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Samstag, 19. September 2015, 01:12
murmelte Séraphine mehr vor sich selbst hin als das es an Edna gerichtet war. Derlei Kommentare waren nichts neues - und dieser gehörte noch zu den harmloseren seiner Art. Sie konnte solche Prinzessinnen nicht ab, für die deren Vater alles regelt. Sie blickte kurz zu ihren am Bett baumelten Boxhandschuhe. Selbst war die Frau, dachte Séraphine und ein Lächeln umspielte kurzfristige ihre Lippen.
Samstag, 19. September 2015, 01:17
Léa legt sich voller Euphorie wieder in ihr Bett, holt ihren Musikplayer raus und steckt die Kopfhörer in ihre Ohren, anschließend schaltet sie Musik ein. Dann klopft es, also die Kopfhörer wieder raus.Léa hofft innerlich, dass nicht noch eine Zicke hereinkommt.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wolfgang Hammerschmidt« (19. September 2015, 01:19)
Samstag, 19. September 2015, 01:30
öffnet die Tür und tritt ein - zwei der vier Betten, stellt sie auf den ersten Blick fest, sind schon belegt. Sie will etwas intelligentes zur Begrüßung sagen, als ihr Mund sich bereits bewegt hat und ein Das einzige ist, was im Raum erklingt. Natürlich war das "Oh..." auf das überraschende Erscheinungsbild der einen Bewohnerin bezogen. Wie unhöflich, das konnte sie besser!
Samstag, 19. September 2015, 01:44
Teresa macht sofort einen sympatischeren Eindruck als Edna ihn je hätte machen können.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wolfgang Hammerschmidt« (19. September 2015, 01:44)
Samstag, 19. September 2015, 01:45
Was war das nur für ein Tag heute? Erst als 'Leinwand eines Möchtegernkünstlers betituliert werden und nun ein charmantes 'Oh!'. Fehlte nur noch, dass man sie mit offenem Mund anstarrte - als wäre sie das neunte Weltwunder. 'Ganz ruhig, Séra', sagte zu sich selbst, atmete kurz durch, zuckte mit den Schultern und gab ein zum Besten.
Samstag, 19. September 2015, 01:59
... sie teilte diese Meinung nicht, schließlich hatte sie sich für diesen zwangsweisen Umzug von ihren Katzen trennen müssen und von ihren Freundinnen. Keines von beiden tat der Künstlerseele besonders gut, ohnehin mochte sie Veränderungen nicht besonders. Und dann war da noch dieses Sprachproblem....
Samstag, 19. September 2015, 02:05
Gerüchte hörte man viele in und über diese Schule und sie hoffte, dass nicht zu viele davon wahr wurden. antwortete sie und nahm an, dass beide wussten, wo das war. 
Dienstag, 16. April 2024, 10:46
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