Liberale Bergens vereinigt euch |
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Liberale Bergens vereinigt euch |
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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Bürger und politisch Interessierte Bergens,
das Land Bergen hat eine weitreichende Vergangenheit mit all ihren politischen Richtungen. Doch ist dies eben Vergangenheit. In der heutigen Zeit ist nur noch der Konservativismus und die Sozialdemokratie zu finden. Wo aber ist der Liberalismus?
Der Liberalismus ist hier nicht mehr vorhanden. Eine traurige Wahrheit. Nun stellt sich mir die Frage ob es daran liegt, dass es in Bergen keine Bürger gibt die sich einer Liberalen Partei anschließen würden oder ob einfach nur jemand fehlt der das ganze einmal in die Hand nimmt.
Und da trete ich nun ein. Ich würde sehr gerne eine Liberale Partei für Bergen ins Leben rufen, denn ich sehe den Liberalismus nicht nur als eine der großen politischen Richtungen an sondern auch als Bindeglied zwischen der Sozialdemokratie und des Konservativismus. Als Partei der Mitte.
Ich bitte alle Bürger Bergens, die sich mit diesem Projekt anfreunden können sich bei mir zu melden per PN oder gerne auch per ICQ 290463940
Bergen braucht wieder eine Liberale Partei. Mit Ihrer Unterstützung ist dies möglich meine Damen und Herren.
Ich danke Ihnen allen für Ihre Aufmerksamkeit.
SimOff |
Tut mir leid wenn das hier falsch ist. Wusste nicht wo ich es sonst posten sollte. |
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13.08.2010 14:09 |
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Gedanken:
Freut sich, dass es wieder Bestrebungen gibt die LPB neuzugründen." |
__________________ Dr. rer. oek. Dr. h. c. Martin Jacob Runge
Bundeskanzler a.D.
Unternehmensberater
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13.08.2010 14:20 |
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Ich hoffe ich werde auch noch den ein oder anderen Unterstützer für mein Projekt gewinnen können.
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13.08.2010 14:31 |
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Bindeglied zwischen der Sozialdemokratie und dem Konservatismus? Klingt so als würden sie sich ihre Koalitonspartner je nach Lage aussuchen.
Ansonst begrüße ich das, vor allem jemand, der normal und klar denken kann, ohne diese Zwangsverstaatlichungen.
__________________ MdB - [[BDP]]
Realist Demokrat Patriot
Freiheit, Vernunft und Eigenverantwortung
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13.08.2010 14:33 |
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Ich sehe uns nicht als Koalitionspartner je nach Lust und Laune sondern ich kann Ihnen jetzt bereits versichern, dass wir unseren Koalitionspartner nach Gemeinsamkeiten aussuchen werden. Sprich wir werden die Programme durchsehen und danach entscheiden womit wir als Liberale am Besten leben können und mit welchem Koalitionspartner wir Liberale die meisten Punkte umsetzen können und nicht nur große Eingeständnisse machen müssen.
Natürlich lebt eine Koalition auch immer von Kompromissen, jedoch sollte auch jedem klar sein, dass eine Partei möglichst viel ihrer eigenen Ideen und Interessen umsetzen möchte.
Dies gilt es dann aber bei Koalitionsverhandlungen herauszuarbeiten.
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13.08.2010 14:38 |
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Dann sei ihnen versichert, dass SPB und Clichy-Liste nicht kompromissbereit sind, vor allem was deren Zwangsverstaatlichungsmaßname "Treuhand" angeht.
__________________ MdB - [[BDP]]
Realist Demokrat Patriot
Freiheit, Vernunft und Eigenverantwortung
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13.08.2010 14:40 |
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Nun, Sie werden da sicherlich mehr Erfahrungen mit haben hier in Bergen. Ich möchte mir jedoch vorerst kein Bild davon machen und keine voreingenommene Meinung haben möchte.
Erst einmal möchte ich eine Partei ins Leben rufen und dafür brauche ich die Unterstützung der parteilosen Bürger in Bergen.
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13.08.2010 16:05 |
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Peter Witt
Geschäftsführer und Moderator WICHTIG MEDIA
Dabei seit: 30.03.2008
Beiträge: 2.387
ID-Typ: HID
Steckbrief
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Sehr unterstützenswert
SimOff |
Magst nicht in Arcor das gleiche Avatar verwenden
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__________________
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13.08.2010 17:52 |
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Wäre überlegenswert da mitzumischen.
