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Beruf: Bischof vom Lorertal

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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31

Donnerstag, 1. September 2016, 18:07

Kommt aus seinem Büro angerauscht und stellt Höllschuster zur Rede, der von Diakonen aufgehalten wurde.

Guten Tag, und Sie sind?
erkundigt er sich sofort.
Bischof vom Lorertal

Beruf: Geistlicher und Theologe

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32

Freitag, 2. September 2016, 12:34

"Gelobt sei Jesus Christus Exzellenz. Gestatten Höllschuster, Arthur Xaver Höllschuster, Theologiae Doctoris, ich gehören zum Hilfswerk St. Martin"
Arthur Xaver Höllschuster

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33

Freitag, 2. September 2016, 14:17

Und wer hat Ihnen die Erlaubnis erteilt, in meiner Bischofskirche eine Messe zu lesen?
hakt er wenig beeindruckt nach.
Bischof vom Lorertal

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34

Samstag, 3. September 2016, 12:25

"Unser Herr selbst Exzellenz. Heist es nicht gehe in mein Haus und verkünde meine Botschaft? Was heißt überhaupt Ihre Kirche, haben Sie die gebaut oder gekauft? Das ist immer Eigentum der Heiligen Mutter Kirche. Ihnen als Bischof sollte bekannt sein das jeder geweihte Priester, jeder Zeit in jedem Gotteshaus , so es unser heiligen Mutter Kirche angehört predigen darf."
Arthur Xaver Höllschuster

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Arthur Xaver Höllschuster« (4. September 2016, 09:53)


Beruf: Bischof vom Lorertal

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35

Samstag, 3. September 2016, 14:38

Wo auch immer Sie herkommen, Herr Höllschuster, mag das der übliche Umgang mit Gotteshäusern sein. In unserer Kirchenprovinz aber - und in allen anderen, in denen ich bisher das Vergnügen hatte, zu Gast zu sein - wendet man sich an den Ordinarius und fragt nach, ob man die Kirche der Gemeinde nutzen darf.
stellt er klar.
Bischof vom Lorertal

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36

Sonntag, 4. September 2016, 09:54

"Nun Exzellenz das will ich beim nächsten Mal gern tun."
Arthur Xaver Höllschuster

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37

Sonntag, 4. September 2016, 14:19

Darum möchte ich doch sehr bitten.
reicht ihm die Hand.
Bischof vom Lorertal

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38

Sonntag, 4. September 2016, 15:40

Schüttelt dem Bischof die Hand und verlässt denDom.
Arthur Xaver Höllschuster

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39

Samstag, 24. Dezember 2016, 14:07

Bereitet sich auf den Gottesdienst zum Hochfest der Geburt des Herrn vor. In diesem Jahr wird er neben der Christmette um Mitternacht auch persönlich einen Wortgottesdienst für Kinder leiten.
Bischof vom Lorertal

Beruf: Geistlicher und Theologe

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40

Samstag, 24. Dezember 2016, 21:40

Kehrt als Gast zur Christmette in den Dom zurück.
Arthur Xaver Höllschuster

41

Samstag, 24. Dezember 2016, 21:41

Besucht die Christmette.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

42

Samstag, 25. November 2017, 15:11

Dr.Eulenstein betritt den Dom. Er benetz sich mit Weihwaser und kniet anschliessend nieder, um sich zu bekreuzigen. Dann nähert er sich dem Altar ,er bekreuzigt sich abermals, einen Kirchendiener,welcher ihm begegnet, fragt er nach dem zuständigen Pfarrer,Prälat,Propst,seinetwegen auch Bischof. Er habe einAnfrage an die geistlichen Herren zu stellen.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

Beruf: Bischof vom Lorertal

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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43

Samstag, 6. Januar 2018, 16:26

Predigt in der Dreikönigsmesse, das Evangelium der Erscheinung des Herrn beschreibt die Huldigung der Weisen aus dem Morgenland an Jesu Krippe und den König Herodes. Dabei betont er, wie Christus, der von den einen als "König der Juden" verehrt oder gefürchtet wurde, doch auf die denkbar wenigst glamouröse Art und Weise geboren wurde: in bitterer Armut und bei dem Vieh im Stall. Er schließt die Predigt mit folgenden Worten:

Wir haben also Christus, der auch in eine mächtige Herrscherfamilie hätte geboren werden können, aber Gott wählt einen anderen Weg für seinen Sohn, einen bei den einfachen Leuten - und wir wissen auch, warum: "Mein Königreich ist nicht von dieser Welt.", so erklärt er am Anbeginn seines Leidens Pontius Pilatus, "Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme." - Die Wahrheit aber ist unbequem und oft versuchen Menschen mit Einfluss, sie zu unterdrücken, aber Christus Geschichte gibt uns die Gewissheit, dass sie auch die Zeiten überdauern kann, dass sie überzeugt.

Wenn in diesen Tagen in der Tradition der drei Könige Kinder von Haus zu Haus ziehen, den Segen als Gabe zu den Menschen bringen und um Spenden für eine gute Sache bitten, dann leisten sie ihren Beitrag dazu, die christliche Botschaft nicht bloß zu verbreiten, sondern auch durch Taten umzusetzen. In der Vorbereitung auf Allerheiligen werden wir von einem frommen Mann lesen, der alle Gebote befolgt hat, und Jesus danach fragt, was ihm noch fehlt, um das ewige Leben zu erlangen. Die Antwort darauf erschüttert ihn, erschüttert auch die Jünger und erschüttert in dieser Deutlichkeit sicher auch uns: "Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib es den Armen und du wirst einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!"
Natürlich erkennen wir, dass dieser Ansatz sehr radikal ist - so radikal, dass er nicht umsetzbar ist. Seinen ganzen Besitz hergeben, um das ewige Leben zu erlangen, das kann kein Gott von uns verlangen, schließlich müssen wir leben, brauchen wir Besitz, nicht wahr? - Aber ist das wirklich eine ehrliche Antwort vor Gott und uns selbst, brauchen wir wirklich alles, was wir besitzen, müssen wir immer mehr und mehr anhäufen für unser eigenes Wohlergehen oder Vergnügen?

Die Sternsinger ermutigen uns gleich zu Beginn des neuen Jahres, etwas von unserem Überfluss abzugeben für diejenigen, die weniger privilegiert sind. Ich ermutige Sie, liebe Schwestern und Brüder, diesem Aufruf zu folgen und vielleicht auch an andere gute Werke etwas abzugeben - und ich freue mich sehr, dass bereits viele die Vorweihnachtszeit genutzt haben, um nicht nur Familie und Freunden etwas gutes zu tun, sondern auch den Bedürftigen. Wenn wir alle, die wir gut leben, ein bisschen geben, hat keiner von uns etwas verloren und viele haben ganz viel gewonnen.

Denn die Heilige Schrift gibt uns die Erkenntnis: Armut ist nicht gottgewollt, sondern Gott ist den Armen nah und möchte uns zum Werkzeug seiner Hilfe machen - werden wir Werkzeuge im Rahmen unserer Möglichkeiten!
Bischof vom Lorertal

44

Sonntag, 7. Januar 2018, 01:00

Sitz im Domund nimmt an der Messe teil. Ein Satz des Herrn Bischof verwundern ihn.

Zitat

Wir haben also Christus, der auch in eine mächtige Herrscherfamilie
hätte geboren werden können, aber Gott wählt einen anderen Weg für
seinen Sohn, einen bei den einfachen Leuten - und wir wissen auch, warum
Gedanken Wenn ich mich recht entsinne stammten sowohl der Joseph als auch die Maria aus Herrscherhäusern,
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)