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61

Donnerstag, 4. Februar 2016, 00:05


Ja?

62

Donnerstag, 4. Februar 2016, 13:34

Beritt das Büro , überreicht Frau Kerstner den Blumenstrauss.

"Gnädige Frau nehmen Sie die Blümchen als Endschuldigung das ich sollange abwesend war. Die Bergenwehr hate mich festgesetzt. Ich bin heilfroh das ich wieder hierbin. Hat sich inzwischen irgend etwas getan?"
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

63

Donnerstag, 4. Februar 2016, 15:02


Oh, vielen Dank.
Freut sich zunächst über die Blumen, wird dann aber hellhörig.

Von der Bergenwehr festgesetzt?

64

Donnerstag, 4. Februar 2016, 16:32

"Stellen stellen Sie sich vor, fahre dort vor , lasse mich anmelden und dann wurde festgehalten und von einen General befragt . Man warte zwar den Schein der Höflichkeit, aber na ja. Interessant war das die immer wieder auf diesen Reutr zurückkamen. Hat übrigens sich dieser Kerl mal gemeldet?"
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

Wohnort: überall

Region: überall

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65

Donnerstag, 4. Februar 2016, 19:48


Nicht, dass ich wüsste.

66

Donnerstag, 4. Februar 2016, 22:47

" Dann nicht , ist ansonsten etwas für mich eingegangen, gnädige Frau?"
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

67

Freitag, 5. Februar 2016, 00:07


Die Akten dürften da noch liegen, schätze ich...

68

Freitag, 5. Februar 2016, 11:27

"Na dann wollen wir mal etwas Arbeiten gehen ,angenehmen Tag,gnädige Frau."
Eulenstein verlässt das Büro und begibt sich in sein Dienstzimmer.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dr.Ferdinand Eulenstein« (17. Februar 2016, 15:05)


69

Mittwoch, 17. Februar 2016, 16:09


Kerstner begrüßt ihren Chef zurück im Büro.

70

Donnerstag, 18. Februar 2016, 15:40

Klopft an die Tür seines Dienstherrn.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

71

Samstag, 21. Januar 2017, 17:40


Bestellt unmittelbar nach ihrer Genesung den Eulenstein zu einem Gespräch.

72

Sonntag, 22. Januar 2017, 11:43

Sichtlich gealtert erscheint Eulenstein im Büro der Ordnungsbürgermeisterin. Er verbeugt sich.

" Gnädige Frau, geruhten mich rufen zu lassen. nun hier bin ich."
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

73

Sonntag, 22. Januar 2017, 13:24


Ihm gegenüber eine Ordnungsbürgermeisterin, die noch etwas angeschlagen von ihrer Grippe wirkt - oder hatte das andere Gründe? Jedenfalls kam sie ohne Umschweife zur Sache.

Herr Eulenstein, guten morgen. Sie haben der Stadt und mir ziemlich etwas eingebrockt, schon wieder!

74

Sonntag, 22. Januar 2017, 19:02

"Verzeihung gnädige Frau ich habe weder Ihnen noch der Stadt etwas eingebrockt, ich habe nur unsere pflichtvergessenen Bürger daran erinnert was passiert wenn sie ihrer Kehr und Streupflicht nicht nachkommen. Ich weiß wir sind da verschiedener Meinung, aber mit Gerede ereicht man nicht, mit an Drohung von Zwang und Busse, jedoch um so mehr. Nicht umsonst habe ich jene die sich beschwerten unsere Inspektoren auf den Hals gehetzt, den wer am lautesten schreit, hat am meisten zu verbergen und so war es ja auch wieder einmal. Zu mal die eingeflossenen Busseinnahme unserer Stadtkasse gut zu Gesicht standen. Worüber gnädige Frau wollen Sie sich denn nun heute mokieren, bedenken Sie, Sie waren rekonvalizent. Ich habe zu dem Zeitpunkt das Amt geleitet, nach meinem Verständnis von Zucht und Ordnung. Wenn ich allerdings Ihre Vorladung richtig deute wollen Sie allen ernstes ,der aufmüpfigen Bürgerschaft recht geben, ja wo gibt es den so etwas, wo bitte kommen wir denn da hin, wenn wir ,also die Obrigkeit etwas anordnen, hat es der Bürger, ohne murren und maulen auszuführen, so war es immer und so soll es auch immer bleiben. Im Übrigen, gnädige Frau, die Aktion mit der Polizei, war ja wohl das hinterletzte, so geht man mit einen Doktor Eulenstein nicht um. Ich erwarte eine förmliche, das heißt schriftliche Endschuldigung, wegen dieses Vorfalls."
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

75

Sonntag, 22. Januar 2017, 19:45


Herr Eulenstein, es geht nicht um Anordnungen, sondern um Ihre Anweisungen zu deren Umsetzung. Ich habe eben erfahren, dass die Staatsanwaltschaft deswegen ermittelt, von den Aufsichtsbehörden ganz zu schweigen und den Schadensersatzforderungen gegen die Stadt. Ich werde heute Mittag meinen Rücktritt von diesem Amt erklären, um die Verantwortung für ihr Verhalten zu übernehmenm, für das ich Sie nun aus Ihrem Amt entlasse.
verkündet sie.