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136

Mittwoch, 30. Januar 2013, 16:22

Damit möchte ich nun zu einem anderen Thema kommen. Im heiligen Land tobt seit Monaten eine erbitterter Krieg zwischen Staaten des Martinsthaler Paktes auf der einen und Dreibürgen und seinen Verbündeten auf der anderen Seite. Zwar hat sich die Republik Bergen bisher nicht militärisch beteiligt, doch wurden auch wir unversehens an einem internationalen Konflikt beteiligt, als Marineschiffe der Schwyz in unsere Gewässer eindrungen. Selbiges Land hält Bürger von uns wegen "politicher Verbrechen" seit Monaten gefangen. Vor diesem Hintergrund möchte ich in die Runde fragen: Wie wollen Sie und ihre Partei mit diesen neuen außen- und sicherheitspolitischen Herausforderung zu Recht kommen?

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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137

Mittwoch, 30. Januar 2013, 17:29

Ich sage hier ganz deutlich: Eine Verletzung unserer hoheitsrechte zu Land, zur See oder zur Luft können wir nicht dulden. Unsere Streitkräfte haben also meines Erachtens nach nur korrekt gehandelt, als sie die Schiffe der SDR stoppten.
Wir haben bereits im letzten Jahr unsere Verhandlungsbereitschaft zu diesem Fall geäußert, die SDR ist bislang nicht auf uns zugekommen.
Im zweiten Vorfall blieben diplomatische Lösungswege zur Rückholung des bergischen Staatsbürgers bisher leider auch ohne Erfolg, das werden wir weiterverfolgen.

Sollte es in Zukunft jemals geschehen, dass militärische Aggressionen gegen unser Land angedroht werden, so wird die Bergenwehr dies gemeinsam mit unseren Partnern und Freunden verhindern.
Insgesamt wäre allerdings das Ziel der SLP, internationale Konflikte auch international, d.h. durch geeignete Organisationen zu klären.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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138

Mittwoch, 30. Januar 2013, 17:58

Das höchste Gut welches in dieser Thematik zu wahren gilt ist die Annerkennung des Völkerrechtes, und damit der Souveränität der Völker.

Es ist wichtig das Bergen eine Starke Arme hat um sich selbst zu Verteidigen. Eine einmischung in andere Nationen lehnen wir Sozialdemokraten allerdings ab. Da für die Diplomatie der Bundespräsident zuständig ist obliegt es auch weiterhin ihm sich um Friedliche Lösungen zu mühen. Wir werden ihn hierin unterstützen. Ferner wird die Sozialdemokratie sich für eine Verbesserung der Bergischen Armme, sowie dem Aufbau von Meliz Einheiten einsetzen, um im Verteidigungsfall jedem Bürger die Möglichkeit zu geben seine Familie zu beschützen.
SPB-Veteran

139

Mittwoch, 30. Januar 2013, 18:02

Ist die Bergenwehr denn Ihrer Ansicht nach für die anstehenen Aufgaben überhaupt ausreichend gerüstet?

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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140

Mittwoch, 30. Januar 2013, 18:14

Im Rahmen unserer Möglichkeiten, ja. Aber einen Angriff der SDR, die uns Stärkenmäßig 17 mal überlegen ist, könnten wir nur mit Unterstützung zurückschlagen, die uns aber bereits zugesichert wurde.
Um noch einmal auf Herrn Schmied einzugehen:
Erstens, die Hoheit der Außenpolitik liegt beim Staatspräsidenten, das ist ein wichtiger Unterschied, sonst wäre Bergen nämlich ein Föderalstaat, zweitens lehnen wir die Aufstellung von Milizen ab. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat, da sollte es auch bleiben. Würden wir jedem Bürger Waffenbesitz ohne Bedingungen und die Organisation in paramilitärischen Gruppen zusichern, hätten wir astorianische Verhältnisse und noch mehr. Das wünsche ich mir für Bergen nicht, das würde unseren Staat gefährden.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

141

Mittwoch, 30. Januar 2013, 18:22

Herr Schmied, wie wollen Sie die Mißbrauchsgefahren bei einem solch verbreiteten Waffenbesitz eindämmen?

