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Beruf: Marineoffizier

Wohnort: St. Cartier

Region: Noranda

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46

Sonntag, 26. März 2017, 11:58

Rührt sich und schaut den Gegenüber fragend an.Dann folgt er dem Mann.

"Sie werden verzeihen, das ich konsterniert bin, als Marineoffizier werde zu einer U-Bahnstation geschickt und von einen Angehörigen der Bergenwehr im Rang eines Oberfeldarztes empfangen. Das ist alles recht misteriös."
Christian Friedrich von Rabenstedt

47

Sonntag, 26. März 2017, 15:10

Peter Fischer
Die letzte U-Bahn hat gerade die Station verlassen, diese leert sich nun. Unter dem Vorwand man müsse Gleise austauschen hatte man den Zugbetrieb unterbrechen können. Die Zugänge wurden mit Gittern blockiert.

KaLeu, ich weiß das verwirrt Sie etwas, aber Sie kennen doch unsere Aufgaben. Sie scheinen den Eingang dieser Station nicht sonderlich aufmerksam betrachtet zu haben. Aber ich gebe zu, es ist etwas anderes, aber man gewöhnt sich dran. Zuerst wusste ich auch nicht genau, was ich mit diesem Komando anfangen sollte.
Ein Signalhorn ertönte, aus der Ferne waren weitere zu hören.
Bergenwehr

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48

Sonntag, 26. März 2017, 18:41

Rabenstedt blieb stehen, täuschten ihn nun bereits seine Sinne.

GedankenHabe ich ich gerade ein Nebelhorn vernommen, in einen U-Bahn-Tunnel?

"Pardon, aber war das etwa gerade ein Nebelhorn,was ich vernahm?"
Christian Friedrich von Rabenstedt

49

Sonntag, 26. März 2017, 20:14

Peter Fischer
Der Boden vibriert leicht und an den Wänden klappen Türen auf, dannach fährt eine Wand in den Zugang hinein und klappt die Bodenklappen hoch.


KaLeu, Sie haben in der Tat ein Horn gehört. Wir gehen gerade in Bereitschaft und dann wollen wir mal sehen, was die Übung noch so bringt. Diese Anlage dient primär der Stadtverwaltung und der Garnison und wenn dann noch Platz ist der Bevölkerung.



Beide stehen nun von außen vor der Wand.
Bergenwehr

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50

Montag, 27. März 2017, 15:15

Der gute KaLeu kommt aus dem Staunen, nicht mehr heraus. Er muss wohl recht törricht ausgesehen haben, als als er Mund und Augen aufsperrte.

"Ein Schutzbunker, höchst aufschlußreich, sicherlich sehr effektiv und sicher."
Christian Friedrich von Rabenstedt

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51

Sonntag, 1. Oktober 2017, 11:42

von Rabenstedt bezieht eines der Büros.er lässt nachfragen welche konkrette Aufgabe ,er hier nun habe ,ausser im Büro herumzuhocken?
Christian Friedrich von Rabenstedt

52

Dienstag, 17. April 2018, 18:03

Der Bahnverkehr wird bis auf Weiteres unterbrochen, als Ersatz fahren Busse.
Communauté des Transports Port Cartier - Verkehrsbetriebe der Stadt Port Cartier

53

Dienstag, 17. April 2018, 19:59

Aus umliegenden Lagern werden Reserven in der Station eingelagert und die Anlage vollständig einsatzbereit gemacht.
Bergenwehr

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54

Mittwoch, 18. April 2018, 12:47

Als Rabenstedt am Morgen zur Arbeit erscheint und sich auf einen geruhsamen Büroalltag freut, findet er die Dienststelle in heller Aufrregung, allen Orten wird eingelagert, Technik überprüft und es sind neue Leute erschienen. Der Kaleu geht zu seinem Büro, hängt Mütze und Jacke an die Garderobe. Er wirft die Kaffeemaschiene an und betrachtet von seiner Tür aus verwundert das rege Treiben auf dem Gang.
Christian Friedrich von Rabenstedt

55

Mittwoch, 18. April 2018, 13:52

Peter Fischer
Grüßt militärisch.


