Firmenauslagerungen |
|
Es können nun Firmenzweige in die USSRAT ausgelagert werden, um die Konkurrenz zu bezwingen. Die Standortvorteile sind einmalig günstig. Betriebe, welche Produktionszweige in die Sozialistische Republik auslagern, können mit unermeßlich steigenden Gewinnmaschen rechnen. Die Vorteile im Einzelnen:
- Billige Arbeitskräfte. Aufgrund der schwachen Währung Rubbel, können sich Kapitalisten in der USSRAT für Devisen ein vielfaches der Arbeitskräfte anschaffen als auf dem freien Weltmarkt. Es ist erheblichen Lohnkostenersparnissen von bis rechnen (simoff: 1 Rubbel = 0,25 Euro)
- Keinerlei Umweltschutzauflagen. Sparen Sie bares Geld durch Verzicht auf Filter und Müllbeseitigungsabgaben.
- Beste Unterbringung der Geschäftsführungen in unseren volkseigenen Luxushotels.
- Verfügbarkeit staatlich geprüfter Prostituierter für alle Firmenleiter.
- Bahnfeifahrtscheine für Betriebsleiter durch das gesamte Land.
- Steuersubventionen.
- Stabiles politisches System. Die USSRAT verfügt über eines der weltweiten stabilsten politischen Systeme. Auch wurde die USSRAT bisher von keinerlei Revolutionen geschüttelt. Während sich Firmen im demokratischen Ausland nach jeder Regierungswahl immer auf neue Wirtschaftsbedingungen einstellen müssen, können sie in der USSRAT langfristig vorausplanen.
Interessierte Betriebe können sich schon jetzt in der USSRAT für Ansiedlungsgespräche melden oder hier ihre Fragen stellen. Wir freuen uns auf Sie.
__________________ Volkskommissar der USSRAT
|
|
28.02.2008 17:43 |
|
|
Jörg Brangs
Bundeskanzler a.D.
Dabei seit: 09.08.2007
Beiträge: 1.599
ID-Typ: NID
|
|
Ich halte Ihre Angebot für nicht vertretbar. Die Bergischen Firmen haben mit dem Standort Bergen sehr gut gewählt.
__________________ Jörg Brangs
Berater Acontec Industries
Bundeskanzler a.D.
Justizminister a.D.
MdB a.D.
Geschäftsführer von Bau & Co. GmbH
|
|
28.02.2008 17:47 |
|
|
Rudolf Höhnli
Eroberer
Dabei seit: 28.02.2008
Beiträge: 61
Themenstarter
|
|
Sie können Ihren Firmen keinen unserer 7 Punkte anbieten und es liegt auf der Hand, daß dies zu Kostenersparnissen führt. Außerdem sollen ja nicht ganze Firmen ausgelagert werden, sondern Firmenteile. Die Firmensitze blieben in Bergen. Ihr Land würde lediglich Steuern und Arbeitsplätze verlieren.
__________________ Volkskommissar der USSRAT
|
|
28.02.2008 17:48 |
|
|
Homer Simpson
patriotischer Lorertaler
Dabei seit: 19.10.2006
Beiträge: 2.228
|
|
Herr Höhnli,
ist nur die Produktion in Ihrem Lande möglich, oder auch der Handel von Waren?
__________________
Lorertal - Elefthería í thánatos
|
|
28.02.2008 17:48 |
|
|
Rudolf Höhnli
Eroberer
Dabei seit: 28.02.2008
Beiträge: 61
Themenstarter
|
|
Für den Handel von ausländischen Waren im Land ist eine Genehmigung erforderlich, Herr Simpson. Darüber kann man reden. Wenn Sie Interesse haben, wäre ich bereit, unseren Volkskommissar für Wirtschaft hinzuzuziehen. In welchen bergischen BEtrieb sind Sie denn involviert, Herr Simpson?
__________________ Volkskommissar der USSRAT
|
|
28.02.2008 17:53 |
|
|
Homer Simpson
patriotischer Lorertaler
Dabei seit: 19.10.2006
Beiträge: 2.228
|
|
Mir gehört die HSAG.
Wir stellen unter anderem Bier und Sportartikel her.
__________________
Lorertal - Elefthería í thánatos
|
|
28.02.2008 17:54 |
|
|
Jörg Brangs
Bundeskanzler a.D.
Dabei seit: 09.08.2007
Beiträge: 1.599
ID-Typ: NID
|
|
Herr Höhnli Sie sollten mal mit unserem Außenminister reden. Denn zwischen unseren Ländern besteht keinerlei Vertrag. Von daher sehe ich wirtschaftliche Vermischungen für nicht gangbar.
__________________ Jörg Brangs
Berater Acontec Industries
Bundeskanzler a.D.
Justizminister a.D.
MdB a.D.
