Republik Bergen

In- und Ausland: In Ordnung.

Der Staatspräsident bekommt eine Mappe mit einem Polizeibericht gereicht.

Teil 1
Teil 2

Frau Krause, Inland, Ausland, Generalstab, Frau Kanzlerin und Herr Senatspräsident. Es geht um die Verhaftungen in der SDR.

Generalstab, was haben sie für mich?

"Wir raten ihnen Ausdrücklich von einem Angriff auf die SDR ab. Könnten aber dem Auslandsgeheimdienst helfen, wenn er Hilfe braucht."

Michael Möninghoff

So lange wir nicht planen können, kann ich dazu nichts sagen, aber ich empfehle zunächst diplomatischen Druck aufzubauen.

Ich habe bereits verstanden Ausland.



Und der Innenminister noch immer nicht hier.

Inland, haben sie eine Erklärung wie und warum der Flüchtige Kozek in die SDR gelangen konnte?

Inland, ist dieser Mann überhaupt noch Staatsbürger?

Frau Krause, ich möchte sie bitten sich der Sache anzunehmen, fahren sie in die SDR und prüfen sie, die Behauptungen und ob dieser Mann Kozek ist. Machen sie ihm deutlich, dass ihm in Bergen noch Verfahren drohen.

Ich habe kein Problem damit, sofern der Rat dem Zustimmt, unsere Justiz zu entlasten, wenn ich so einen Krieg verhindern kann.

Gedanken

Das man mich jetzt noch mit außenpolitischen Problemen nervt...

Michael Möninghoff
Uns ist nichts anderes bekannt, Herr Staatspräsident.
Ich rate aber davon ab, nichts zu unternehmen, denn er ist bergischer Staatsbürger.

Sie müssten mir lediglich irgendeinen Titel geben bzw. mich zu irgendetwas berufen.

Richard Kortig, Staatssekretär beim Staatspräsidenten
Herr Staatspräsident, das Außenministerium hat eine Nachricht aus der SDR erhalten.
Ich habe Botschafterin Assmann angewiesen, Kontakt mit den zuständigen Stellen in Dreibürgen aufzunehmen.
Ich empfehle Ihnen, zu reagieren.

Ausland, schätzen sie die Angriffsstärke der SDR ein, für den Fall, das wir Kozek befreien müssen. Ich möchte wissen, ob die Bergenwehr dem Gewachsen wäre.

Günzler, wie konnte Kozek das Land verlassen? Klären sie das in ihrem Ministerium, ich möchte wissen, wie er fliehen konnte.

Frau Krause, sie sind hiermit bis auf Widerruf "Bergische Sondergesandte für die sozialistischen Staaten der Welt", wem ein besserer Name einfällt darf ihn jetzt nennen.

Erstens Kozek ist kein bergischer Spion, zweitens er ist in Bergen ein gesuchter Verdächtiger, drittens finden sie heraus, ob er nach Bergen zurück möchte, erklären sie ihm, dass ihm in Bergen auch ein Verfahren droht. Viertens geben sie zur Not die Information weiter, das er in Lillemark auch Staatsbürger ist, nennen sie der SDR die Möglichkeit, das Kozek ein Intrigant gegen die bergisch-s.....sche Freundschaft ist.

Viertens möchte ich Sie dann jedoch noch einmal zuvor hören Frau Krause.

Holen sie mir den dreibürgischen Botschafter ans Telefon, Fax, Telegraphen mir egal, ich möchte wissen, was Dreibürgen vor hat.

Ausland, beim Eingriff möchte ich keine Hinweise auf Bergen sehen.

Gedanken

Die Protokolle dieser Aktion sollten wir lieber gleich verbrennen.

Gedanken

Sehr schroff.

Wie wäre es schlicht mit "Sondergesandte der Republik Bergen"? - Eine Urkunde wäre gut.