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Eddy genannt der Filou, steht vor dem Haus der Huber und fängt mortsmässig zu fluchen an.
"Himmelkreizdonnerweda, Sakrament, i bin Oanbrecha, Hehla, Deb aba bitte
koa Akrobod. Hätdn de vadammdn Leid ned a Oierwäidsheisl hom könna, na
's mua jo a Nobelhüttn vom Stararchitekdn sei, oiwei de Grouskopferdn
und da arme gloae Ganove deaf 's dann ausbadn."
Mit diesem Fluch auf den Lippen, beginnt er sein Tagwerk. Er
muss wohl oder übel die Haustür nehmen. Also heißt es vor her den Alarm, welcher
garantiert vorhanden auszuschalten. Eddy nutz dazu sein elektronisches Equipment.
Gott sei dank hatte er eine Eingebung, hier recht viel Equipment mitzunehmen es
sollte sich lohnen. Bestens Alarm ausgeschalten, nun zur Tür Equipment
angesetzt, Tür offen, schnell hinein. Er steht im Flur und staunt.
"I soge 's jo Grouskopferte,wissn ned wohin mid ihrn Geid."
Dieser ungeschickte Eddy hat sich doch tatsächlich von einer Kamera aufnehmen kassen. Was heißt jetzt muss die Durchsuchung schnell gehen, sicher hat man bereits eine Streife losgeschickt. Eddy beginn im Schlafzimmer= Ergebnislos, Küche = Dito, Wohnzimmer= Dito, Arbeitszimmer Herr Huber= Eddy findet in einer Schublade mehre Fotos und steckt diese ein. Arbeitszimmer Frau Huber= ein weiteres Handy, welches Eddy ebenso einsteckt. Keller= riecht verdammt nach Chlor! Wände sind frisch geweisst. Garage= ähnliches Bild wie im Keller! Eddy findet eine Spieluhr und steckt sie ein. Er nimmt seine Tasche und begibt sich in Richtung Ausgang.
Matthias von Löwenhang
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Matthias von Löwenhang« (19. Mai 2016, 21:12)
Das Mobilfunktelefon ist das Diensttelefon der Anwältin. Es ist verschlüsselt und nachdem es mit Hilfe des Globales Positionsbestimmungssystem festgestellt hat, dass es sich bewegt ohne das dies freigegeben worden ist. Zerstört es alle Daten rückstandslos, das Telefon ist jetzt nur noch als Briefbeschwerer nützlich.
Da steht er nun Polizeimeister Witterer und schaut,
nun ja wieder einmal gelinde gesagt "Wie ein Schwein in s Uhrwerk".
Eddy weg, Tür offen, wat nu? Kleinlaut ruft er Löwenhang an.
Löwenhang bekommt am anderen Ende der Leitung vor Zorn schon rote
Flecken.
Witterer bejaht und führt die Order der reihe nach aus. Bevor er das
Haus betritt informiert er die SPUSI.
Die Spurensicherung findet kleine Kratzer an dem Türschloss und stellt fest, dass die Elektronik der Alarmanlage zerstört wurde. Man untersucht auf drängen von Witterer auch den Keller und die Garage. Dabei stellt man fest, dass frisch gestrichen wurde, auf dem Farbeimer ist die Losnummer 2384.2015 vermerkt. Chlorreiniger können im ganzen Haus nicht gefunden werden.
Witterer fragt bei der SPUSi nach ob man, zwecks Gefahr im Verzug, sowie Verdunklung nicht das gesammte Haus auf den Kopf stellen sollte, einschließlich möglicher Nebengebäude. Irgendwo muss ja auch der Verursacher des Chlorgeruchs stecken und wer weiss, ob die nicht wirklich Leichen vergraben haben. Witterer erinnerte an andere Mörderpaare, welche auch als unscheinar und hochanständig galten, man sollte hier mal tabula rasa machte, so sein Fazit.
Der Kriminalbeamte fragt nach, "gibt es irgendeinen Beweis oder irgendetwas anderes, mal abgesehen vom Auffinden, dass Familie Huber mit der Toten in Verbindung bringt? Nur weil jemand seinen Keller mit chlorhaltigen Produkten reinigt, ist dieser ja noch kein Mörder."
"Verdächtiges Verhalten, Nervosität, sich wiedersprechende Aussagen und nun das allermerkwürdigste, er der Zeuge schickte sein Eheweib als Juristische Vertretung vor. Nun haben frisch getünchte Wände in Garage und Keller, sowie massiven Chlorgeruch, Sie wissen doch Herr Kollege was man unter anderem mit Chlor beseitigt, zwar bin ich nur ein klitzekleines Streifenhörnchen und kein hochdotierter Kriminaler, aber das Ehepaar Huber ist höchstverdächtig, dies meint auch der Kollege von Löwenhang."