[Presseraum]

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Medien

Region: Ausland

Sonntag, 27. August 2017, 23:59

"Arbeit für Unternehmen muss sich wieder lohnen" Sie verstehen darunter die Gängelung aufrichtiger, ordentlicher bergischer Unternehmen wie am Muster Lormünde in der Nachweislich nach allen Wanderungesbewegungen 10% der Firmen abgewandert sind und mehr bekanntgegeben haben die Stadt zu verlassen? Wie werden Sie mit der Arbeitlosigkeit umgehen?

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Moritz Wilhelm Franke

Beruf: Zimmermann

Wohnort: Bergen

Montag, 28. August 2017, 11:48

"Wir verstehen darunter das der der Unternehmer wieder Profit aus seiner arbeit erzielen muss. das ist insbesondere für Klein- und mittelständische Unternehmen überlebenswichtig. sie sprechen davon das Unternehmen aus Lormünde abgewandert sind , würden Sie freundlicher weise Beispiele nennen? Ich zum beispiel kann sofort Unternehmen aufzählen die eine filiale in Lormünde eröffnet haben.
Pardon was habe ich mieigentlich mit Lormünde zu tun? Was ich gegen die arbeitslosigkeit machen will nun wir haben ein Arbeitsbeschaffungsprogramm, Hafen müssen erneuer und ausgebaut werden, der Straßen und autobahnbau muss vorran getrieben werden, die Schienenwege müssen saniert werden, der flugzeugbau muss erweitert werden und auch muss die rüstungsindustrie wieder zu ihrer Geltung kommen, all das sind Punkte gegen die Arbeitslosigkeit !
wenn Sie aber im speziellen Lormünde meine so müssen Sie sich an den dorten Oberbürgermeister wenden, dafür bin ich die falsche Person, das erklärte ich vor einer Stunde im übrigen bereit schon einmal, Sie sollten besser aufpassen oder sich einanderes Betätigungsfeld suchen!"

Moritz Wilhelm Franke

Stadtrat zu Bergen

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Dr.Ferdinand Eulenstein

Wohnort: Lormünde

Region: Lorertal

Dienstag, 10. Oktober 2017, 16:48

Das neue Parteimitglied stell sich der Presse.

Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.

Staatspräsident zu Bergen a.D

(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

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Medien

Region: Ausland

Dienstag, 10. Oktober 2017, 18:50

"Theodor Simons. Für den Vorreiter. Sagen Sie, wann wurde zuletzt Ihr Geisteszustand geprüft?"

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Bergische Front

Region: überall

Mittwoch, 11. Oktober 2017, 10:38

Simons wird von zwei kräftigen Saalordner gepackt und aus dem Presseraum,sowie der Parteizentrale entfernt. Er und seine Käseblatt erhalten Hausverbot.

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Dr.Ferdinand Eulenstein

Wohnort: Lormünde

Region: Lorertal

Mittwoch, 11. Oktober 2017, 10:52

"Meine Damen und Herren von der Presse,
nun stehe ich hier vor Ihnen als Mitglied der Bergischen Front,einer Partei der ich stetts nahstand. Die Trennung von der UBK vielmir nicht schwer ,nach dem jene es gewagt hatte gegen mich zu stimmen und mich auszuschließen. Jetzt wird die Bergische Front Lormünde regieren. Wir haben dort viel vor.Ich bleibe auch dem senat erhalten ,da ich zum Fraktionsführer der BF im Senat erhoben wurde.Ich verspreche Ihnen wir werden Gesetzentwürfe,Novellen einbringen,gegen alles was schlecht und wiederwärtig ,mit einem wort sozialistisch ist.
Das die Sozialisten uns die Staatsanwaltschaft auf den Halsa gehetzt haben werden wir denen nicht vergessen. Ich sage Ihnen hier und heute der Tag der Abrechnung wird kommen.
Was nun mein Kampf gegen die Regionalregierung in Omsk betriff so wird jener fort gesetzt ,wir in Lormünde werden uns nie wieder deren Knute beugen.
Wir die Bergische Front stehen für ein freie Region Lormünde,innerhalb Bergens. Dort in Lormünde wollen wir unsere politisches Konzept umsetzen.
Meine Damen und Herrenvon der Presse,ich fordere Sie hiermit auf ,berichten Sie über uns ,über die Partei ,über die region Lormünde,denn wenn wir in aller Munfde sind, ist es gut für uns. Jede Stimme die wir erhalten ist wichtig auf dem weg zur Machtübernahme in ganz Bergen.
Ich danke Ihnen für Ihr Erscheinen.
Es lebe die Bergische Front! Vivat Bergen, Vivat Lormünde!"

Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.

Staatspräsident zu Bergen a.D

(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

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Dr.Ferdinand Eulenstein

Wohnort: Lormünde

Region: Lorertal

Freitag, 15. Dezember 2017, 17:17

Eulenstein erscheint und nimmt Platz.

" Meine Dame und Herren,von der Presse,
der Anlass weshalb Sie herzitiert wurden, ist der Anschlag im Kaiserreich Dreibürgen. Wie Sie wissen hat es auf den Reichtag zu Dreibürgen einen Anschlag gegeben.
Jener wurde zwar recht stümperhaft aus geführt,ews gab Gott sei Dank keine Toten.
Weshalb ich Sie nun herzitieren liess,j emand aus den Reihen der Terroristen, ob nun Agent Provcateur oder nicht , das sei dahingestellt, brachte durch einen Ausruf unsere Dreibürgische Schwesterpartei und damit auch uns in Verruf. Es ist mir persönloich Wurscht , ob es ein selten dämliches Mitglied der Terrorgruppe war und der DF etwas angeblich gutes tun wollte oder ob es ein Agent Provocateir des dreibürgischen Geheimdienstes war der die DF in Misskredit bringen wollte. Wir und auch unsere dreibürgische Schwesterpartei distanzieren uns von der Untat. Sie fragen sich nun sicher, was will den uns nun der Herr Doktor sagen,i ch komme gleich zum Pudels Kern.
Zum Zeitpunkt des Anschlag befand sich unsere ehrenwertes Mitglied der ehemalige Oberstudienrat und nunmehrige Bauunternehmer Herr Dr. Hermann Otto Moosacker in Dreibürgen, er war dort um als Vertreter der BF sich mit unseren Kameraden von der DF solidarisch zu zeigen und ein Bündnis zu schmieden, nebenher natürlich auch lukrative Geschäfte zu tätigen. Gleich nach dem sich Herr Dr.Moosacker ,in hochherziger Weise anbieten wollte, den entstadenen Schaden durch seine Firma kostengünstig beseitigen zu lassen wurde er vorübergehend verhaftet,man hielt ihn den ehemaligen Staatsdiener, für einen ausländischen Agenten, einen Agenten! Ich darf Ihnen mitteilen das sich die Angelegenheit inzwischen erledigt hat und Herr Dr.Moosacker wieder auf freien Fuß ist.
Wer immer auch für den Anschlag verantwortlich, hat sich sowohl unsere Partei als auch die DF zum Feinde gemacht.
Ich weiss genau auch hierzulandee gibt es Elemente ,welche uns national-konservativ Gesinnten mit Hilfe des Geheimdienstes ausschalten wollen, um ihre sozialistische Idee durch zu boxen.
In Absprache mit dem Parteiführer habe ich den Kommandeur des Landsturmes angewiesen, das vom morgigen Tag bis zumDreikönigstag alle ofiziellen Gebäude bewcht werden und das Linksorientierte durch die Sektion VII zu erfassen sind.
Ich danke Ihnen für ihr Erscheinen und ihre Aufmerksamkei.
Möge Ihnen ein guter dritter Advent beschieden sein."

Greift zum Wasserglas und leert es.Er erhebt sich nickt den Anwesenden zu und verlässt denn Saal.

Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.

