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Donnerstag, 16. Februar 2017, 01:09

Der Dr. Heiner Petersen tritt nach Aufforderung durch den Gerichtsdiener ein.

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107

Donnerstag, 16. Februar 2017, 01:15


Richterin Barbara SalfischHerr Dr. Petersen bitte geben Sie zu aller erst einmal Ihre Personalien an. Sie wissen, dass Sie vor Gericht die Wahrheit sagen müssen.

108

Donnerstag, 16. Februar 2017, 01:21

Petersen stellt sich - unter Betonung seines Titels als Privatdozent - vor und bejaht die Kenntnis der Wahrheitspflicht. Er fügt mit einem (vermutlich teuer bezahlten) strahlend weißem Lächeln an

Dies ist nicht mein erster Einsatz als Zeuge der Wahrheit, Frau Vorsitzende.

Beruf: Richterin i.R.

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109

Donnerstag, 16. Februar 2017, 14:02

Liest in ihren Unterlagen. Petersen Dr. med., befasst sich mit Wahrheitsdrogen, ect. arbeitet für das innoffiziel Millitär.

GedankenWas bringt diese Person meine schöne Vertreidiung durch einander.

" Frau Staatsanwältin, der Reuter ist tot damit unwichtig! Wenn aber meinen Sie, mit den es nicht gibt oder der nicht exestiert, zufällig jenen Herrn Reinhold Kerkhoffs,Oberstleutnant, Dienststelle Millitärischer Abwehrdienst, Abteilung innere Sicherheit?, wir wollen nicht vergessen Hohes Gericht den nicht exestenten Herr vorzuladen.
Nun zu Ihnen Doktor."
Alles Verbindliche, freundliche ist aus ihrem Gesicht gewichen,als sie anfängt Dr.Petersen zu befragen.

" Dr.Heiner Petersen, Oberarzt. Sie befassen sich unter anderen mit der Wirkung von Drogen auf den Menschlichen Körper? Sie waren an der Ausarbeitung, Verfeinerung und Verabreicht von so genanntenWahrheitsdrogen beteiligt? Sie arbeit inoffitiell für das Militär, genauer den MAD, der Abteilung innere Sicherheit? Wie gut kennen Sie Oberstleutnant Kerhoffs?
Nahmen Sie vor zwei Jahren an einem Symposium zu dem Thema Wahrheitsdrogen teil und zwar als Experte?
Geben sie zu das Sie den Mandanten von Kerkhoffs selbst oder seinen Schergen übernahmen und ihn im Auftrag des Militärs noch einige Tage ruhig stellten?
Bedenken Sie gut was Sie jetzt hier aussagen Herr Petersen, bedenken Sie die rechtlichen, aber auch die privaten Folgen eines Meineides. Ich sage Ihnen das nur im vorab, als Gedächtnisstütze Herr Petersen, denn ich bin im Besitz eines Dossiers über Sie. Sollten Sie also es wagen auch nur bei einer, der von mir formulierten Fragen ,die Unwahrheit zu sagen, bricht Ihr bisheriges Leben wie ein Kartenhaus zusammen. Ich hoffe Ihretwegen, Sie haben mich verstanden Herr Privatdozent"
Magdalena Eulenstein

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Magdalena Eulenstein« (16. Februar 2017, 18:35)


110

Donnerstag, 16. Februar 2017, 14:36


Liebe Frau Kollegin, für die Staatsanwältin sind Tote alles andere als unwichtig - gegen sie begangene Straftaten sind nicht minder verfolgbar und verfolgungswürdig als andere Straftaten. Einen Angehörigen der Bergenwehr mit dem Namen "Reinhold Kerkhoffs" gibt es nicht.
wendet sich dem Zeugen zu.

111

Donnerstag, 16. Februar 2017, 14:49

Der Privatdozent blickt verwirrt zwischen der Verteidigerin und der Richterin hin und her.

Frau Vorsitzende, ich befürchte, dass ich verwechselt wurde. Ich forsche nicht an Wahrheitsdrogen, sondern bin Notfallmediziner und leite den Standort Fleischingen unseres Klinikverbundes bis zur Besetzung der Chefarztposition. Der Angeklagte wurde in unser Haus eingeliefert, nachdem er taumelnd auf unserem Parkplatz gefunden worden war. Seine vorgebrachte Geschichte mit irgendwelchen Wahrheitsdrogen konnten wir nicht verifizieren, würden sie aus medizinischer Sicht sogar eher ausschließen, denn die Sympthome deuten eher auf den Konsum von Halluzinogen hin. Nachweibar war das aber nach der Stabilisierung nicht mehr eindeutig.

