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Samstag, 24. August 2013, 07:42

[Parteizentrale]


  • Wentdorfer Haus


    Wentdorfer Haus
    - Sitz der Bergischen Front -


    Bergen-Stadt
  • Unsere Organisation

    • Frontrat
      Der Frontrat führt die Geschäfte der Bergischen Front.

      Ordentliche Mitglieder
      • Vorsitzender: Moritz Wilhelm Franke
      • Generalsekretär: vakant
      • Schatzmeister und Geschäftsführer: vakant

      Beisitzer
      • Frauenobmann: Juliane Franke
      • Jugendobmann: Sophie Kischel
      • Schutzbundobmann: Caspar Friedrich Braun
      • Seniorenobmann: Prof. Dr. Hertha Giesebrecht
      • Beauftragter für Religionsfragen: Dr. Hannibal Attilla Roderich Weidenbauer
    • Junge Front
      Die Jugendorganisation der BF untergliedert sich nach Altersstufen:
      • 12-15 Jahre - Pimpfe
      • 16-18 Jahre - Pfadfinder
      • 19-24 Jahre - Alte Herren
  • Grundsatzprogramm

    • Geleitwort
      Werte Landsleute,

      Sie haben sicher schon viele solche Programme gelesen und man hat Ihnen da das Blaue vom Himmel herunter versprochen. Das ist nicht das Ziel unserer Partei, die mehr als nur eine Partei sein will. Sie will für unser gemeinsames Vaterland da sein, für das Volk Bergens.

      Wir sind die Partei des ehrlich schaffenden Bergeners jedes Standes. Wir brauchen keine faulen Versprechungen zu machen, sondern können klar benennen, wo die Fehler liegen und Alternativen aufzeigen. Wir tragen nicht Schuld am Scheitern der Politik der letzten Jahrzehnte in denen der Nationalismus verunglimpft und denunziert wurde.

      Wir sind die Partei für das bergische Volk. Wir sind nicht die Vertreter, der Bank- und Börsenspekulanten und der internationalen Hochfinanz, die mit ihrer „Globalisierung“, die Völker der Erde ausplündern und sich auf ihrem Rücken ein schönes Leben machen und wir sind auch nicht die Partei der vielen Asylanten, die auf Kosten des arbeitenden Bergenes leben.
    • Gesunder Nationalismus
      Die Parteien haben die nationalen Interessen unseres Landes allesamt verraten, die Linken und Liberalen gleichermaßen, da sie nur an die schädliche Idee des Internationalismus glauben. Die Linken beten einen proletarischen Internationalismus an, der unser hart erarbeitetes Volksvermögen ans Ausland verschenken will. Man phantasiert weiter, wir hätten diese Völker ausgebeutet und unser fleißig erworbenes Vermögen sei schuld daran, dass diese Völker im Elend leben. Dabei war es unser Fleiß, unsere Disziplin und unser Pflichtbewusstsein, das Bergen zu dem gemacht hat, was es heute ist und das es zu schützen gilt.

      Daneben gibt es den liberalen Internationalismus. Man misst darin unserer Kultur, unseren Werten und Traditionen keinen Wert mehr bei und will eine Illusion des Weltbürgers schaffen. Man behauptet, wenn bloß das Geld um die Welt rolle, dann würde es sich schon von selbst verfielfachen. Doch wer hätte je gehört, dass etwas mehr wird, nur weil man es weiterreicht. Nein auch so wird unser hart erarbeitetes Volksvermögen nach dem Ausland abfließen, weil es dort auf Grund geringerer Löhne mehr Ertrag verspricht. Aber das wird kein Ertrag für unser Volk sein, sondern ein Ertrag für die Spekulanten der Hochfinanz. Jener liberale Internationalismus fehlt selbst nicht im Programm der Union Bergener Konservativer.