Gut KaLeu das Sie da sind. Diese Anlage wird in einen Zustand versetzt, in dem sie jederzeit verwendet werden könnte. Nehmen Sie Ausrüstung und tragen Sie sie in die Katakomben, so der Verteidigungsfall nicht unmittelbar in den folgenden Stunden eintritt, muss mittelfristig wieder der Personenverkehr aufgenommen werden, um mehr Chaos als nötig zu vermeiden. In etwa einer halben Stunde kommt der Bürgermeister von Port Cartier und wird den Teil, der der Stadtverwaltung zugeordnet ist, inspizieren. Sie werden sich um den alten Sack kümmern.

Ist das dort Kaffee?
Bergenwehr

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56

Mittwoch, 18. April 2018, 17:39

Hört aufmerksam zu nickt.

" Jawoll, frisch gebrütet Kaffee, eine Tasse gefällig? Um den Bürgermeister kümmern,Jawoll."
Zwei Gefreite des Heeres, ein Obergefreiter der Luftwaffe und und ein Maat kommen den Gang entlang.
die passende Gelegenheit für Rabenstedt.

"Sie Maat, kommen Sie mit ihren Männern in mein Büro. Ich wünsche dass
binnen kürzester Zeit alle meine Technik, Instrumente, Akten und natürlich mein Mobiliar in die Katakomben verschafft wird. Sie Maat
haften für die Unversehrtheit. Abtreten."
Damit wandte er sich wieder Fischer zu , dem er eine Tasse heißen Kaffees, mit den Worten, er schätze das könne jener gut gebrauchen,
darbot.
Christian Friedrich von Rabenstedt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Christian Friedrich von Rabenstedt« (18. April 2018, 18:36)


57

Mittwoch, 18. April 2018, 17:55

Peter Fischer
Nimmt die Tasse dankend an, er hatte zwar geregeltere Arbeitszeiten als manch einer seiner ehemaligen Kommilitonen in den öffentlichen Krankenhäusern, nur war er heute auch bereit seit 9 Stunden im Dienst. Immer damit beschäftigt von einem "Lager" zum nächsten zu eilen und darauf zu achten, dass alles ordnungsgemäß dokumentiert wurde.


Wissen Sie Rabenstedt, Sie machen sich kein Bild. Nachts um 2347 ruft mich der völlig aufgelöster Wachhabender an, schildert mir hier sei das Chaos ausgebrochen. Überall Kisten, Kanister, Konserven und und und. Sie kennen das sicher, wenn man hört das Gegenüber ist der Verzweiflung nah, ich also habe Ihn beruhig, ihm Mut gemacht und mich umgehend hier her begeben. Und glauben Sie es oder nicht, die Leute haben nichts aus den Übungen mitgenommen, es war fast noch schlimmer als der Wachhabende es geschildert hatte. Ich habe Ihn also in die Manschaftsunterkunft befohlen, bevor er mir hier zusammenbricht und den Dienst angetreten. Verdammte Bereitschaft.

Nimmt einen Schluck.


Ihmm, gut! Davon nehme ich dann gleich noch einen, wenn ich mit diesem hier fertig bin.
Bergenwehr

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58

Mittwoch, 18. April 2018, 18:40

Hört zu währen er die soldaten im auge behält die sein büro leer räumen. er nimmt die kaffeemaschine und stellt sie auf ein leeres regal, so kann er Fischer später noch etwas kaffee anbieten.

"Natürlich bekommen Sie noch eine Tasse. Frage mich nur was der ganze Zinober eigentlich zu bedeuten hat?"
Christian Friedrich von Rabenstedt

59

Mittwoch, 18. April 2018, 19:55

Peter Fischer
Sieht Ihn verwundert an.


Genaues weiß ich auch noch nicht, aber haben Sie die Nachrichten nicht gesehen? Die Bürgen haben gestern eine Wasserstoffbombe getestet. Vermutlich hat der Generalstab jetzt muffensausen, dass die Staaten und Bürgen nun weiter eskalieren.
Bergenwehr

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60

Mittwoch, 18. April 2018, 23:03

Fültt seine und Fischers Tasse nach.

"Habe nur kurz beim Frühstück im Morgen-TV, eine Meldung gesehen. Habe das ganze wahrli ch nicht ernst genommen. Jetzt ist mir klar was das alles bedeutet , wir stehen kurz vor der Generalmobilmachung."
Christian Friedrich von Rabenstedt