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1

Donnerstag, 2. Februar 2012, 00:02

;) ich denke, ein Lormünder Kreis wird der politischen Breite mehr an Tiefe geben, insbesondere als Gegengewicht zu einer eher sozialkonservativen, wenn nicht sozioaldemokratisch-integrativen Demokratischen Union unter Landerberg. (Nicht, dass ich etwas gegen eine Merkel-CDU in der Simulation hätte, aber jene Entwicklung trug unter Anderem dazu bei, dass ich damals aus der CDU ausgetreten bin.) ;)



2

Donnerstag, 2. Februar 2012, 00:28

Mal schauen, vielleicht wird der ein oder andere von Weyer zu diesem Kreis hinzustoßen...
Andreas von Weyer
Theaterwissenschaftler

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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3

Donnerstag, 2. Februar 2012, 17:16

Ja, ich gebe zu, dass die DU sich sozialdemokratisiert hat, war sie doch eigentlich mal als bürgerlich-konservativ/liberal-konservativ angelegt.
Aber ich muss auch sagen, dass das meiner politischen Einstellung im Grunde entspricht. Ich weiche zwar in einigen Punkten (Studiengebühren z.B.) von der Merkelschen CDU-Linie ab, aber trotzdem empfinde ich die DU im Kern als CDU-orientiert. ;)

Schön, dann haben wir ja eine konservative Partei, eine bürgerliche bzw. Partei der Mitte (wobei die DU in einem anderen Gewand auftreten wird [wegen CartA-Wechsel ja wohl unausweichlich] und es noch ein paar Überraschungen geben wird).

Fehlen noch:

  • eine liberale Partei
  • eine grüne Partei
  • eine linke Partei.
(Kombinationen sind natürlich auch möglich).
Interessant würde das ganze, wenn es noch eine national-konservative Partei geben würde.
Staatspräsident a.D.

4

Donnerstag, 2. Februar 2012, 17:30

Der lormünder Kreis soll auch national-konservativ orientiert sein, wenn auch das Wirtschaftsprofil scherlich national-protektionistisch ausgerichtet sein kann.

Zur Not würde ich einführen, dass mehrach HIDs möglich sind. Ich denke, dafür sind wir reif genug.



5

Donnerstag, 2. Februar 2012, 17:44

Schön, dann haben wir ja eine konservative Partei, eine bürgerliche bzw. Partei der Mitte (wobei die DU in einem anderen Gewand auftreten wird [wegen CartA-Wechsel ja wohl unausweichlich] und es noch ein paar Überraschungen geben wird).


Ein kleiner Hinweis von mir: Vielleicht rückst du mit der DU auch davon weg, eine Volkspartei sein zu wollen. Sowas ist in den MNs insofern schwer, als dass die DU zuletzt quasi alle parteipolitischen Färbungen repräsentiert hatte und eine Partei daneben sehr schwer zu profilisieren war. Ich habs mit einigen Parteien oder Gruppierungen versucht, fand esaber zum Beispiel schwer mich rechts von der DU zu positionieren, ohne radikale Sachen zu vertreten. Vielleicht entscheidest du dich ja dafür, eine lieberale oder CDU-nahe Partei zu gründen, die allerdings nicht versucht, möglichst viele Leute glücklich zu machen - wie es die CDU ja im Moment versucht - sondern auch mal Farbe bekennt.

Was Bergen in der Vergangenheit gut getan hat, waren solche Parteien, die klare politische Bereiche abgedeckt hat, aber nie den Anspruch hatten, auch tatsächlich als Volkspartei wahrgenommen zu werden. Dadurch entstand dann immer eine interessante Diskussionsgrundlage, die auch mal dafür gesorgt hat, dass jedes Spektrum eine parteipolitische Vertretung hatte (Bsp.: SPD: links; CVP: konservativ, GLP: grünliberal). Pragmatik kann man dann ja immer noch während Koalitionsverhandlungen und in der Regierungsarbeit zeigen, anstatt sofort ein "Friede-Freude-Eierkuchen"-Programm auszuarbeiten.
Andreas von Weyer
Theaterwissenschaftler

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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6

Donnerstag, 2. Februar 2012, 17:49

Ist die Frage, wie man so etwas anstellt, denn die einen definieren konservativ so, die anderen so.
Viele Punkte die die CDU vertritt haben auch nichts damit zu tun (AKWs, Studiengebühren etc.pp.).
Staatspräsident a.D.

7

Donnerstag, 2. Februar 2012, 18:08

Weis noch nicht in wie Weit ich an der Politik dabei bin aufgrund von 1-2 offenen RL sachen. Aber wenn ich die Zeit finde bin ich eventuell Bereit eine Rechte Partei zu simen (Hoffentlich wählt wenigstens jürgen Leipziger mich)^^
Nur das Problem bei den Parteien ist das wenn wir 5 Parteien haben und ich z B die Rechte mit ner NID spiele ja nur meine HID Wahlberechtigt ist. Warum sollte ich mir also den Stress machen ne Partei Wahlkampf etc zu simen. wenn ich weis das ich mit 0,0% Stimmen aus dem Wahlkampf komme. Selbst wenn ich nicht mit der Partei an die Macht will so macht es wohl kaum spass wenn alle HIDs sich auf die beiden große Konzentrieren und die anderen 3-4 Kleinen komischer Weise alle bei 0,0 Landen und selbst die eigenen Mitglieder sie nichtmal wählen.