      Die Bergische Front macht als einzige Partei Front gegen jede Form von Internationalismus. Sie steht für die Stärkung unseres Vaterlandes und für ein konsequentes Voranstellen unserer nationalen Interessen. So wird Bergen immer mehr gestärkt und nicht weiter geschwächt, denn: Nationalismus, nicht Internationalismuss sind die Grundlage einer stolzen Nation!
    • Bergische Tradition, Bergische Werte
      Unser Vaterland zeichnet sich durch eine reiche Kultur und Tradition aus, diese gilt es zu wahren und zu fördern. Wir dürfen sie nicht einer Überfremdung preisgeben, die die Wurzeln unseres Volkes ausreißt und es als Kulturnation vernichtet. Wenn wir das tun, werden wir als Volk und Nation untergehen. Was bergisch ist, muss auch bergisch bleiben, es muss für alle Zeit sicher vor fremden Einflüssen geschützt werden.
    • Brot und Arbeit allen Landsleuten
      Unser Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass jeder Landsmann Brot und Arbeit findet und auch auskömmlich und gerecht dafür bezahlt wird. Das erreichen wir auf zwei Wegen. Einerseits sorgen wir dadurch, dass wir die Ausländer in unserem Land wieder nach Hause schicken, dass Arbeitsplätze, die zur Zeit durch Ausländer in Beschlag genommen werden, wieder mit Bergenern besetzt und diese dafür ausgebildet werden können und müssen.

      Zum anderen wollen wir ein Aktives Eingreifen des Staates: Durch die gezielte Förderung und Schaffung zukunftsträchtiger Wirtschaftszweige in privater und öffentlicher Hand und die Einrichtung ergänzender Arbeitsdienste, schaffen wir kurz- und langfristig Millionen Arbeitsplätze und sorgen gleichzeitig dafür, dass unser Vaterland blüht und gedeiht. Wir stärken dadurch Infrastrukturen wie Autobahnen, Fernstraßen, Fernmeldetechnik und verschönern die Städte und Dörfer.

      Diese einfachen und wirkungsvollen Wege werden von den anderen Parteien allein aus ideologischen Gründen verteufelt, weil sie nicht in deren marxistisches und liberales Gedankengut passen.
    • Gemeinschaft statt Klassenkampf
      Unsere Nation muss fest zusammenstehen, das ist unabdingbar für das Gedeihen unseres Vaterlandes. Genau wie beim Militär kann auch in einem Volk nicht jeder machen was er will, sonst gefährdet man den Erfolg des Ganzen. Jeder Kampf untereinander kostet Kraft und Mühen, die besser für das Gemeinsame Wohl und dessen Verteidigung gegen Fremde aufgewendet werden. Daher müssen die Interessen der verschiedenen Gruppen unseres Volkes angemessen berücksichtigt und gegeneinander ausgeglichen werden.

      Diese Prinzipien sind auch in der Wirtschaft zu berücksichtigen, Gemeinnutz hat im Zweifel vor Eigennutz zu gehen. Wir wissen aber sehr wohl, dass die Früchte der eigenen Arbeit auch zu ernten sein müssen. Wir sprechen uns für den gerechten Ausgleich aus, nicht für eine Entwertung der eigenen Anstrengung durch maßlose Umverteilung.
    • Integration ist Illusion
      Wer schon einmal gesehen hat, wie ganze Stadtteile unserer Großstädte immer mehr und mehr in die Hände krimineller und schmarotzender Ausländer geraten, so dass sich kein Bergener dort mehr auf die Straße traut, ohne Angst haben zu müssen, überfallen und ausgeraubt, mindestens aber verprügelt zu werden, der weiß, dass das von praktisch allen Parteien außer uns bemühte Schlagwort „Integration“ gescheitert ist. Die Völker bleiben unter sich, die Bergener hier, die verschiedenen Grüppchen der Ausländer dort, sie bilden keine Gemeinschaft. Die Ausländer leben dabei vornehmlich auf unsere Kosten. Das haben uns die anderen Parteien eingebrockt. Nicht ohne Grund haben sich die Nationen herausgebildet, die Völker zu vermischen und sie zu zerstören, ist ein Verbrechen.

      Viele kultur- und volksfremde Einwanderer kommen über schlecht geschützte Grenzen nach Bergen und richten dabei einen enormen Schaden an, indem sie unser Land ausplündern, den Bergenern die Arbeitsplätze nehmen, stehlen und betrügen. Sie schicken Geld nachhause, das unserer Wirtschaft letztendlich fehlt. Viele dieser Wirtschaftsflüchtlinge erhalten auch Asyl und werden von uns jahrzehntelang über Sozialeistungen durchgefüttert. So kann es nicht weitergehen. Bergen darf nicht aus falschverstandener Menschenfreundlichkeit verarmen.
    • Bergisches Geld gehört nicht verschenkt
      Fast noch größeren Schaden richtet der Freihandel an, der dafür gesorgt hat, dass viele Millionen bergische Landsleute etwa in der Landwirtschaft, im Bergbau, in der Textil- und Elektroindustrie usw. arbeitslos geworden sind. Und zwar nur deshalb, damit sich die internationale Hochfinanz, die den Rachen nicht voll genug bekommt, auf Kosten der kleinen Leute an höheren Profiten durch ins Ausland verlagerte Produktion die Taschen füllen kann. Wir wollen das unterbinden, während alle anderen Parteien tatenlos zusehen, wie Bergener ihre Arbeitsplätze verlieren und verelenden.

      Jedes Jahr gibt Bergen gewaltige Summen für Entwicklungshilfe aus. So gut wie immer versinken die Mittel in korrupten Strukturen oder schaden letztlich sogar Bergen, indem sie uns auf dem Weltmarkt Konkurrenz schaffen. Dieses Geld muss eingespart und Bergen zu gute kommen.
    • Einhalt den Kriminellen
      Seit Jahren steigt und steigt die Kriminalität unaufhörlich und niemand tut etwas dagegen. Wir wollen endlich dafür sorgen, dass die Polizei mit den nötigen Mitteln ausgestattet wird, um die Kriminalität wirkungsvoll zu bekämpfen. Jede Bergenmark, die dafür aufgewendet wird, kommt unserem Land wieder mehrfach zu gute. Gleichzeitig wollen wir dem Strafrecht wieder die nötige Schärfe zurückgeben, die es über die Jahre eingebüßt hat. Erwiesenermaßen geht ein überdurchschnittlich großer Teil der Straftaten auf kriminelle Ausländer zurück, diese müssen eingesperrt und abgeschoben werden.

      Befragungen ergeben immer wieder, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung die Todesstrafe befürwortet. Die sogenannten „Demokraten“ unserer liberalen Parteien wollen davon aber nichts wissen. Sie schützen unter dem Vorwand der „Menschenwürde“ lieber Verbrecher als des Volkes Wille umzusetzen. Fürchten sie vielleicht selbst einmal gerichtet zu werden? Wir werden dies ändern und Mörder, Kinderschänder und andere schlimme Verbrecher ihrer gerechten Strafe zuführen.
    • Familien zuerst
      Unser Volk schrumpft! Ein schrumpfendes Volk wird immer weniger Einfluss in der Welt haben, es vergreist und wird schwach. Darum ist es eine unerlässliche Aufgabe einer klugen Politik, der Familie und dem Kindersegen die größtmögliche Aufmerksamkeit zu schenken. Die Rolle der Hausfrau und Mutter muss wieder die Anerkennung erfahren, die sie verdient, denn sie leistet Großes für unser Volk als Gefährtin des ins Leben herausgehenden Mannes. Gleichzeitig muss die berufstätige Mutter entlastet werden, indem ihre Arbeitsstunden verringert, ihr Urlaub erhöht und ihr zusätzliche freie Tage gewährt werden. Das zu tragen ist Aufgabe des gesamten Volkes.
      Untersuchungen haben gezeigt, dass sich in hochentwickelten Ländern wie Bergen leider Sozial- und Geistesschwache stärker fortpflanzen als gesunde und leistungsfähige Menschen. Das ist gefährlich, weil ein Volk dadurch in seiner Leistungsfähigkeit geschwächt wird. Diese Entwicklung muss schnellstmöglich umgekehrt werden, damit Bergen nicht zusehends verdummt. Eine reicher Kinderwunsch muss auch in den gebildeten wohlhabenden Familien wieder selbstverständlich werden. Der Staat hat alles nur Erdenkliche dafür zu tun.