__________________ Das Leben ist ein Spiel, ein Scheiß-Spiel zwar, aber mit geiler Grafik.
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13.08.2010 18:16 |
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Falls Sie irgendwelche Fragen haben, stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Einen ersten Entwurf für eine Satzung habe ich bereits ausgearbeitet. Natürlich würde ich das ganze mit den potentiellen Mitgliedern besprechen und wenn gewünscht auch ändern.
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13.08.2010 18:23 |
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Die Satzung ist wohl nicht so wichtig, wie ein Programm. Was würden Sie denn in Bergen ändern wollen?
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13.08.2010 18:56 |
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Gedanken:
Bei einigen vernünftigen Vorschlägen kann da etwas gutes rauskommen. Er sollte sich vielleicht mit dem... wie heißt der... Landberg zusammensetzen und an einem gescheiten Programm basteln. |
__________________ Häufiger Gast in Bergens Cafés und Bars.
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13.08.2010 19:24 |
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Zum Programm kann ich noch nicht so viel sagen. Dieses muss dann erst gemeinsam erarbeitet werden. Ich muss mich vorher erst einmal über die aktuelle Lage Bergens genaustens informieren. Daher wäre mithilfe von schon etwas älteren Bergenern nicht schlecht und wünschenswert.
Grundsätzlich möchte ich mich natürlich für liberale Politik einsetzen.
Hierbei speziell den einzelnen stärker in den Fokus rücken.
Auch müssen wir endlich unseren Blickwinkel ändern. Nicht der Bürger ist Bittsteller oder Bedrohung für den Staat sondern der Staat für den Bürger.Seine Bürokratie entmündigt, seine Regulierungswut kontrolliert und seine Gleichmacherei entwürdigt die Bürger. Daher gibt es für mich nur eine Konsequenz: Der Staat hat seinen Bürgern, welche mündig und individuell sind, Freiheit zu gewähren.
Diese Freiheit jedoch ist keine anarchistische Freiheit von Verantwortung und Nachhaltigkeit, sondern die Freiheit zur Verantwortung und Nachhaltigkeit. Denn der freie mündige Bürger kann sehr gut in seinem eigenen Handeln Verantwortung für sich und andere übernehmen, gestalten und die Gesellschaft aller nachhaltig beinflussen. Bürgerliches Engagement verstehe ich daher als Grundvorraussetzung für das funktionieren der Gesellschaft und dort wo die Bürger sich selbst oder anderern helfen können, erwächst eine vielfältigere und sozialere Gesellschaft, als alle staatleiche Sozialfürsorge es je könnte.
Aber diese Freiheit ist nicht grenzenlos, denn sie ist eine Freiheit zur Verantwortung. Daher grenzt die Freiheit des Einzelnen dort, wo sie die Freiheit des anderen betrifft. Aus diesem Grund verstehe ich den Staat als Mediator zuwischen den Einzelinteressen der Bürger.
Freiheit zur Verantwortung bedeutet aber auch verantwortungsvoll zu handeln. Dies gilt besonders in der Politik, welche die Weichen für die Geschicke unserer Republik und unserer Gesellschaft stellt. Verantwortung in der Politik heißt auch das man sich den Sorgen und nöten der Bürgerinnen und Bürger nicht verschließt, sonderen das man sich ihrer annimmt. Ich und die hoffentlich zukünftige Liberale Partei stellen uns in den Dienst der Bürger und Bürgerinnen, wir wollen Politik gestalten.
Politik zu gestalten bedeutet für mich nicht die Bürger mit Gefälligkeiten abzuspeisen, sonden mit ihnen gemeinsam das Land zu gestalten und für die Herrausforderungen der Gesellschaft fit zu machen. Das bedeutet aber auch, das wir den Bürgern unsere Politik erklären müssen und dazu müssen wir mit ihnen in steten Kontakt stehen und sie zu Wort kommen lassen. Nur so können wir erfahren, wo ihnen der Schuh drückt und können so mit ihnen nach Lösungen suchen. Das bedeutet aber auch das wir die Bürger dort abholen müssen, wo sie stehen, wir können nicht eine Politik ohne die Bürger betreiben, denn eine bürgerlose Politik scheitert in sich selbst und ist am Ende nicht mehr als eine arogante Fratze der Selbstgefälligkeit. Daher verstehen wir unsere Politik als Bürgerpolitik, denn nur gemeinsam mit den Bürgern können wir die Herrausforderungen meistern, vor denen wir stehen. Nur wenn die Bürger verstehen, warum wir etwas machen müssen, bringen sie das Verständniss dafür auf und helfen uns und damit sich selbst und anderen, denn damit übernehmen sie Verantwortung in Freiheit.
