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Sitzt am Schreibtisch und wohnt über das Radio die
Vereidigung seines Peikollegen Thürm bei. Er ist froher Dinge, weil seine
Partei endlich die Macht übernommen hat.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Bei seiner Fahrt zur Arbeit, fielen ihm etliche Altkleidercontainer
auf. Da aber nur das kirchlich Hilfswerk St. Martin, die Erlaubnis hat im Stadtgebiet einige Container aufzustellen, ist er schier
verwundert, ob der Dreistigkeit. Er lässt nun prüfen, wer jene mit welcher
Berechtigung und zu welchem Zwecke aufgestellt hat.
Gleichzeit erlässt er ein Dekret gegen das Bettlerunwesen in der Innenstadt.
Ordnungsamt und Polizei werden angewiesen, scharf gegen diese Bettelmafia
vorzugehen und diese aus der Innenstadt fern zuhalten.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
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(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dr.Ferdinand Eulenstein« (21. November 2016, 11:58)
25.11.16, 12.07 Uhr
Michaela Kerstner, Bürgermeisterin und Dezernentin für Sicherheit und Ordnung
Besucht gegen Mittag das Büro ihres ständigen Vertreters.
Begrüßt segr freund´lich und höflich Frau Frau Kerstner. Wie immer mit der obgligatorischen Verbeugung und Ansprache.
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
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Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Grüßt ebenfalls - die Marotten ihres Mitarbeiters kennt sie ja bereits - kommt dann aber ohne Umshweife zum Punkt.
Herr Eulenstein, ich habe gerade einen Anruf von der Regionalverwaltung als Kommunalaufsicht bekommen und eine Medienanfrage, weil es im Schauspiekhaus einen Zwischenfall gegeben haben soll. Die Kollegen, die vor Ort waren, sagten mir, der Auftrag sei direkt von Ihnen gekommen?
"Nun verehrte gnädige Frau, ich habe nachdem ich selbst vorort war bereits einige Mängel festgestellt und daraufhin sofort drei zuständige Inspektoren in das Haus geschickt, welche nach äußerst gründlicher Inspektion, weiter sehr gravierende Verstösse feststellten und diese dokumentierten. Die Frage ist nun, gnädige Frau, haben diese Schmirenkomödianten, sich etwa über die Maßnahmen beschwert?"
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Der Justiziar der Betreibergesellschaft, Prof. Gestl, hat förmliche Beschwerde bei der Kommunalaufsicht eingelegt und konnte gewisse Widersprüche im Bericht der Kontrolle aufdecken. Das verbunden mit dem Disput zwischen Ihrer Person und dem Geschäftsführer hat in Omsk wohl dazu geführt, dass ein Verfahren gegen die Stadt eröffnet wurde, dessen Gegenstand primär Sie sind.
"Ich werde uns da als Amt heraushalten und diesen Schmierenkomödianten selbst entgegen tretten. Hat dieser Gestl, Klage eingereicht? wenn nicht fahren wir große Geschütze auf uns verklagen diesen Gestl. denn ich weiss was ich sah und ich vertrauten denBeamten die vor Ort waren.Das hat nichts mit dem Disput mit diesen Geschäftsführer zu tun der seine Berufsbezeichnung nicht wert ist. Gluben sie mir gnädige Frau ,alle Maßnahmen die unser amt traf waren und sind berechtigt. Wenn ich zum Gegenschlag ausholen will an wenn müsste ich mich wenden?"
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
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Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Zieht eine Augenbraue hoch.
Sie wollen die Betreibergesellschaft verklagen wegen was genau, während die uns übergeordneten Stellen schon einigermaßen deutlich gemacht haben, sich diese Situation sehr genau anzusehen?
"Verstösse gegen die Brandschutzvorschrift, nicht gekenzeichnete Notausgänge, defekte Löschanlagen, leere Feuerlöscher.Verstoss gegen baupolizeiliche Anordnung und technische Sicherheitsmängel, defekte Kabel und Steckdosen, lose Scheinwerfer, Verstoss gegen die Hygieneverordnung ect. , glauben Sie mir wir werden diese Schmiere schon zum Beben bringen, Notfall nehme ich es als Wahlkampftehema , ich fürchte auch keine Übergeordneten Stellen. Wenn es sein muss geht ein Brief an den Präsidenten, der Mann gehört schließlich zur selben Partei wie ich."
Dr. Ferdinand Eulenstein
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(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Dr.Ferdinand Eulenstein« (8. Dezember 2016, 13:02)
Dienstag, 16. April 2024, 06:56
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