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[Sterntal | Havelaue] Wohnung Maike Königskamp

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46

Freitag, 29. Mai 2015, 15:16

Hast du mal geguckt, was du so im Monat ausgibst, mein Lieber? - Solange ich mein Projekt nicht vertreiben kann, habe ich auch keine Einnahmen, ist doch logisch.
Davon abgesehen kosten Wohnungen hier ziemlich viel, wenn man was vernünftiges will.

47

Samstag, 30. Mai 2015, 08:56

Ich frag dann mal Papa ob ich dort feiern kann.

48

Samstag, 30. Mai 2015, 13:56

Allein die Erwähnung macht sie wieder mal stinksauser - nicht nur Jan, sondern jetzt auch noch Lars... :O

Mach das - warum fragst du ihn nicht gleich, ob du wieder da wohnen kannst? X(

49

Samstag, 30. Mai 2015, 16:37

Wenn du mich los werden willst..... mach ich.

Ist jetzt auch sauer und bockig.


GedankenDie kapiert auch rein gar nix. X(

51

Sonntag, 31. Mai 2015, 12:18

Okay.

Nimmt sein Heft und verschwindet in das gemeinsame Schlafzimmer, schnappt sich sein Handy und ruft seinen Vater an.

52

Sonntag, 9. Oktober 2016, 15:13

Sonntag, 09.10.16

Weckt seine Mutter, die es bis Mittag mal wieder nicht aus dem Bett geschafft hat.

Mum, du solltest jetzt wirklich aufstehen.

53

Sonntag, 9. Oktober 2016, 15:14

Ist von diesem Vorschlag - zumal noch dafür aus dem Bett gerissen - wenig begeistert. Der Abend war lang gewesen - und feucht. Von fröhlich konnte man eher nicht sprechen. Statt einer Antwort gibt sie nur ein Grunzen von sich.

54

Sonntag, 9. Oktober 2016, 15:25

Seufzt. Nachdem seine Eltern sich vor beinahe drei Jahren getrennt hatten, war er mit seiner Mutter hier bei einer Freundin untergekommen. Eigentlich wäre er lieber in Schwarzeck geblieben, aber dann hätte sie wohl alles kurz und klein geschlagen. Zunächst hatten sie in einem Zimmer zur Untermiete bei ihrer Freundin Sandra - genau wie seine Tante, die auch ein wenig durchgeknallt war - gewohnt, bis die vor eineinhalb Jahren ausgezogen war. Sein Vater musste guten Unterhalt zahlen, denn sie waren wohnen geblieben. Maike weigerte sich immer noch, auch nur mit ihrem Mann zu sprechen, obwohl der häufiger anrief und auch schon das eine oder andere Mal vor der Tür gestanden hatte.
Wirklich gut fühlte er sich immer noch nicht hier und das mit seiner Mutter wurde immer schlimmer. Vor heute war sie tagelang weg und in der Nacht dann sturzbesoffen wieder aufgetaucht. Ein Wunder, dass sie im Bett lag und nicht im Treppenhaus. Seufzend ließ er sie schlafen.

55

Sonntag, 9. Oktober 2016, 15:27

Irgendwann am Nachmittag erhob sie sich dann doch aus ihrem Bett und ging - eher wankend als geradeaus - Richtung Badezimmer. Auf dem halben Weg jedoch sackte sie im Flur zusammen.

56

Sonntag, 9. Oktober 2016, 15:29

Hört das Poltern im Flur und geht nachsehen, was seine Mutter jetzt schon wieder angestellt hatte. Mit dem Anblick jedoch hatte er nicht gerechnet.

Mum!
ruft er schockiert und stellt dann fest, dass sie nicht recht reagiert. Ohne lange zu zögern, ruft er den Rettungsdienst.

57

Sonntag, 9. Oktober 2016, 15:31

Eine halbe Stunde später liegt Maike im Rettungswagen, einer der Sanitäter kommt noch einmal wieder die Treppe hoch.

Okay, Lars, richtig? - Wir haben deine Mutter jetzt erst einmal versorgt und werden sie ins Krankenhaus bringen. Kommt sie häufiger so nach Hause?

58

Sonntag, 9. Oktober 2016, 15:33

Hat in der Zwischenzeit zwei Taschen gepackt. Ihm war schon klar, worauf das hinaus laufen würde, das sah doch auch ein blinder mit Krückstock!

Dass sie hier zusammenbricht? - Bisher nicht. Dass Sie sturzbesoffen ist, kommt vielleicht häufiger vor, als dass sie es nicht ist.

59

Sonntag, 9. Oktober 2016, 15:38

Der Sanitäter nickt. Den Eindruck hatte er auch gewonnen.

Deine Mutter hat eine Notfallkarte bei sich gehabt, da stand drauf, dass eine Frau Sarah Winkelbach benachrichtigt werden soll. Die konnten wir bisher nicht erreichen. Mitnehmen können wir dich heute nicht, wir haben noch einen Praktikanten an Bord und der Wagen ist voll. Wir werden jetzt also die Kollegen von der Stadt informieren, damit die einen Mitarbeiter vorbeischicken.

60

Sonntag, 9. Oktober 2016, 15:39

Das ist nicht nötig, ich komm schon klar. Nehmen Sie besser ihre Tasche mit.
reicht dem Sanitäter die Tasche mit den Klamotten seiner Mutter.