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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142

Mittwoch, 30. Januar 2013, 21:32

Jetzt verwechseln sie mich mit meinem Enkel;)

Aber um ihre Frage zu beantworten wir zumindest die SPB möchte eine allgemeine Wahrplicht .
Hier erhalten die Bürger eine kompetente Ausbildung. Danach ich betone danach erlauben wir den Soldaten ihre Dienstwaffe mit nach hause zu nehmen. Wir verlangen das diese Menschen ihr Leben für unser Land geben, und vertrauen ihnen unser Land an. Ich denke da kann ich ihnen auch vertrauen mit den Waffen verantwortungsbewust umzugehen. Wenn diese menschen dann ihren dienst bei einer Militz oder Reservistenverband Verlängern möchten bleibt dieses Recht bestehen.

 Spoiler

Die Militzen sollen von Demokratisch legitimierten Persohnen wie Bürgermeister oder Sheriffs geführt werden und sind klar Hilfstruppen der Regulären Arme.
Für den Beistandsvertrag mit Fuchsen ist die Sozialdemokratie .

Und noch etwas wo der Unterschied deutlich wird, der Kollege sprach von Zurückschlagen, ich will gar nicht zurückschlagen. (Vietnam hat auch nicht Zurückgeschlagen)

 Spoiler



Wir wollen das die Bergische Armee in der Lage ist sich zu verteidigen, sodass der Gegner sich aus Bergen zurückzieht. Wir wollen nicht das Bergen Übresee dem Gegner nachstellt oder sich in fremde Abenteuer stürtzt. Außer Beistandshilfe für Fuchsen natürlich.
Es ist für einen Gegner schwer ein Land besetzt zu halten-. Es kostet Geld, ist inefizient man muss seinem Land einen Blutzoll zumuten.
Selbst wenn der Krieg schon verloren Scheint können wir in den Begren in den Bergen von St. Nina und dem Loratahl noch mit Wiederstandsnestern dem Gegner die Besetzung schwer machen. Dies wird ein potentiellen Angreifer zu bedenken haben.
SPB-Veteran

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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143

Mittwoch, 30. Januar 2013, 21:48

Sie wollen etwaige Truppen der SDR also nicht zurückschlagen, Herr Kollege? - Nun denn...

Ich kann diesen - Verzeihung - Schwachsinn nicht mehr hören. Milizen sind kontraproduktiv.
Zu einer Besatzung würde es niemals kommen.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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144

Mittwoch, 30. Januar 2013, 21:58

Wer ist hier Naiv? Sie leben wohl nach dem Motto lieber Rot als tot.

Wenn uns niemand angreifen möchte Hr. Königskamp warum brauchen wir dann eine Arme?
Ich glaube sie haben von Militärischen Dingen nichts verstanden.

Aber wir sind in einer Republick mit Meinungsfreiheit, das es ihnen nicht Past wenn jemand ein anderes Konzept hat ist mir klar aber sie müssen sich dennoch damit auseinander. Sie können ja mal zur abwechslung Argumentiren wo sind Melizen kontraproducktiv.
SPB-Veteran