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112

Donnerstag, 16. Februar 2017, 15:19


Richterin Barbara Salfisch
Sieht Frau Eulenstein wütend an.

Sie haben dem Gericht als schon wieder "Unterlagen" vorenthalten? Ihr Oberstleutnant Kerkhoffs konnte nicht vorgeladen werden, da keine Dienststelle und auch kein Amt ihn kennt.

Herr Dr. Petersen, das Gericht sieht derzeit keinen Anlass an Ihrer Aussage zu zweifeln. Sie sagen also der Angeklagte war schuldfähig als er das Klinikum verlassen hat?

Der Angeklagte hat in einer Aussage ferner behauptet, gefoltert worden zu sein. Konnten Sie anzeichen dafür finden?

113

Donnerstag, 16. Februar 2017, 16:10

Frau Vorsitzende,
ich habe weder Anzeichen für Folter, noch für anhaltende schwerwiegende geistige Störungen feststellen können.

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114

Donnerstag, 16. Februar 2017, 18:31

Schaut traurig kopfschütteln die Staatsanwältin an.

GedankenMädchen werd endlich wach , Du lebst nicht im Blumenland.

Sie holt einige Fotos aus der Tasche,

" Herr Dr.Petersen, das sind Sie doch hier?"
Hält ihm ein Foto hin.

"Wer ist der Herr, schräg hinter Ihnen? Was steht auf dem Spruchband? Bitte laut Herr Doktor ,damit wir alle Sie verstehen können?"
Magdalena Eulenstein

115

Donnerstag, 16. Februar 2017, 18:57

Frau Vorsitzende,
ich kenne diese Bilder nicht. Ich verwahre mich auch gegen die böswilligen Unterstellungen, die hier scheinbar gegen meine Person erhoben werden. Ich bin Arzt und habe als solcher keinerlei Verbindungen zu militärischen Stellen.

116

Donnerstag, 16. Februar 2017, 19:01



Frau Vorsitzende,
ich bitte Sie, das Vorgehen der Verteidigerin an dieser Stelle zu unterbinden und über die Einbringung der vorgelegten Bilder als Beweismittel zu beschließen. Sofern sie kein Beweismittel darstellen, erkläre ich hiermit die Beschlagnahme als Beweismittel in einem zu eröffnenden Ermittlungsverfahren gegen die Frau Magdalena Eulenstein.
So langsam wird mir das hier zu bunt.

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117

Donnerstag, 16. Februar 2017, 20:06


Richterin Barbara Salfisch
Da waren Sie wieder diese Kopfschmerzen. Das muss dieser Stress sein, dachte sie.

Frau Eulenstein, wieso sind Ihre Eingaben nicht gemacht worden, als die Zeit dafür bestand?
Versucht auf dem Foto etwas zu erkennen, es zeigt den Arzt "leicht" bekleidet in einer Homosexuellenbar.

Die Unterlagen sind dem Gerichtsdiener auszuhändigen, bei Weigerrung ist Frau Eulenstein in Beugehaft zu nehmen. Das Gericht sieht keine Beweiskraft in dem Bild für das hier anhängige Verfahren. Der Staatsanwaltschaft steht die Verwertung für andere Verfahren frei.

Wenn es keine ernstgemeinten Fragen mehr an den Zeugen gibt, würde ich ihn entlassen.

118

Donnerstag, 16. Februar 2017, 20:18


Ich erkläre hiermit wie gesagt die Beschlagnahme für die Zwecke der Strafverfolgung und eröffne der anwesenden Magdalena Eulenstein, dass gegen Sie ein Ermittlungsverfahren eröffnet werden wird, die konkreten Delikte wird die Staatsanwaltschaft nach erster Prüfung benennen - angesichts der glaubwürdigen Aussage des Zeugen steht aber eine Fälschung im Raum mit allen rechtlichen Konsequenzen.
mutmaßt Durr, die sich langsam fühlt wie in einer Irrenanstalt. So einen Prozess hatte sie noch nie erlebt!

Beruf: Richterin i.R.

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119

Freitag, 17. Februar 2017, 15:05

Das ging wohl in die Hose,Magdalena wird einige ernsthafte Worte an ihre Informanten zu richten haben.

"Äh tja, also nochmals,Hohes Gericht , ich plädiere für Bussgeld wegen der Frotscheibe, ansonsten Freispruch."
Magdalena Eulenstein

120

Freitag, 17. Februar 2017, 15:57


Können wir dann fortfahren, Frau Vorsitzende?