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Die Sekretärin von Maximilian Stocker, dem "ChefSP", die er intern bezeichnet wurde, erkundigt sich nach dem Anliegen des Anrufers.
"Gnädige Frau, geben Sie ihren Chef durch, er möge an seinen Chef, den Herrn Staatspräsidenten weitergeben, es gehe schlicht und einfach um die Neu und Umstrukturirierung eines Teiles unseres Landes. Die Region um Lormünde wird nicht nicht länger der Knute Omsk beugen und schon gar nicht der Willkürherrschaft der dortigen Regionalpräsidentin. Was schlicht und ergreifen heißt es geht um die einheit Bergens."
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Die Sekretärin ist irritiert, hatte sie doch gerade noch einen der Sicherheitsbeamten in der Leitung. Nun hat sie zwar ein Anliegen aufzuschreiben, muss aber mitteilen, dass der Staatspräsident wie auch der ChefSP derzeit auswärtige Termine wahrnehmen und bedauerlicherweise keinen unangemeldeten Besuch mehr empfangen können.
Ist ungehalten von Eulensteins Initiative, ihm das Telefon aus der Hand zu reißen.
"Herr Eulenstein, das Telefon."
Gibt es zurück
" Auswärtige Termine das ich nicht lache ,die Herren sind zu fein ummit mir zu reden."
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Ein Kleintransporter der Post fährt vor. Es werden tausende oder mehr Briefe von Bürgerinnen und Bürgern angeliefert, die sich besorgt über den zukünftigen Staatskanzlers und dessen Verhältnis zur Republik äußern.
Kündigt sich samt seiner Minister zum neuerlichen Gespräch an.
Eine Linousine fährt vor. Dr. Eulenstein, in Frack und Zylinder gfewandet steigt aus und betriit das Foyer, er winkt einen Bediensteten heran, stellt sich knapp vor und biite zum Amtszimmer des sttatspräsidenten geleitet zu werden.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Der Bedienstete erkundigt sich, ob er einen Termin mit dem Staatspräsidenten vereinbart habe.
Dr. Eulenstein erklärt das er der voraussichlichtliche Wahlsieger, ergo der neue Dienstherr, er wünsche vorab das Gebäude zu inspiziren und seinen Amtsvorgänge zutreffen.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Man teilt ihm mit, dass er bis zum 30. Juni als Gast durchaus willkommen sei, eine vorherige Terminabsprache aber dennoch erwünscht.
Trifft zu einem kurzfristigen Gespräch mit dem Staatspräsidenten ein, in dessen Anschluss sie eine Sitzung des Sicherheitsrates erwartet.
Elisabeth Johanna Eleonore von Relsfeld
Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung (Kabinette Waldheim II, Waldheim I und Königskamp VIII)
Staatsrätin für Äußeres a.D.
Sprengstoffexplosion
Auch im Außengelände der Villa Röder explodiert ein Sprengsatz.
Schnell eilen einige Streifenwagen zum Anschlagsort. Glücklicher Weise gab es keine Schäden an der Villa, da die Straße außerhalb des Sicherheitsbereiches liegt, einige Passanten müssten jedoch ärztlich betreut werden.
Demonstration
Aufgebrachte Bürger aus allen teilen der Republik fordern den Sturz Strohs und der Regierung und damit die Rückkehr zu normalen Verhältnissen. Das Volk hat genung von Stroh und seiner kommunistischen Scheinregierung.