Ich finde das NIDs da eine gewisse Wahlbeteiligung bekommen sollten z B mit der gewichtung einer von 0,1 einer HID und dem Charackter entsprechend Nachvollziehbar um Betrug zu vermeiden.
Alle geposteten Bilder sind von mir selbst geschossen! :lesen:

"Wie kann ein erwachsener Mensch seine Jugend so vollkommen vergessen,
dass er eines Tages überhaupt nicht mehr weiß, wie traurig und
unglücklich Kinder zuweilen sein können?"

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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8

Donnerstag, 2. Februar 2012, 18:17

Politik

Man könnte auch sagen: Jede HID bekommt 100 Stimmen, von denen maximal 50-60 auf eine Partei entfallen dürfen.
so könnte man dann ein System schaffen, in denen auch kleinere Parteien eine Chance haben.
Staatspräsident a.D.

9

Donnerstag, 2. Februar 2012, 18:23

Vielleicht sollten wir weniger Parteien machen. Es würde die Wahlen einfacher machen und mit der Zeit wo mehr Spielern hinzukommen, können neue Parteien entstehen.

10

Donnerstag, 2. Februar 2012, 18:25

Keine Schlechte Ansatzmöglichkeit wenn ich so meine IDs aus dem alten Bergen betrachte hätten fast 50% die FFB gewählt und die DU gerademal 16 % da meine HID aber in der DU war habe ich natürlich DU gewählt. Und da passt irgendwo auch nicht zusammen.

Es kann ja net sein das von 100 IDs hier 70 sich verhalten und auftreten (somit auch bergen das ausehen geben) als wenn sie die Kommunisten unterstützen und in der Wahl wählt man dann die rechte Partei nur weil 4 HIDs von 9 in der Rechten Partei als aktive Politiker sind. Das wiederspricht jeglicher Logik!
Alle geposteten Bilder sind von mir selbst geschossen! :lesen:

"Wie kann ein erwachsener Mensch seine Jugend so vollkommen vergessen,
dass er eines Tages überhaupt nicht mehr weiß, wie traurig und
unglücklich Kinder zuweilen sein können?"

11

Donnerstag, 2. Februar 2012, 19:52

Ich teile die Position von von Weyer eindeutig. (Von Experimenten wie der FFB rate ich übrigens ab, soetwas eher als Bürgerinitiative, "Ottonormalo gründet Partei" ist unseriös.)



12

Donnerstag, 2. Februar 2012, 20:09

Viele Punkte die die CDU vertritt haben auch nichts damit zu tun (AKWs, Studiengebühren etc.pp.).


Eben. Die CDU macht ja auch im Moment "Friede-Freude-Eierkuchen"-Politik. Im RL ist das aber weniger ein Problem, als im VL. Denn RL gibt es immer Parteien, die sich dagegenstellen, wie auch immer. Im VL jedoch muss man auch anderen Parteien Platz schaffen, sich zu profilieren und nicht ein möglichst breites Spektrum abzudecken. Natürlich: Die DU schrammte zuletzt meist an der absoluten Mehrheit vorbei, jedoch war sie dann sicherlich - und von dem was ich an anderen Stellen gesehen habe - in sich ziemlich zerstritten, weil eben zu viele Leute dabei waren, die verschiedene Plätze in diesem Spektrum eingenommen haben.

Generell würde ich mich auch dafür aussprechen, ein relativ stabiles Parteiensystem aufzubauen. Sicherlich nicht so eins, wie in Astor, wo wir quasi mit Republikanern und Demokraten zwei Blöcke haben, aber zumindes Parteien, die klare Spektren abdecken. Wie viele Parteien es dann letztlich sind, würde ich sogar offen lassen, da sich Ein-Personen-Parteien (oder besser Listen) erfahrungsgemäß eh nicht lange halten. Aber dann lieber eine linksorientierte, eine liberale und eine konservative Partei, die dann entsprechend ihren Bereichen arbeiten können, eben ähnlich wie in der BRD bis in die 80er Jahre hinein. Dafür dann aber auch politischer Streit und Polarisierung. Kompromisse und Pragmatik kann man immer noch ausmachen.

Von dem Vorschlag NIDs Wahlrecht zu geben, halte ich nichts. Wer nur eine HID hat, wird dadurch unnötig eingeschränkt. Und wer dann ähnlich angelegte NIDs anlegt (die Familie von Weyer ist zum Beispiel durchweg streng konservativ) ist auch wieder in den Hintern gekniffen. Wer sich viele NIDs anlegt, tut dies in eigener Verantwortung und in eigenem Interesse. Und wenn man weniger NIDs hat, ist man auch nicht unbedingt, weniger aktiv, als jemand mit vielen NIDs. Jemanden daher deswegen zu bevorzugen, weil man mehr NIDs hat, halte ich für ein falsches Signal.
Andreas von Weyer
Theaterwissenschaftler

13

Donnerstag, 2. Februar 2012, 20:15

Wenn man den Punkt deer identitäten aufgreift, dann macht es mehr Sinn, Gedanken zu machen. Dieses System hat in Barnstorvia gut funktioniert und hat vielfältigere Aktivität gebracht.



14

Donnerstag, 2. Februar 2012, 20:22

Wenn man den Punkt deer identitäten aufgreift, dann macht es mehr Sinn, Gedanken zu machen. Dieses System hat in Barnstorvia gut funktioniert und hat vielfältigere Aktivität gebracht.


?(
Andreas von Weyer
Theaterwissenschaftler

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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15

Donnerstag, 2. Februar 2012, 20:28

Wobei es dann schwer würde, sich einzuordnen: Landerberg vertritt in einigen Teilen eine liberal-konservative Haltung, ist aber teils auch sozial-liberal.
Staatspräsident a.D.