Sie sind nicht angemeldet.

Bergen wird im Rahmen eines Forenverbundes mit dem Kaiserreich Dreibürgen (aber als weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt. Wir sind jetzt hier zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Republik Bergen. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

121

Montag, 31. Oktober 2016, 00:10

Er zuckt bei der Anrede "Mayor" zusammen, schließlich ist man hier in Noranda und nicht in Astor. Auch das restliche Auftreten wirke für ihn stark nach zu starken Einflüssen aus Astoria.

Madame Laurin, ich freue mich, von Ihrem Vorhaben zu erfahren. Port Cartier besitzt bereits den größten Tiefseehafen der Republik, an einem Hafen wird es Ihnen also hier nicht scheitern. Einen völlig neuen an die Küste zu bauen erscheint sowohl ökonomisch als auch ökologisch wenig sinnvoll, erst recht wenn die Kapazitäten des Alten überhaupt nicht ausgeschöpft werden.

In der Tat wurde das Unternehmen bisher noch nicht an die Verwaltung getragen und bisher haben Sie auch lediglich das erklärt, was meine Augen auch auf der Baustelle erblicken können.

SimOffHätte auch bereits vor einer Woche los gehen dürfen :)


Maire de Port Cartier
Vorsitzender der NÖPB
Mitglied des 233. - 235. Senats

122

Montag, 31. Oktober 2016, 11:46

"Monsieur Hebert, natürlich haben Sie einen der größten Seehäfen. Aber eben keinen Spezialhafen zum Umschlagen von Öle und Chemikalien.
Wir wollten eigentlich auch keinen neuen an die Küste bauen sondern an den vorhanden anschliessen.
"
Legt dem Bürgermeister verschiedene Baupläne und Gutachten vor.

" Monsieur , wir würden sogar eine Eisenbahnstrecke zum Hafen bauen, wir wollen nur die Genehmigung Ihrerseits.
Dann soll ich im Namen der BCC, nachfragen was mit der von Ihnen angeleierten Bauausschreibung ist?"
Veronika Magdalena Wenzel von Laurin
geb. Eulenstein

123

Montag, 31. Oktober 2016, 22:52

Nun über das Vorhandenseien eines "Spezialhafens" kann sicher gestritten werden. "[Z]u den Importgütern gehören z.B. Öl [...]. Exportschlager sind [...] chemische Erzeugnisse". Es ist also wohl bereits einiges vorhanden. Ihren plänen entnehme ich, dass Sie vor haben eher groß anzufangen. Ich möchte Ihnen nun unterbreiten organisch zu wachsen. Nutzen Sie teile der vorhandenen Infrastruktur und erweitern Sie sie.

Das Thema mit der Bahn ist - sagen wir es milde - kompliziert. Es gibt natürlich eine Strecke zum Bahnhof auch da die Zugfähre in die Nordmark von Port Cartier aus fährt. Ihr Gelände ist derzeit jedoch natürlich noch nicht erschlossen. Auch bin ich für den Bahnverkehr nur beratend zuständig.

Versucht er klarzustellen, dass er diese nicht genehmigen kann.

Es ist zwar unüblich, dass ein Bauherr für einen Auftragnehmer nach einem Auftrag fragt, jedoch sollte der Baufirma in den kommenden Tagen ein erfreulicher Bescheid zugehen.


Maire de Port Cartier
Vorsitzender der NÖPB
Mitglied des 233. - 235. Senats

124

Montag, 9. Januar 2017, 14:25

Der Auftrag wird an den Bewerber vergeben.
Die Behörden in ganz Bergen - vom Staatsamt für Bergbau bis zur Gemeindeverwaltung in Zupfingen.

125

Dienstag, 10. Januar 2017, 13:39

Wir bedanken uns für die Auftragsvergabe und beginnen mit Ausführung der Arbeiten.
Bergen
Construcction Company

BCC


126

Montag, 14. August 2017, 20:25


Katja Drescher - Staatssekretärin für Regionales
Bittet dringend um einen Termin.

127

Montag, 14. August 2017, 22:12

Man versucht vergebens einen Termin in der laufenen Woche zu finden. Leider ist der nächste Termin erst am 21.08 um 15:45 Uhr möglich.

128

Montag, 21. August 2017, 19:54


Katja Drescher - Staatssekretärin für Regionales
Trifft zum vereinbarten Termin ein.

129

Dienstag, 22. August 2017, 00:38

Für den Termin ist alles vorbereitet in einem Raum steht ein großer Tisch, davor ein kleiner Holzstuhl, er ist hart und ungepolstert. Der Raum ist auf frostige 16 °C temperiert und sperrlich beleuchtet. Drescher wird in den Raum geführt. Bossé ist noch nicht anwesend.

130

Dienstag, 22. August 2017, 21:16


Katja Drescher - Staatssekretärin für Regionales
Bemerkt die - wortwörtlich - unterkühlte Atmosphäre natürlich. Sie entschließt sich, schlicht stehen zu bleiben und schließt ihren Blazer.

131

Freitag, 25. August 2017, 20:36


Katja Drescher - Staatssekretärin für Regionales
Blickt auf die Uhr.

132

Sonntag, 3. September 2017, 22:47

Kommt fast eine halbe Stunde zu spät. Schreitet in das Büro und setzt sich in den bequemen Stuhl auf der anderen Seite des Tisches.

133

Sonntag, 3. September 2017, 23:01


Katja Drescher - Staatssekretärin für RegionalesGuten Tag, Monsieur Bossé!
begrüßt sie ihn, bleibt aber weiterhin stehen.

134

Freitag, 15. September 2017, 11:18

Setzen Sie sich doch.

Deutet mit der Hand auf den Stuhl.


Was kann ich für Sie tun, Frau Drescher.

135

Freitag, 15. September 2017, 20:13


Katja Drescher - Staatssekretärin für RegionalesIch hoffe, es wird nicht all zulange dauern.
setzt sie an und liefert dann einen Problemanriss: Das Conseil de Noraundie habe in der 23. Sitzung der laufenden Legislaturperiode beschlossen, einen Kohleausstieg zum Jahr 2038 zu forcieren. Leider sei dieser Vorstoß - immerhin mit Auswirkungen auf Netze und Versorgung in ganz Bergen - zu keinem Zeitpunkt mit der Staatsregierung abgestimmt worden...