Beruf: -

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

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145

Mittwoch, 30. Januar 2013, 22:30

Ich möchte noch hinzufügen, dass ich selbst kein Verständnis für das Verhalten der SDR beim Eindringen in unsere Hoheitsgebiete. Doch sehen wir die Sache so: Fahren sie an uns vorbei, sollen wir nichts aussetzen. Möchten sie in unser Staatsgebiet eindringen, dann soll jeder Bergener, gleich welcher Hautfarbe, regionaler Herkunft, sozialem Milieu und Schwächen mit all seinen Waffen für Bergen kämpfen. Wir wollen keinen Zerfall der Armee, wir wollen nur ermöglichen, dass es auch in kleineren Gebieten Bergener gibt, die ihre Stadt verteidigen können und wollen. Wir lehnen auch eine Liberalisierung des Waffenrechts ab, denn es gibt Bergener, die würden eine Waffe nicht für Bergen, sondern für das Sättigen der Mordlust nutzen.
Vor allem: Wir wollen alles mögliche tun, um Kriege zu verhindern. Nur in militärischen Partnerländern wie aktuell Fuchsen und in unserem Land werden wir jeden, der auch nur versucht, ins Land einzudringen und gegen uns zu kämpfen, beseitigen. Wir wollen keinen totalen Pazifismus, wir wollen nur unser Land raushalten aus Konflikten, in denen wir nicht involviert sind.

146

Mittwoch, 30. Januar 2013, 23:49

Wie sieht man das bei der NÖPB?

Wohnort: Port Cartier

Region: Noranda

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147

Donnerstag, 31. Januar 2013, 14:20

"Zuerst einmal, müssen wir festhalten, ein Krieg bringt niemanden etwas, außer vielleicht den Rüstungsunternehmen. Ein Krieg, egal wie er geartet ist, ist schlecht für die Bevölkerung, wenn nicht unmittelbar, so zumindest mittelbar. Ein Angriff auf die Bergische Souveränität ist nicht hinnehmbar, ein Patisanenkrieg in den Bergischen Bergen ist jedoch nicht sinnvoll, da er zum Scheitern verurteilt ist. Oder wie stellen sie sich das vor? Abgeschnitten vom Nachschub. Wir können Fuchsen als Aggessor ausschließen, von daher bleibt nur unsere Küstenlinie und diese stollten wir befestigen. Wir sollten verhindern, das ein Gegner den Bergischen Boden betritt und nicht ihnen in Bergen nachstellen!

Dafür müssen wir sicher einige Änderungen an der jetzigen Orientierung der Bergenwehr vornehmen, dies sollte kein Problem darstellen. Wir sollten Bündnisse eingehen, jedoch müssen wir überlegen, was wir unseren Partnern bieten wollen. Werden sich alle damit zufrieden geben, das wir sie nur Humanitär unterstützen? Wollen wir starke Bündnisse ablehnen, weil wir keine Offensivkräfte bereitstellen?

Wir sind der Ansicht, dass wir in einem gewissen Rahmen unsere Verbündeten unterstützen müssen, dies kann den Einsatz von Geheimdienstinformationen überschreiten.

Der Idee einer Miliz stehen wir skeptisch gegenüber."
(National ökologische Partei Bergens)

148

Donnerstag, 31. Januar 2013, 16:17

Herr Schmied jun., Sie haben sich zu diesem Thema bisher gar nicht geäußert. Möchten Sie dazu noch die Gelegenheit ergreifen?

149

Donnerstag, 31. Januar 2013, 19:07

Ja gerne,

zunächst einml kurtz zum Gewaltmonopol des Staates. Abgesehen davon, dass er es nicht aufrecht erhalten kann, weil es durch Mafia und andere Kriminellen unterlaufen wird. Da sie es nicht durchsetzen und auch nicht einen Polizisten in jeden Vorgarten stellen können werden sie auch nicht immer jeden Bürger schützen können. Daher das Recht auf Selbstverteidigung jedes Bürgers.

