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DSipl.-Ing. Eulenstein erscheint im Foyer, er begibt sich zum Empfang und fragt dort nach einemVerantwortlichen.
Die Dame am Empfang, einerseits diese Art von Fragen längst gewöhnt, andererseits zunehmend davon genervt, erkundigt sich, welche Angelegenheit denn zu besprechen sei - immerhin sei das SGSK eine Behörde mit mehreren Standorten und mehr als 2.000 Mitarbeitern.
Die Behörden in ganz Bergen - vom Staatsamt für Bergbau bis zur Gemeindeverwaltung in Zupfingen.
Eulenstein schaut die Empfangsdame verwundert an,diesen Ton ist er nich gewohne.
"Gute Frau,wenn ich sage, zum Verantwortlichen, meine ich weder einen subalternen Mitarbeiter,noch irgendeinen Abteilungsleiter,mit diesen wird eventuell später gesprochen.Ich geruhe mit dem Chef persönblich zu sprechen. Es geht darum wir wollen unsere Aufgaben erweitern,das ist das zueswtändige Amt,ergo lassen Sie uns zusammen kommen. "
Wird darauf hingewiesen, dass man nun immer noch nicht wisse, wer er sei und was er für ein Anliegen habe. Zudem solle er einmal seinen Ton überdenken.
Die Behörden in ganz Bergen - vom Staatsamt für Bergbau bis zur Gemeindeverwaltung in Zupfingen.
Der Herr Dipolom-Ingenieur ist im höchsten Maße verärgert über die Sturheit des Beamten.
"Ich bin Dipl.-Ingenieur Eulenstein,Direktor der Niederlassung der Schiffmakerei de Villers innerhalb der Assentia Nautic Group.Ich bin hier um ihnen,also besser ihren Vorgesetzen ein Angebot zu unterbreiten. So und erwartete ich da man mich zu deem Chef des Hauses geleitet.Vielen Dankfür die offensichtliche Mühe"
Sie haben mir immer noch nicht verraten, worum es geht.
ist die Mitarbeiterin nun endgültig genervt.
Die Behörden in ganz Bergen - vom Staatsamt für Bergbau bis zur Gemeindeverwaltung in Zupfingen.
Dem guten Eulenstein, steigt die Zornesröte in das Gesicht.
" Jetzt hören sie einmal gut zu,weder dürften sie die sicherheitsfreigabe dazu haben noch bin ich es gewohne,über Firmeninterna mit subalternen Mitarbeitern zu erörtern! Ich hehe doch recht das hier immer noch das Amt für gewässer,Schiffahrt und Küstenschutz untergebracht ist.Iczh wünsche die jenigen höheren Beamten zusprechen welche für Fahrrrinnen,Damm und Deichbau ect zuständig sind!"
Nun hören Sie aber einmal ganz genau zu, Herr Diplom-Ingeneur: Sie möchten etwas von der Behörde, für die ich arbeite und bitten mich um Rat dazu, wer der richtige Ansprechpartner ist. Ich mag nur die Empfangsdame sein und Sie haben fraglos ein Recht, den zuständigen Sachbearbeiter zu erfahren. Sie haben aber kein Recht, mich zu beleidigen. Und wenn Sie eine Auskunft wollen, müssen Sie schon sagen, worum es geht. Wir haben in diesem Hause verschiedene Abteilungen, wie Ihr Unternehmen sicher auch, wenn es nicht so schlecht geführt ist, wie Ihre Höflichkeit.
echauffiert sich sein Gegenüber nun erst recht.
Die Behörden in ganz Bergen - vom Staatsamt für Bergbau bis zur Gemeindeverwaltung in Zupfingen.
Da stand er nun abkanzelt wie ein Schulbub. Ja mit der Höflich war es im Hause Eulenstein,nur so weit bedingt ,wenn man gesellschaftlich auf gleicher ebene war,alles was drunter war hatte zu gehorchen,das hatten die Eulenstein-Kinder sehr früh gelernt.
" Nun denn,wir wollen hier in Bergen das alleinige Wasserstraßenbaurecht haben,heißt wir baggern jede Fahrrinne in den Flüssen,Hafeneinmündungen aus,wir säubern den Grund von Flüssen und Seen,wir bauen und erneuern Dämme und Deiche. Wir wollen ihrem amt ein einmaliges angebot unterbreiten und ich darf nun bittenn das man geruht den Zuständigen zu verständeigen,Danke."