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Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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1

Freitag, 10. Februar 2012, 13:53

Statistik (uralt)

Meine Planungen bisher (mit der Ausarbeitung der Zahlen muss ich bis zum Entwurf der Karte warten):

  • Kurs der BM zum € = 1:1
  • 200-210 EW / km²
  • Industrieland
  • positive Geburtenrate (meint ca. 0, also weder Ab- noch Zunahme)
  • Lebenserwartung: 75-80 Jahre
  • 33.000 BM / EW

(Wird erweitert)
Gibt es dazu Kommentare?
Staatspräsident a.D.

Beruf: Staatspräsident a.D.

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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2

Freitag, 10. Februar 2012, 18:13

Mit diesen Zahlen bin ich zufrieden. :-)
Prof. Wilhelm von Graubünden

Professor für Wirtschaft

Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.

Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.

Vizestaatskanzler a.D.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

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3

Freitag, 10. Februar 2012, 18:18

:)
Staatspräsident a.D.

4

Freitag, 10. Februar 2012, 18:25

Bislang ebenfalls keine Einwände.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

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5

Freitag, 10. Februar 2012, 18:30

Das ist ja im Endeffekt auch noch nichts. Das meiste ist halt von der Geographie abhängig.
Staatspräsident a.D.

6

Samstag, 11. Februar 2012, 00:34

Schwächen wir doch unser Geld ein wenig so können wir einfacher exportieren.

7

Samstag, 11. Februar 2012, 09:56

Das ist sehr SimOn gedacht. Uns geht es ja erstmal darum, dass wir festlegen, wie viel unser Geld im Vergleich zum RL wert ist. Für Exportzahlungen müssen wir dann später nicht auf das Verhältnis zum Euro, sondern zum Astor Dollar, zum Albernischen Pfund oder zum Dreibürgener Reichstaler achten.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

8

Samstag, 11. Februar 2012, 10:15

Ja aber selbst da...hat Bergen wirklich die Wirtschaftskraft der ganze Europäische Union + die angehängten Ländern? Selbst die Schweiz welche wirtschaftlich nicht schwach ist, hatte im Normalfall 1:1.5 (dass 1:1 ist sogar für die schweizer Wirtschaft tödlich da die Schweiz ein Exportland ist)

9

Samstag, 11. Februar 2012, 10:46

Das ist ja alles in Ordnung. Nur würde es nichts ändern, wenn wir sagen 1 BM = 1 Euro oder 1BM = 1,5 Euro. Sondern dies wird erst wichtig, wenn es heißt 1 BM = 1 Astor Dollar oder 1 BM = 1,5 AStor Dollar.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

Wohnort: Schwarztal

Region: Lorertal

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10

Samstag, 11. Februar 2012, 12:08

Ja aber selbst da...hat Bergen wirklich die Wirtschaftskraft der ganze Europäische Union + die angehängten Ländern? Selbst die Schweiz welche wirtschaftlich nicht schwach ist, hatte im Normalfall 1:1.5 (dass 1:1 ist sogar für die schweizer Wirtschaft tödlich da die Schweiz ein Exportland ist)


Der Wert einer Währungseinheit und die Wirtschaftskraft einer Nation stehen fast überhaupt in keinem Verhältnis - mal davon abgesehen, daß wirtschaftlich schwache Staaten oft eine unseriöse Geldpolitik treiben und daher die Inflation den Wert der Währung zerstört.

Das "Problem" ist doch nicht der Wechselkurs selbst, sondern die relative Veränderung des Wechselkurses gegenüber anderen Währungen. Für den Außenhandel ist es wurscht, ob eine Geldeinheit der einen Währung eine, fünf oder zehn der anderen entspricht ist, das sind bloß Rechengrößen, die man willkürlich festlegen kann. Problematisch wird es erst dann, wenn eine Währung, die vielleicht vorher 5 Einheiten einer anderen wert war, durch Kursänderungen plötzlich 8 oder nur noch 3 wert ist.

Eine DM war jahrelang etwa 7 österreichische Schilling wert, beide Währungen waren stabil. Ein britisches Pfund waren mal 11 DM und dennoch hatte Großbritannien niemals die elfache Wirtschaftsleistung oder gar das elffache Preisniveau. Ein Pfund ist ja immer noch ca. 1,20 EUR wert und GB hat nicht die Wirtschaftsleistung der gesamten EU.
Karl Tümmler
Kaufmann

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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11

Dienstag, 14. Februar 2012, 18:23



Das "Problem" ist doch nicht der Wechselkurs selbst, sondern die relative Veränderung des Wechselkurses gegenüber anderen Währungen. Für den Außenhandel ist es wurscht, ob eine Geldeinheit der einen Währung eine, fünf oder zehn der anderen entspricht ist, das sind bloß Rechengrößen, die man willkürlich festlegen kann. Problematisch wird es erst dann, wenn eine Währung, die vielleicht vorher 5 Einheiten einer anderen wert war, durch Kursänderungen plötzlich 8 oder nur noch 3 wert ist.

