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91

Donnerstag, 13. September 2018, 16:44

Der Wachsoldat fordert die Leute auf, vor dem Tor stehen zu bleiben.
Bergenwehr

92

Donnerstag, 13. September 2018, 16:49

Eine halbe Stunde nachdem die ersten Leute vor den Toren aufgetaucht sind, geht eine Notiz des Militärnachrichtendienstes ein, dass die Sicherheit einzelner Anlagen unter gewissen Umständen gefährdet werden sein könnte. Die Nachricht bleibt am Abend vorerst jedoch ohne Beachtung in einem Unterlagensammler liegen.

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93

Freitag, 14. September 2018, 06:17

Der Druck der von hinten Nachströmenden, alle offensichtlich unbewaffnet, wird immer größer.

94

Freitag, 14. September 2018, 09:14

Auf dem Stützpunkt wird Alarm ausgelöst. Die Wacheinheit wird von Kompanie auf Bataillonsstärke erhöht.
Bergenwehr

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95

Samstag, 15. September 2018, 23:28

Viel zu spät, das Tor wölbt sich beachtlich nach innen unter dem Druck der Masse. Käme es zu einer Panik gäbe es mit Sicherheit Tote.

96

Sonntag, 16. September 2018, 11:05

DerFlottenstütz wurde in Alarmbereitschaft versetzt. Das Wachbataillon steht bereit, auf jeden zu schießen, der es wagt ,das Tor zu durchbrechen.Zwei Hubschrauber sind aufgestiegen und kreisen über dem Stützpunkt , eine weitere Sicherheitsmaßnahme.innerhalb des Stützpunktes fährt ein wieder in Betrieb genommener Lautsprecherwagen vor, Per Lausprecher fordert ein höherer Offizier die Bürger auf , von nihren unguten tun abzulassen und wieder heim zu gehen. Noch sei die Lage nicht eskaliert, man sei aber jederzeit Willens, so es nötig, zum Selbstschutz von der Waffe gebraiuch zu machen.
Bergenwehr

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97

Sonntag, 16. September 2018, 11:13

Das Tor hält dem Druck nicht mehr stand und gibt nach, die ersten Leute strömen auf Gelände.

98

Montag, 17. September 2018, 09:38

Es kommt wie es kommen muss, nach den das Tor gewaltsam geöffnet und der Mob in den Stützpunkt eindringt , gibt der Kommandant des Wachbataillons den Feuerbefehl.
Bergenwehr

99

Montag, 17. September 2018, 14:28

Es kommt wie es kommen muss, nach den das Tor gewaltsam geöffnet und der Mob in den Stützpunkt eindringt , gibt der Kommandant des Wachbataillons den Feuerbefehl.



Beobachtet die Situation von einem Fenster aus. Er sieht wie viele Soldaten zögern auf die eigenen Brüder und Schwestern das Feuer zu eröffnen, zumal sein Befehl immer noch galt.
Schließlich jedoch gab der erste BF Anhänger den ersten Schuss ab. Drei durch die Demonstranten durch das Tor gedrängte gingen zu Boden. Unter den Übrigen brach Panik aus, ein halbes Dutzend würde nieder getrampelt. Unterdessen peitschten weitere Schüsse in den Abendhimmel. Als sich die Situation zu klären begann eilten einige Sanitäter mit gut sichtbarem roten Kreuze zu den Verwundeten, auch sie wurden feige unter Feuer genommen.

Er trat vom Fenster und nahm den Hörer zur Hand. Dreißig Sekunden später stürmte die Militarpolizei den Aufenthaltsort des Kommandanten und verhaftete diesen. Denn dieser hatte ein Kriegsverbrechen begangen, indem er entgegen der Gebräuche des Krieges argiert hatte.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Werner Sigmund« (17. September 2018, 16:36)


100

Montag, 17. September 2018, 15:41

Als man erfährt das der Verräter Sigmundt, den Kommandanten des Wachbataillon verhaften lassen hat ,obwohl jener nur seine Pflicht tat, wie jeder gute Soldat und militärisches Eigentum vor dem Mob schützte, eskaliert sie Sitation. Das Wachbataillon und Matrosen des Stützpunktes verbünden sich und besetzen das StabGebäude. endgegen der von Sigmund lancierten Falschmeldung wurde keine schüsse auf Sanitäter abgegeben, nur der Pöbel wurde mittels Waffengewalt in Schach gehalten. Soldaten noradischer Herkunft müssen bis 18.00 Uhr den Stützpunk verlassen haben, ansonsten werden sie als Kriegsgefangene behandelt.
Auf Befehl eines Obermaats , schleifen Soldaten die drei Erschossen vor das Tor, dieses wird notdürftig gesichert.

Fregattenkapitän Hubert Kempf, erklärt das Admiral Sigmund wegen fraternierens mit dem Feind abgesetzt sei und seinerseit unter Arrest zu stellen sei. Kempf lässt weiterhin verlaute , man sein bereit Port cartier notfalls sturmreif zu schiessen.er fügt hinzu er kempf ,freue sich auf die aufgabe, den jetzt könnte die bergenwehr zeigen wozu sie eigentlich da ist und nicht nur Manöver abzuhalten, er zitierte "Der Krieg ist die Mutter aller Dinge".
Bergenwehr

101

Montag, 17. September 2018, 17:52

Die Soldaten schlagen sich überwiegend auf die Seite von Siegesmund und arrestieren statt diesem nun Fregattenlapitän Kempf und seine Symphatisanten, die vergeblich versuchten, das Stabsgebäude zu stürmen. Die Wachmannschaften bemühen sich unterdessen, die Zivilisten vom Stützpunkt zu schaffen und weitere Tragöden zu verhindern.

102

Montag, 17. September 2018, 18:15

Nachdem Fregattenkaptän Kempf, der Kommandat des Wachbatailons Fregattenkapitän Erwin von Stolp, sowie deren Anhänger von meuternden Sigmund-Anhängern überwältigt wurden, versucht der Lt. zur see Arthur Kühnschlag, die Wogen zu glätten und die Soldaten und Matrosen zur Besinnung und damit auf die richtige Seite zu bringen. er zieht einen Zettel aus der Brusttasche und liest die Order des Staatspräsidenten vom Nachmittag vor.
Bergenwehr

103

Montag, 17. September 2018, 18:23

Da die überwältigende Mehrheit der Soldaten weiter hinter ihrem rechtmäßigen Kommandanten steht, verlaufen diese Beschwichtigungsversuche so zwecklos wie die versuchte Arrestierung der "Siegesmund-Anhänger". Kühnschlag wird entwaffnet und vor die Wahl gestellt, entweder Kempf Gesellschaft zu leisten oder sich wieder dem Befehl von Siegesmund unterzuordnen, den man eilig herbeiruft. Man werde keine verfassungsfeindlichen Bestrebungen unterstützen, selbst wenn Gott es befehle.

104

Montag, 17. September 2018, 18:46

"Kameraden", hallt es aus einem Megafon, "ich weiß, ihr seid verunsichert, in diesen Stunden der Revolution und durch das Handeln eines Verrückten an der Spitze unserer Nation. Ich verfolge das tun dieses Verrückten selbst mit Sorge. Aber wollen wir, einem Verrückten folgen, der von Staatsregierung und Senat für amtsunfähig erachtet wird? Wollen wir unser Blut und das unserer Brüder und Schwestern vergießen? So wie es diese dort taten, als sie auf Unbewaffnete schießen ließen und so gegen Kriegsrecht und Ehre verstießen? Keinem Soldaten ist es erlaubt auf unbewaffnete Zivilpersonen zu schießen, vor allem wenn sie nicht aus Boshaftigkeit sondern aus der puren Not heraus in die Kasernen drängen. Wo, meine Frage, soll das aufhören, wenn man erst einmal damit begonnen hat?
Ich sage Nein! Nein, zu dem Verrückten in Bergen, der sich Präsident nennt. Nein! Zu der selbsternannten Regierung Norandas! Wir sind nicht dazu da auf Zivilisten zu schießen. Aber das ist meine Meinung, Kameraden."

Eine Denkpause entsteht.


"Sodann Kameraden, Ihr habt die Wahl, ich überlasse sie euch. Wollt Ihr euch der Bergischen Front anschließen und einem Verrückten ins Verderben folgen, wollt Ihr es der Albert Kaserne gleich tun und euch ergeben oder bleiben wir weiterhin in Neutralität?

105

Montag, 17. September 2018, 18:46

Kühnschlag stellt sich demontrav auf die Seite von Kempf und von Stolp, sowie deren Männern.

"Verfassungsfeindlich? Das hier ist verfassungsfeindlich, mit dem Feind zu paktieren ist verfassungsfeindlich! Wir haben nur unsere soldatische Pflicht getan. nicht mehr und nicht weniger. Die da draussen, haben schließlich angegriffen! Das wäre alles auch nicht passiert , hatte man uns dem Militär , nach dem Attentat auf den Regionalpräsident freie Hand gelassen, wir hätten jeden Aufstand im keime erstickt, den das ist unsere Aufgabe.

Nun aber werde ich zu meinen Kameraden und meinen Staatsoberhaupt stehen."
Kempf , von Stolp und Kühnschlag sehen die Leute nicht als ihre Brüder an, sie haben die da draussen noch nie so an esehen! Sie allen stammen aus dem Lorertal, genau wie der Staatspräsident. zwar sind alle drei poltisch neutral, aber sie können seiner Politik eiiges abgewinnen. Sie verstehen die Rede des Verräters Sigmund nicht. Allen Ernstes nennt er den Staatspräsidenten einen Verückten. Er beschönigt, gar den angriff, des Pöbels. Sie alle drei sind einhelig der Meinung richtig gehandelt zu haben, wer seine Hand an militrischene Eigentum legt, hat den Tod verdient. Mit blankem Entsetzung hören die Offiziere was ihr ehemaliger Vorgesetzter da von sich gibt.
Bergenwehr

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bergenwehr« (17. September 2018, 18:58)