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[Westick | Dirksen] Bar M

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Beruf: Dirigent, (Aushilfs-)Musiklehrer

Wohnort: Mothra

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91

Mittwoch, 2. März 2016, 16:08

Ich bin seit gerade einem Jahr fertig, hab "Dirigieren" und "Komposition" studiert und finde nun keine Anstellung. :D
Wie lange dauert das Bio-Studium denn?

92

Mittwoch, 2. März 2016, 17:30

Nachdem Stefanie eine kurze Weile gesucht hatte, betrat sie dieses Gasthaus und setzte sich an einen Tisch in einer der hinteren Ecken. Nachdem sie ihre Tüten neben sich verstaut hatte, griff sie nach der Karte. Sie erwartete nicht wirklich, dass sie irgendetwas darauf erkennen würde, aber wer weiß. Hunger hatte sie immernoch.

Beruf: Student

Wohnort: Bergen (Stadt)

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93

Mittwoch, 2. März 2016, 20:20

Ich habe 10 Semester Regelstudienzeit bis zum Diplom. Sieben habe ich schon.

Beruf: Dirigent, (Aushilfs-)Musiklehrer

Wohnort: Mothra

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94

Mittwoch, 2. März 2016, 21:23

Na dann dauert's ja nicht mehr lange. :)
Blickt kurz zu der eintretenden (jungen) Dame herüber, ehe er weiterspricht.

Stör' ich dich eigentlich gerade? Du sitzt hier ja mit Sicherheit nicht ohne Grund mit Laptop?!

Beruf: Student

Wohnort: Bergen (Stadt)

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95

Mittwoch, 2. März 2016, 21:41

Ach, nur so eine blöde Hausarbeit...
er seufzt

96

Donnerstag, 3. März 2016, 02:10

Nachdem Stefanie eine kurze Weile gesucht hatte, betrat sie dieses Gasthaus und setzte sich an einen Tisch in einer der hinteren Ecken. Nachdem sie ihre Tüten neben sich verstaut hatte, griff sie nach der Karte. Sie erwartete nicht wirklich, dass sie irgendetwas darauf erkennen würde, aber wer weiß. Hunger hatte sie immernoch.

Jobbt in der Bar gelegentlich, auch wenn sie es nicht nötig hätte, so auch heute.


Madame, kann ich Ihnen schon etwas bringen?

97

Donnerstag, 3. März 2016, 07:16

Tja, da waren sie wieder, ihre drei Probleme. Keine Ahnung, keinen Plan, keine Idee. Stefanie schaute in etwa so in die Karte, wie sie in ein Lehrbuch über Sphärenphysik geschaut hätte. Die Seiten mit den Getränken überflog sie nur kurz. Was war denn bitte ein Hahnenschwanz? Cola? Stefanie kannte Colasträucher. Aber das war in Bergen doch verboten, oder? Wein schien es hier häufig zu geben. Zu hause wurde der nicht angebaut und war daher selten. Und die Speisen erst ... Manche waren klar. Suppen und Salate, bei denen dabei stand, was darin verarbeitet war. Aber was bitte war Feta? Was Sardinen?

Mitten in dieser Überlegung wurde sie von der Wirtin angesprochen. Etwas erschrocken schaute Stefanie auf.

"Ähm ... äh ... ja! Ich hätte gern einen dieser Salate mit Feta und Sardinen und ein Glas eines passenden Weines dazu."

98

Donnerstag, 3. März 2016, 12:41

Sieht das Stefanie etwas verwirrt zu sein scheint.


Also einmal den Salat mit Ziegenkäse und Fisch. Möchten Sie lieber einen Riesling oder einen Cabernet Sauvignon?

Um Missverständnisse auszuräumen.


Der Cabernet Sauvignon ist ein trockener Rotwein er schmeckt vollmundig, elegant, weich, furchtig.
Der Riesling ist ein trockener Weißwein dieser schmeckt eher rassig, frisch, ausgewogen.

Der Salat wird etwa eine viertel bis halbe Stunde brauchen.

99

Donnerstag, 3. März 2016, 14:25

Na da hatte die Wirtin ja unabsichtlich eine klare Ansage gemacht. Ziegen hatten daheim viele im Stall stehen und hej, Stefanie hatte daheim einen See vor der Nase, aus dem sie ständig Fische herausgeholt hatten.

Aber warum fand die Wirtin es erwähnenswert, dass es etwas brauchte, bis das Essen fertig wäre? Das war doch völlig klar! In Stefanie keimte der Hauch eines Verdachtes auf, dass das Essen sonst vielleicht ähnlich wie Kleidung oder Schuhe irgendwo vorgefertigt und dann woanders verkauft wurde. Naja, hier ja hoffentlich erstmal nicht.

"Ich hatte gern den Riesling." antwortete sie.

100

Donnerstag, 3. März 2016, 15:30

Schreibt die Bestellung auf einen kleinen Block. Und wuselt dann weiter. Einige Minuten später kommt sie mit einem Weißweinglas und dem Riesling zurück. Sie stellt das Glas vor Stefanie und schenkt ihr etwas ein.


Sie wollen sicher zuerst probieren?

101

Donnerstag, 3. März 2016, 16:21

Eine halbe Stunde war eine Zeit, die Stefanie nicht sinnlos vertun wollte. So kramte sie ihr neu erworbenes Buch heraus, stopfte die zugehörige Kunststofftüte in den Beutel mit den Stiefeln und schlug das Buch auf.

Sie hatte sich noch nicht einmal richtig in das Vorwort eingelesen, als die Wirtin schon wieder am Tisch stand.

Stefanie nickte ihr dankend zu und nahm das angebotene Glas. Der Wein sah hell aus, hell wie frisches Birkenharz. Er roch nach überreifen Wandelbeeren und Zitronenkraut. Und als Stefanie an dem Glas nippte, stellte sie überrascht fest, dass der Wein nicht nur wie Birkenharz aussah, sondern auch ein wenig wie Birkenwasser schmeckte. Lecker!

"Sehr gut! Vielen Dank für ihre Empfehlung!"

102

Donnerstag, 3. März 2016, 16:41

Schenkt ihr ein und geht dann zu den anderen Kunden. Denn wenn der Chef merkt, dass sie nicht arbeitet, würde er sie zusammenfalten.

103

Donnerstag, 3. März 2016, 16:59

Stefanie schaute der Wirtin nach. Wie alt die wohl war? Stefanie war jetzt zwanzig, die Wirtin schien kaum älter zu sein. Vielleicht war sie ja aber auch die Tochter von Wirt oder Wirtin. Naja, ihr konnte es ja erstmal egal sein.

Stefanie trank noch einen Schluck Wein und vertiefte sich dann wieder in ihr Buch.

Beruf: Dirigent, (Aushilfs-)Musiklehrer

Wohnort: Mothra

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104

Donnerstag, 3. März 2016, 17:45

Ach, nur so eine blöde Hausarbeit...
er seufzt

Achja, Hausarbeiten...worum geht es denn?

Beruf: Student

Wohnort: Bergen (Stadt)

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105

Donnerstag, 3. März 2016, 17:57

Pflanzliche Genetik.
antwortet er knapp - eigentlich wollte er sich auch nicht beschäftigen, wenn er schon Pause macht...