Ich hoffe das konnte Ihnen schon ein wenig deutlicher machen was ich in Zukunft plane und wofür ich die Mithilfe der Bürger Bergens brauche. Ein genaueres Programm wird dann in Zusammenarbeit mit den zukünftigen Mitgliedern erarbeitet.
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13.08.2010 19:26 |
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Denken Sie denn tatsächlich, dass sich Sozialdemokratie und Konservatismus in Bergen so polar gegenüberstehen? Das, was Sie propagieren klingt beinahe nach negativer Majorität.
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Sozialdemokrat
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13.08.2010 19:42 |
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Peter Witt
Geschäftsführer und Moderator WICHTIG MEDIA
Dabei seit: 30.03.2008
Beiträge: 2.387
ID-Typ: HID
Steckbrief
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Herr Trondheim, was Sie praktizieren klingt nach positiver Minorität!
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13.08.2010 19:46 |
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Da sprechen Sie aber mal ein wahres Wort gelassen aus!
Der Staat kümmert sich einen Dreck um den einfachen Bürger. Schauen Sie sich die Gesetze an. Wir hatten so ein tolles Sozialgesetzbuch.... gecancelt von der Regierung, weil sie damit nicht umgehen konnten, es nicht ausfüllen konnten. Und die anderen Gesetze? Gemacht um uns zu bevormunden, sich selbst zu bereichern.... allen voran das Treuhandgesetz! Monopolverbot? Ja, aber nicht für die Regierung, die darf das!
Und die Staatsverschuldung? Hallo? Warum sparen die nicht an ihren Gehältern, statt an der sozialen Fürsorge?
Bergen ist was für Kapitalisten und so ein Gesocks, aber nichts für einfache Leute wie unsereins. Da muss dringend dran gedreht werden, bevor der gemeine Bürger ausrastet.
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13.08.2010 19:50 |
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Peter Witt
Geschäftsführer und Moderator WICHTIG MEDIA
Dabei seit: 30.03.2008
Beiträge: 2.387
ID-Typ: HID
Steckbrief
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Aber ich finde die Moderatorin von Trondheims Tv-Kanal grandios.
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13.08.2010 19:51 |
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Herr Wartburger-Trondheim,
ich verstehe nicht, was an meinen Ausführungen schlecht sein soll. Etwa die Tatsache, dass die Bürger nicht nur Stimmengeber sind für Bundestagswahlen sondern auch gleichzeitig einen Auftrag vermitteln?
Oder die Tatsache, dass der Bürger selbst am Besten weiß was gut für ihn ist und was nicht und mit den Konsequenzen leben muss?
Gerade Sie als Sozialdemokraten sollten sich doch eigentlich etwas mehr für den einfachen Bürger einsetzen.
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13.08.2010 19:53 |
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Tut der Trondheim ja, aber nur ab einer gewissen Gehaltsklasse, wenn Sie verstehen.
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13.08.2010 19:56 |
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Ich habe Achtung vor dem Freiheitsbegriff des Liberalismus, Herr von Falkenhorst. Was mir nicht gefällt, ist Ihre Auslegung der Differenzen zwischen Sozialdemokratie und Konservativen. Sie schließen daraus die Notwendigkeit des Liberalismus als politisch dritten Weg, missachten dabei aber die Tatsache, dass die BDP keine rein konservative Partei ist, auch wenn dieses Profil durch Herrn Fischerson an Stärke gewonnen hat.
Sie stellen die Freiheit als Wert in Politik und Gesellschaft in eine solche Beleuchtung, dass Sie im gleichen Zug implizieren die staatliche Fürsorge sei ein Laster und behindere den Bürger in seiner freiheitlichen Entfaltung, denn der Bürger sei für sein eigenes Handeln verantwortlich.
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Sozialdemokrat
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13.08.2010 19:59 |
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