Geschäftsführer von Bau & Co. GmbH
|
|
28.02.2008 17:54 |
|
|
Rudolf Höhnli
Eroberer
Dabei seit: 28.02.2008
Beiträge: 61
Themenstarter
|
|
Ich werde Sie für weitere Gespräche in Ihrem BEtrieb aufsuchen, Herr Simpson.
__________________ Volkskommissar der USSRAT
|
|
28.02.2008 17:55 |
|
|
Rudolf Höhnli
Eroberer
Dabei seit: 28.02.2008
Beiträge: 61
Themenstarter
|
|
Zitat: |
Original von Jörg Brangs
Herr Höhnli Sie sollten mal mit unserem Außenminister reden. Denn zwischen unseren Ländern besteht keinerlei Vertrag. Von daher sehe ich wirtschaftliche Vermischungen für nicht gangbar. |
Soweit ich Ihre Gesetze verstehe, ist es Firmen selbst überlassen, wo sie ansiedeln. Oder haben Sie inzwischen schon die Errungenschaft der staatlichen Planwirtschaft eingeführt?
__________________ Volkskommissar der USSRAT
|
|
28.02.2008 17:56 |
|
|
Homer Simpson
patriotischer Lorertaler
Dabei seit: 19.10.2006
Beiträge: 2.228
|
|
Zitat: |
Original von Rudolf Höhnli
Ich werde Sie für weitere Gespräche in Ihrem BEtrieb aufsuchen, Herr Simpson. |
Sehr gerne, schauen Sie einfach vorbei.
__________________
Lorertal - Elefthería í thánatos
|
|
28.02.2008 17:58 |
|
|
|
Steuersubventionen und die Abwesenheit von Umweltschutzauflagen sind für eine intakte Volkswirtschaft bedrohlich. Zwar kann und will ich keinem bergischen Unternehmen verbieten in der USSRAT zu produzieren, aber ich gebe zu bedenken, dass damit ein Imageschaden einhergeht.
__________________ Dr. rer. oek. Dr. h. c. Martin Jacob Runge
Bundeskanzler a.D.
Unternehmensberater
|
|
28.02.2008 21:26 |
|
|
|
Zitat: |
Original von Andreas Lentz
Herr Runge, sie haben doch immer so große Töne gespuckt dass in Bergen alles so toll wäre. |
Auf was beziehen sie sich da genau? Ich habe gerade im Wahlkampf vorallem die existierenden Mißstände in Bergen angeklagt.
__________________ Dr. rer. oek. Dr. h. c. Martin Jacob Runge
Bundeskanzler a.D.
Unternehmensberater
|
|
28.02.2008 22:29 |
|
|
|
Im Zuge der Globalisierung ist es nicht zu verhindern, - und jeder Versuch würde mehr Schaden als Nutzen bringen - dass geringqualifizierte Arbeiten von ausländischer Billiglohnkonkurrenz, anstatt in Bergen verichtet werden. Bergen kann und darf bei Lohnniveaus wie dem in USSRAT nicht mithalte.
Die Frage die sich stellt ist, wie Bergen von der Globalisierung profitieren kann und genau da sehe ich erhebliches Potential. Bergen muss zu einem Topstandort in punto Entwicklung, Forschung, Technologie und anderen geistigen Arbeiten werden, denn dort ist Bergen nachhaltig konkurrenzfähig. Und gerade mit einer erhöhten globalisierten Nachfrage, nach solchen Dienstleistungen kann diese Branche zur Zukunfts- und Wachstumsbranche werden. Wenn wir uns von der Industriegesellschaft verabschieden, ohne zu versuchen krampfhaft an Wirtschaftszweigen festzuhalten, die sich nicht mehr rentieren und den Umbau zu einer Dienstleistungsgesellschaft schaffen, können wir im internationalen Wettbewerb bestehen. Die Globalisierung bietet uns viele Chancen und unterm Strich, können wir mir ihr Gewinner sein, wenn wir unsere Chancen nur wahrnehmen.
__________________ Dr. rer. oek. Dr. h. c. Martin Jacob Runge
Bundeskanzler a.D.
Unternehmensberater
|
|
28.02.2008 22:52 |
|
|
|
Ich kann als Politiker nur die Rahmenbedingungen legen, Herr Lentz. Die Erkenntnis und die daraus folgende Umstrukturierung kann nicht verordnet werden, sondern muss von den Bürgern selbst ausgehen.
__________________ Dr. rer. oek. Dr. h. c. Martin Jacob Runge
Bundeskanzler a.D.
Unternehmensberater
|
|
28.02.2008 22:58 |
|
|
|
An etwas derartigem wird bereits gearbeitet, aber ich bitte um ein wenig Geduld. Sie werden innerhalb der nächsten Woche genauere Informationen erhalten.
__________________ Dr. rer. oek. Dr. h. c. Martin Jacob Runge
Bundeskanzler a.D.
Unternehmensberater
|
|
28.02.2008 23:03 |
|
|
|
|
|
Impressum
|