Staatspräsident zu Bergen a.D

(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dr.Ferdinand Eulenstein« (16. Dezember 2017, 00:09)

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Medien

Region: Ausland

Freitag, 15. Dezember 2017, 18:15

Zitat

... alle ofiziellen Gebäude ...

Fragt einen Kollegen.

"Sagen Sie Kollege, haben Sie mitbekommen, ob es sich um Parteigebäude oder Staatsgebäude handelt?"

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Hannibal Attila R. Weidenhauer

Beruf: Theologe

Wohnort: Osny

Region: Trübergen

Sonntag, 7. Januar 2018, 10:47

Dr. Weidenhauer erscheint im Pressesaal.

"Guten Morgen,
meine Damen und Herren von der Presse,
ich habe geruht Sie hier zu versammeln, damit ich Ihnen von einem ungehörigen Vorgang berichte, welcher bei der Stadtratsitzung zu Lormünde passierete.
Dieser Vorgang wurde uns durch unser Parteimitglied Herrn Präses Hugo Stolz gemeldet. Doch hören sie den Sachverhalt selbst. Herr Präses Stolz war im Rathaus zu Lormünde um die dortigen Stadträte unserer Partei einen Besuch abzustatten,auf den Weg zu deren Büro verirrte er sich in den Ratssaal wo gerade die Sitzung des Stadtrates stattfand, Gott sei Dank tat er das, möchte man fast ausrufen,ansonsten wäre die Blasphemire der SPB nie an das Licht der Öffentlichkeit geraten.
Das der alte Herr,immerhin ein Mann Gottes, in seiner Erregung und seinem gerechten Zorn ob der blasphemischen Äußerung, mit seinem Stock auf den Tisch schlug und rief "die Sozen mögen in der Hölle braten",ist nur all zu verständlich.
Wohl als Erwiederung auf eine Rede unserer Stadträtin Dt. Zollmeister schrie ein Stadtrat der SPB "Gott ist tot"! Damit haben sich die Sozialisten selbst demaskiert und jeden rechtschaffenden Gläubigen dieses Landes egal ob nun Katholik oder Protestant beleidigt. Ich fordere daher meine Glaubengemeinschaft die valsantisch-katholische, insbesondere ihr Oberhaupt Seine Heiligkeit, in aller Demut auf, Kirchenbann über die SPB auszusprechen.
Wir fordern weiterhin ein Verfahren gegen die SPB wegen Gotteslästerung! Die Sozialisten sollen öffentlich Busse tun und bereuen.
Wir fordern alle Gläubigen dieses Landes auf , gleich ob Katholik oder Protestan, wählen Sie nie mehr die Partei der Blasphemie und des Unglaubens!
Wir bitten katholische , wie protestantische Priester von der Kanzel herab, gegen die Partei der Blasphemie zu predigen.
Ich kann hier allen Gläubigen gleich ob Katholik oder Protestan versichern wir die Bergische Front, sind eine Partei die den Glauben respektiert und schützt.
Die die mich kennen , wissen ich selbst bin Theologe und damit ein Streiter Gottes.
Ich danke Ihnen für Ihr Erscheinen und ihre Aufmerksamkeit.
Wenn Sie Fragen haben so fragen Sie nur.
Möge der Herr Sie segnen."

Hannibal Attila Roderich Weidenhauer

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Medien

Region: Ausland

Sonntag, 7. Januar 2018, 11:56

Adrian Liasson, freischaffender Journalist. Auf welchem Paragraphen welchen Gesetzes wollen sie eine Anklage wegen Gotteslästerung denn fussen lassen?

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Hannibal Attila R. Weidenhauer

Beruf: Theologe

Wohnort: Osny

Region: Trübergen

Sonntag, 7. Januar 2018, 14:30

"Nun Monsieur Liasson,ich bin kein Jurist,sondern Theologe. Verletzung religiöser gefühle,Verunglimpfung des Glaubens, irgend etwas wird es schon geben. Sollte es tatsächlich nichts davon in unseren Gesetzen stehen so werden wir es einbringen, zumindes vorschlagen."

Hannibal Attila Roderich Weidenhauer