Ferner möchte ich mal anmerken das es in der Geschichte Staatsapperate immer die bestialischsten Massenmörder waren.
Wir können ja mal eine Liste zusammen Stellen. sehen sie Kriege Progrome und änliche Verbrechen währen ohne einen Zentralisierten Staatsaperat nicht möglich. Oft wird vorher die Zivielbevölkerung entwaffnet, damit sie sich nichtmehr Wehren können.
Hierarchische Machtstruckturen laden zum Mißbrauch ein, daher müssen wir sie kontrollieren. Das ultimative Argument für Zivielen Waffenbesitz ist, das sich ein Volk damit gegen einen Tyrannischen Herscher verteidigen kann.
Wir haben ferner noch nicht über Zivielschutz gesprochen. Schutz vor ABC Waffen für die Bevölkerung, auch dies wird aufgabe der Bürger selbst sein, weil der Saat, anderst als in der SDR

 Spoiler

sich nicht darum kümmert.



So zur Verteidigung auch hier gilt ich will einem Mann nicht verwehren, das Recht seine Familie zu schützen. Daher versteht es sich von selbst, das es Melitzen gibt. Das vorhaben der SPB/spe sie wieder in den Staatsaperat zun integrieren werden wir von LABOUR kritisch Prüfen.
Die Sozialistische Arbeiterbewegung hat stehts eine fatale Schwäche für staatliche Struckturen gezeigt. Die größte bedrohung für unsere Freiheit ist nicht eine ausländische Macht sondern die totalitären Elemente unserer eigenen Regierung.

Aber zur Sache, wenn die Herren eine Zenrale Armme wünsche gut,aber sie alleine wird es nicht richten. Auch ein Defensiv Bündnis mit unserem Nachbar Fuchsen lehnen wir nicht ab, große Globale bündnisse schon.
Zuletzt lassen sie mich Anmerken: mann kann doch bitte sich nicht nur auf eine Verteidigungsstrategie alla die Berufsarme wir eine Küsteninvasion stopen Festbeisen.
Militärische führung ist etwas Dynamisches mann muss Schnell reagieren. Demzufolge wichtige elemente wie die Asymethrische Krigsführung Auszuschließen lehnen wir ab.

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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150

Donnerstag, 31. Januar 2013, 19:09

Zu Johannes, die Geschichte der
Bergischen Sozialdemokratie ist geprägt vom Kampf gegen Willkür und
Gewaltherrschaft. Wir stehen für einen Transparenten Staat welche
die Bürger zu Schützen vermag. Wir kommen ,wenn wir ein
friedliches Leben in Bergen sichern möchten um diverse Staatlichen
Elemente nicht drumherum. So leid es mir tut mann kann ja durchaus
Sympathien für diese Jugendlichen Schwärmereien haben, aber die
Realität sieht anders aus.


Aber wir benötigen die Republik, den
Föderalismus, den Rechtsstaat und damit einhergehent das Prinzip der
Gewaltenteilung um eine verantwortungsbewusste Führung für das Wohl
aller Menschen sicher zu stellen.


Eine Regierung des Volkes durch das
Volk und für das Volk.




Zu meinen Kollegen in einem Punkt hat
Johannes allerdings Recht sie können sich nicht auf eine einzelne
Strategie verlassen.


Ferner können Elemente des
Partisanenkampfes durchaus Sinnvoll sein. Wenn jemand Bergen Angreift
geschieht es nicht im Luftlehren Raum es gibt mehrere Szenarien,
sollte es ihm gelingen die Küstenverteidigung zu überwinden können
wir doch nicht aufgeben. Ich denke das Fuchsen uns zu Hilfe kommen
wird ferner wissen wir nicht wie der Feind international dasteht. Er
wird da bin ich mir sicher International nicht nur Bergen als
Problem haben. Wenn wir nun im Beschriebenen Fall die Arme neu
sammeln und mit den Militzen der Arme und Fuchsen uns in den Bergen
verschanzen werden sie es Schwer haben und da bin ich überzeugt es
wird ihnen nicht Wert sein so viele Ressourcen für Bergen zu
verschwenden. Was unsere Verhandlungsposition wieder Stärkt.


Diese Strategien können durchaus auch
mit Fuchsen abgestimmt werden.
SPB-Veteran