.

Beruf: Berufssoldatin

Wohnort: Bergen-Stadt

Region: Bergen-Hauptstadt

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12

Sonntag, 3. Januar 2016, 01:18

"Von Aarau.", meldete sich die Generalstabcheffin knapp. Die Uhr zeigte nun bereits kurz vor drei Uhr.

13

Sonntag, 3. Januar 2016, 01:23

TelefonWaldo Starmans, Referent der Verteidigungsministerin.

meldete sich ein gleichfalls gestresst wie ermüdet klingende Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung.

Beruf: Berufssoldatin

Wohnort: Bergen-Stadt

Region: Bergen-Hauptstadt

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14

Sonntag, 3. Januar 2016, 01:28

"Guten Morgen, Herr Starmans", wurde dieser begrüßt. Geschafft aber dennoch hellwach klang die Stimme der Generalstabcheffin.

15

Sonntag, 3. Januar 2016, 01:50

TelefonWir sind zugegeben, Frau Generalin, etwas irritiert über die Vorgänge in der Marine. Gibt es da etwas, das nicht an uns weitergegeben wurde?

eröffnete er ihr das Problem "seines" Hauses.