      Die Jugend Bergens ist unsere Zukunft, sie muss gefördert und dringend vor schädlichen Einflüssen geschützt werden. Dazu zählen nicht nur kriminelle Ausländer selbst, sondern auch Drogen und andere schädliche Einflüsse, etwa schlechte unbergische Vorbilder und ein ungeeigneter Medienkonsum. Gleichzeitig muss an den Schulen endlich wirksame Aufklärung über solche Gefahren betrieben werden.

      Jeder junge Mensch in Bergen soll, sofern er geeignet ist, auch in die Lage versetzt werden, für sein Volk zu lernen - ohne Gebühren, ohne liberale Verseuchung. Lehrer müssen wieder Respektspersonen sein.

      Nur in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Ziel ist es daher, allen Bergenern kostengünstige Möglichkeiten zur Leibesertüchtigung zur Verfügung zu stellen. Sei es durch Förderung der Sportvereine, sei es durch öffentliche Angebote. Am Sport darf nicht immer weiter mehr und mehr gespart werden.

      Vor allem am Drogenverkauf und Schmuggel sind Ausländer überdurchschnittlich beteiligt. Eine Schließung der Grenze und ein hartes polizeiliches Durchgreifen würde Wunder wirken gegen die grassierende Seuche der Sucht in unserer Jugend.

      Homosexualität ist keineswegs normal, sie ist ein schlechtes Beispiel für unsere Jugend und macht unsere Gesellschaft weich und krank. Sie verschlechtert auch nachhaltig die Geburtenrate. Jede Toleranz ist ein Sargnagel im Überlebenskampf unseres Volkes. Darum muss die Strafbarkeit wieder hergestellt und ein weiteres Ausufern unterbunden werden.
    • Unsere Heimat, unsere Verteidigung
      Nur eine starke Bergenwehr kann garantieren, dass unser Land frei und unabhängig bleibt, die Vernachlässigung unserer Wehrmacht ist nicht länger hinzunehmen. Sie muss unverzüglich mit den nötigen Mitteln und der besten verfügbaren Ausrüstung ausgestattet werden.
  • Satzung

    I. Die Front

    §1 Der Name der Partei lautet Bergische Front.
    §2 Er kürzt sich BF ab.
    §3 Die Bergische Front ist die nationale Partei des Bergischen Volkes. Sie steht für Förderung und Schutz der Kultur und Traditionen unseres gemeinsamen Vaterlandes und bekennt sich zum christlichen Glauben.
    §4 Die Bergische Front richtet sich gegen Globalisierung und Überfremdung unserer bergischen Heimat.
    §5 Die Bergische Front ist eine soziale Partei. Die Förderung des Wohls aller Landsleute ist erklärtes Ziel unserer Partei und eine gemeinsame nationale Aufgabe. Sie lehnt Klassenkampf von unten wie von oben kategorisch ab.
    §6 Die Bergische Front wendet sich gegen die internationale Hochfinanz, Bank- und Börsenspekulanten sowie ähnliches gemeinschaftsfremdes Wirtschaftshandeln. Sie tritt für die heimische Wirtschaft ein und fühlt sich der sozialen Marktwirtschaft verpflichtet.
    §7 Die Bergische Front tritt ein für Zucht und Ordnung im Staat.
    §7 Die Bergische Front gliedert sich in Unterorganisationen, ihr Sitz ist die Freie Stadt Bergen.

    II. Mitgliedschaft

    §8 Vollwertiges Mitglied der Bergischen Front kann sein, wer das 18. Lebensjahr erreicht hat. Ab dem vollendeten 12. Lebensjahr steht die Jugendorganisation offen.
    §9 Aufnahme finden kann und soll, wer sich mit den Prinzipien der Bergischen Front in Übereinstimmung befindet.
    §10 Über Aufnahme und Ausschluss eines Mitgliedes entscheidet der Frontrat.


    III. Entscheidungs- und Führungsgrundlagen

    §11 Die Bergische Front hält in regelmäßigen Abständen, mindestens jedoch einmal im Jahr, Fronttage ab, auf denen über Grundsatzfragen der Partei entschieden wird. Jedes volljährige Mitglied ist berechtigt, daran teilzunehmen.
    §12 Der Fronttag befindet über Änderungen an dieser Satzung mit den Stimmen von 2/3 seiner Teilnehmer.
    §13 Der Fronttag wählt einen Frontrat, dieser besteht aus dem Vorsitzenden, dem Generalsekretär und dem Geschäftsführer. Bei Bedarf können jeweils Stellvertreter gewählt und weitere Ämter geschaffen werden.
    §14 Die Mitglieder des Frontrates können sich bei Verhinderung gegenseitig vertreten. Vorrang hat dabei der Vorsitzende, ist dieser verhindert, der Generalsekretär, ist auch dieser verhindert, so bestimmt der Parteirat den Vertreter. Besteht der Parteirat mangels weiterer Mitglieder nur aus einer Person, so nimmt diese alle Ämter wahr.
    §15 Der Frontrat entscheidet über die Einrichtung von Unterorganisationen und über die Besetzung der Funktionsämter. Der Vorsitzende kann die Entscheidung treffen, wenn der Frontrat nicht tagt.
  • Landsturm

    • Grundlagen
      Der Landsturm ist der Schutzbund der Bergischen Front. Er sichert Veranstaltungen der Partei und bietet seinen Mitgliedern zugleich die Schulung und Ertüchtigung ihres Körpers unter fachmännischer Anleitung.
      • Erste Abteilung (Jungsturm) - umfasst alle Mitglieder zwischen 21 und 30 Jahren.
      • Zweite Abteilung (Landsturm) - umfasst alle Mitglieder zwischen 30 und 60 Jahren, die eine militärische Ausbildung vorweisen können.
      • Dritte Abteilung (Landsturm) - umfasst alle Mitglieder zwischen 30 und 60 Jahren, die keine militärische Ausbildung vorweisen können.
      • Vierte Abteilung (Seniorensturm) - umfasst alle Mitglieder ab 60 Jahren.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cäcilie von Wentorf« (24. August 2013, 07:45)


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Montag, 26. August 2013, 00:25

Es werden die Videokassetten der Überwachungskameras in Illingen in einer Tasche abgegeben. Daran ein Zettel: "Seien sie zukünftig vorsichtiger, ein guter Freund."

3

Montag, 26. August 2013, 00:45

Wentorf sieht sich die ihm gebrachten Bänder mit einigen anderen aus dem Frontvorstand an, der alte Mann regt sich maßlos auf..


Was ist denn das für eine widerwärtige Schlamperei. Warum sagen die in Illingen nichts, wenn sie sowas machen. So ein dilletantischer Haufen inkompetente Stümper. Ein Glück, dass es in der Justiz und in der Polizei Freunde unserer Sache gibt. So wie die vorgehen, können sie ja beim nächsten mal gleich in der Zeitung inserieren.

Absofort gilt das Führerprinzip. Was nicht von oben befohlen ist, wird auch nicht umgesetzt. Wenn ich noch einmal so etwas sehe...

Die Bänder werden daraufhin vernichtet und die Überreste entsorgt.
Friedrich von Wentorf
Vorsitzender der Bergischen Front


4

Mittwoch, 30. Oktober 2013, 18:46

In der Parteizentrale

In der Parteizentrale der BF wird kontrovers diskutiert, wie sich die Herabsetzung des Wahlalters für die BF auswirken könnte. Grundsätzlich sieht man das Problem, dass die BF bisher in der Tendenz vorwiegend von älteren national gesinnten Bergenern wahrgenommen wurde, schließlich setzt sich aber die Auffassung durch, dass die Herabsetzung aber auch eine Chance sein könnte, da Sechzehnjährige leichter beeinflussbar sind als Erwachsene und die BF vielleicht auch aus Protest wählen würden. Folglich, so beschließt man, ist die Jugendarbeit zu verstärken und auch verstärkt Angebote an diese Gruppe zu machen. Man denkt vor allem an die Organisation von Veranstaltungen für Jugendliche in ländliche Regionen, wo es im Allgemeinen an sonstigen Angeboten mangelt.

Womöglich ließe sich der Umstand, dass die BF zuweilen als Altherrenpartei gesehen wird, sogar in einen Vorteil ummünzen, da Konflikte der Jugend für gewöhnlich eben nicht mit den Großeltern, sondern mit den Eltern ausgetragen werden. Man wird nur den Spagat zu schaffen haben, zwischen der älteren Wählerschaft und der bergischen Jugend. Außerdem muss man versuchen, trotz der "linken Indoktrinierung" in den Schulen an die Jugendlichen heranzukommen.

5

Mittwoch, 30. Oktober 2013, 18:59

Als Nächstes wendet man sich der Frage zu, wie man sich zu den Ladenöffnungszeiten positionieren sollte. Dem neoliberalen Zeitgeist etwas entgegenzustellen und damit auch sich auf die Seite des Bischofs zu schlagen, könnte von Vorteil sein, allerdings ist diese Frage kritisch, da die Beschneidung der Einkaufszeiten sicher bei Vollberufstätigen nicht nur Begeisterung auslösen dürfte. Vieleicht sollte man in dieser Frage bei Herrn Grunewald eine Meinungsumfrage in Auftrag geben und dann entscheiden!?

6

Donnerstag, 26. Januar 2017, 13:24

Neuer Parteiobmann

M.W. Franke wird Parteiobmann.
Moritz Wilhelm Franke
Stadtrat zu Bergen

Beruf: Bildhauerin, Malerin und Schriftstellerin

Wohnort: Bergen

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7

Donnerstag, 26. Januar 2017, 13:25

J. Franke wir Frauenbeauftragte.
Dr.phil in art. Juliane Franke

Beruf: Zollinspektor

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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8

Sonntag, 29. Januar 2017, 14:38

Braun wird Jugendobmann
Caspar Friedrich Braun

9

Montag, 17. April 2017, 18:08

Luther wird Obmann der Senioren und Veteranenfront.
Dr. rer nat. Ludwig Martin Johannes Luther


10

Samstag, 5. August 2017, 14:40

Auf Anordnung der Parteiführung sind in den Städten Ortsgruppen zu gründen. In den Bundesstaaten sind Landesverbände zu grunden.

11

Samstag, 19. August 2017, 19:22

Die BF erhält - als Reaktion auf die Ankündigung von Versammlungen - einen Bescheid des Staatspolizeipräsidiums, in welchem es ihr untersagt wird, bei Umzügen Fackeln mitzuführen, da die Verwendung ebendieser dem Mitführen von Waffen entspricht und offenes Feuer in großem Ausmaß eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung bestehe.

Beruf: Kinderärztin

Wohnort: Bergen

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12

Montag, 11. September 2017, 11:15

Prf.Giesebrecht wird mit der Kontaktaufnahme zur UBK beauftragt.
Hertha Giesebrecht

Beruf: Theologe

Wohnort: Osny

Region: Trübergen

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13

Montag, 11. September 2017, 12:06

Der Theologe Dr. Weidenhauer wird Obmann für Religionsfragen
Hannibal Attila Roderich Weidenhauer

14

Dienstag, 19. September 2017, 08:56

Beantragt die Mitgliedschaft.

15

Dienstag, 19. September 2017, 16:13

Beantragt die Mitgliedschaft.


Sie sind hiermit freundklichst aufgenohmen