Eine DM war jahrelang etwa 7 österreichische Schilling wert, beide Währungen waren stabil. Ein britisches Pfund waren mal 11 DM und dennoch hatte Großbritannien niemals die elfache Wirtschaftsleistung oder gar das elffache Preisniveau. Ein Pfund ist ja immer noch ca. 1,20 EUR wert und GB hat nicht die Wirtschaftsleistung der gesamten EU.
Richtig, ich möchte jedoch noch darauf hinweisen, das eine Diereckte bindung an den Euro uns zusehr an die Probleme der RL Eurozohne
binden würde, zu diesem Zweck hatte ich einst den kurs zur DM 1990 errechnet was allerdings wie ich zugebe komplizierter wird.
Aber wir werden nicht in die Inflationsprobleme der EZB hineingezogen.
SPB-Veteran

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

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12

Samstag, 18. Februar 2012, 14:40

Krank sein hat auch Vorteile: Endlich finde ich Zeit, die Statistik weiterzuführen, begonnen habe ich nun damit, die Daten so zu erstellen, dass sie sich automatisch anpassen, wenn sich ein Wert ändert.

Bei den Bevölkerungszahlen habe ich ein Problem, und zwar habe ich als Bevölkerungsdichtevorbilder gewählt, als Bevölkerungszahlgrundlage 205 EW / km (die Werte der ehemaligen Bundesländer wurden dann der Abweichung Vorbilder zur deutschen Gesamtdichte angepasst):

FSB - Berlin --> 3545 EW/km²
Lorertal - Bayern --> 160 EW/km²
Trübergen - Hessen --> 258 EW/km²
Noranda - Saarland --> 355 EW/km²

Geht man nach den Prozentwerten der Landesgröße der alten Karte und überträgt sie auf 100.000 km² kommt das raus (in km²):

FSB - 3.000
Lorertal - 38.500
Trübergen - 30500
Noranda- 28000

Kombiniert man das, ergibt es:

FSB : 10.635.000 EW
Lorertal: 6.160.000 EW
Trübergen - 7.869.000 EW
Noranda - 9.940.000 EW

Gesamt: 34.604.000 EW ==> 346 EW / km²

Das entspricht ungefähr den Komoren oder Belgien (de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_der_Welt ).
Staatspräsident a.D.

13

Sonntag, 19. Februar 2012, 18:51

Obwohl wir uns an anderer Stelle auf maximal 10Mio EW geeinigt hatten, bin ich mal konstruktiv:

1. Ich finde den Vergleich Trübergen - Hessen unpassend. Trübergen würde eher an Sachsen passen. Und dies hat eine Bevölkerungsdichte von rund 225 EW pro km²

2. Ebenso, wenn nicht sogar deutlich unpassender, finde ich den Vergleich Noranda - Saarland. Hier wäre der Vergleich zu Niedersachsen sinnvoller, wo wir eine Bevölkerungsdichte von 166 EW pro km² haben.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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14

Sonntag, 19. Februar 2012, 19:09

Noranda sollte einen französischen Hintergrund haben, der ist im Saarland am besten widergespiegelt.
Mit Trübergen --> Sachsen bin ich einverstanden.
Wir hatten uns allerdings auf maximal 20 mio. Einwohner geeinigt, bei ca. 100.000 km² Fläche, daher meine Festlegung auf 200-205 EW / km² in der Basisplanung. ;)
Das Problem mit den 30 Mio. EW trat durch die Abweichungsübernahme (EW/km² Berlin liegt knapp 17x so hoch wie der Bundesschnitt, also habe ich das in der FSB übernommen etc.) auf.
Staatspräsident a.D.

15

Sonntag, 19. Februar 2012, 19:33

Das Saarland ist das kleinste Flächenbundesland der Bundesrepublik mit über 1 Mio. EW. Daher die enge Besiedlung. Ganz abgesehen davon, dass das Saarland seit jeher eine Sonderrolle in der Bundesrepublik gespielt hat. Im Rahmen Bergens ist Noranda ein Küstenstaat mit ehemaliger Führungsrolle, aber relativ

a) nicht viel kleiner als die übrigen Bundesländer
b) nicht viel enger besiedelt als die übrigen Bundesländer

und hat mit Port Cartier maximal eine größere Stadt.

Ich würde daher entweder von Niedersachsen oder von Niedersachsen + Hamburg ausgehen. Da käme man dann auf etwa 202 Ew pro km²
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof