Bergen wird im Rahmen eines Forenverbundes mit dem Kaiserreich Dreibürgen (aber als
weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt. Wir sind jetzt
hier zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Republik Bergen.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Schlägt die Tür zu.
Im Streifenwagen sitzend fängt er lauthals an zu singen:
"An den Händen, Füßen Eisen:
So mußt ich nach Bergen reisen.
Als sie sahn mich hinter Gitter,
Weinten alle Mädchen bitter.
Liebe Mädchen, weint nicht bitter,
Bleib nicht ewig hinter Gitter.
Werd befreit dereinst vom Eisen,
Wieder frei nach Hause reisen.
Grade hat’s ein Uhr geschlagen,
Kommt der Wärter mir zu sagen,
Nimm, Soldat, was dein hier ist,
Hast die Strafe abgebüßt”.
Die bergischen Streifenwagen sind berühmt für ihre Schalldichtigkeit.
Denkt bei sich
Wo Du schon im Wagen Sitzt, könnten diese Bullen ja mal einsteigen und losfahren. Schliesslich bist ja unschuldig wie ein Neugeborenes. Es sei und das soll bei Bullen vorkommen ,die haben vergessen wo ihr Revier ist.
Beim durchsuchen des Fahrzeuges von Eulenstein, entdecken die Beamten das lächerlich versteckte Geheimfach.
Ulrich sehnt sich nach seinem bequemem Wagen, der Streifenwagen ward alles andere als bequem. Pö a Pö tritt er mit den Füßen gegen den Vordersitz.
Versucht mit den Füßen die Scheibe der Hintertür herauszutreten, irgendwie muss man doch flüchten können.
Die Scheibe zerbricht.
Ein neben dem Dienstwagen stehender Beamter dreht sich herum und zieht die Augenbraue hoch.
Herr Eulenstein, dass ist jetzt nicht ihr ernst.
"Die Flucht eines Deliquenten ist legitim. Ausserdem will ich heim. Die Scheibe bezahlt meine Familie notfalls einen ganzen Streifennwagen."
Nimmt den Elektroschocker zur Hand.
Hören sie auf, sonst werden wir weitere Zwangsmittel einsetzen.
Jetzt wenden sie schon wieder Gewalt an. Machen Sie einfach die Acht los, ich steige in meinen Wagen und Sie sehen mich nie wieder.
Oder Sie sie bringen mich sofort zu einem Untersuchungsrichter und legen mir einen Haftbefehl vor. Wobei ich persönlich das Erste vorziehe.
Tasert ihn. Anschließend wird Eulenstein in einen neuen Dienstwagen verfrachtet und auf die Wache verbracht.
Zumindest ist er da wo er hin wollte . Langsam erholt er sich.
Also mein werter Name ist Eulenstein , ich verlange einen Arzt und einen Anwalt und der Revierfüherer an ebenfalls antretten.
Samstag, 20. April 2024, 02:55
Zum Seitenanfang
