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Montag, 24. September 2012, 20:35

Bergenwehr

Ich würde eher mittelmäßig sagen...



Und ich kann mit diesen Avatar nicht leben...

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2

Montag, 24. September 2012, 20:41

Mit welchem?
Staatspräsident a.D.

3

Montag, 24. September 2012, 20:43

meinem Neuen wieder verworfenen...

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4

Montag, 24. September 2012, 20:53

Ah... :D
Staatspräsident a.D.

5

Sonntag, 23. Dezember 2012, 22:35

Die Bergenwehr (82.000 Mann) teilt sich wie folgt auf.

index.php?page=Attachment&attachmentID=600
index.php?page=Attachment&attachmentID=601

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6

Sonntag, 23. Dezember 2012, 22:46

Fehlen "nur" noch die Details, Ausrüstung etc.
Staatspräsident a.D.

7

Sonntag, 23. Dezember 2012, 22:50

Sehe gerade da fehlen noch die Sanitäter und die Luftwaffe ist zu klein... ich fixe es...

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8

Sonntag, 23. Dezember 2012, 22:52

Die Bergenwehr ist im Verhältnis schon doppelt so groß wie die Bundeswehr...
Staatspräsident a.D.

9

Sonntag, 23. Dezember 2012, 23:08

Kann sein, aber die Bundeswehr ist eine Verteidigungsarmee die Beschnitten ist (Weltkriege und so) und ist in einem "starken" Bündnis...


Ich werde von der Reserve etwas abziehen dafür...

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10

Sonntag, 23. Dezember 2012, 23:14

Was hieltest du für Bergen realistisch in der sozial. Bedrohungssituation?
Staatspräsident a.D.

11

Sonntag, 23. Dezember 2012, 23:24

Bin jetzt bei 137k wobei die Sanitäter recht wenig sind... Reserve um 250k würde ich denken...


Frankreich -> 347.000 | 65 Millionen
Südkorea -> 680.000 | 50 Millionen

Wir werden wohl eher zu Südkorea tendieren

Also 230k - 272k ohne Reserve...

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Dienstag, 25. Dezember 2012, 18:03

Systematik der Bergenwehr.

Quellcode

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Name							Mann		Befehlshaber
Oberkommando 						200.000		General
Heeresgruppe 						100.000		General
Armee / Führungskommando 				50.000–60.000 	Generalleutnant
Amt / Korps / Luftwaffenkommando 			30.000–80.000	Generalleutnant
Division / Wehrbereichskommando 			10.000–20.000 	Generalmajor
Brigade / Flottille 					3.000–5.000	Brigadegeneral oder Oberst
Geschwader / Regiment					2.000–3.000	Oberst oder Oberstleutnant
Bataillon / (Lehr)Gruppe / Schiff			300–1.000	Oberstleutnant
Batterie / Boot / Kompanie / Schiff / Staffel 		70–250		Hauptmann oder Major
Schwarm / Zug 						25–60 		Hauptmann / Oberleutnant / Leutnant / Oberstabsfeldwebel / Stabsfeldwebel / Hauptfeldwebel
Gruppe / Rotte 						8–12 		Oberfeldwebel / Feldwebel / Stabsunteroffizier / Unteroffizier

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Dienstag, 8. Januar 2013, 23:06

Katharina von Werner kann das hier nicht lesen. Bitte darum abhilfe zu schaffen...

14

Dienstag, 8. Januar 2013, 23:18

Doch, mittlerweile kann sie es - und schreibt auch schon an einigen grundsätzlichen Fragen, die ihrer Meinung nach auf jeden Fall noch geklärt werden müssten. :)

15

Mittwoch, 9. Januar 2013, 13:52

Man sagte mir, dass dieser Bereich des Forums nicht für alle Spieler einsehbar sei. Das ist meiner Meinung nach suboptimal, aber sei's drum.

Zuerst einmal zum bereits Bestehenden: Der personellen Stärke. Die finde ich - und das soll nun bitte nicht als Diskreditierung von Atropos' Bemühungen verstanden werden - mit 80.000 oder 90.000 Mann ziemlich hoch für ein Land wie Bergen, wo eine Wiederbewaffnung unter geschichtlichen Gesichtspunkten betrachtet überhaupt schon einen Riesen-Skandal hätte darstellen müssen. Ja, viele Länder der realen Erde unterhalten Streitkräfte, die ein Vielfaches der genannten Zahlen umfassen. Aber deren insgesamte Bevölkerung ist in der Regel - welche Sonderfälle wie die Schweiz mal außen vor lässt - ebenfalls höher. 18 Millionen Bürger sind nicht die Welt, einen kommunistischen oder sonstwie autokratischen Nachbarstaat, der nur darauf brennt, einzumarschieren, sehe ich auch nicht. Für mich existiert keine permanente Bedrohungslage, die eine verstärkte Rüstung rechtfertigen würde. (Dieser Annahme folgend habe ich für meine ID auch den eigentlich lächerlich niedrigen Rang des Majors gewählt, aber das ist ein anderes Thema.)

Da ich aufgrund des vorherigen Verlaufs dieses Threads davon ausgehe, dass du, Atropos, deine Werte auch weiterhin für sinnvoll halten wirst, wäre ein denkbarer Kompromiss, mit dem auch ich mich durchaus anfreunden könnte, der, die durchgängig aktiven Kräfte zu verkleinern, dafür aber die Reserve (also die notfalls Einberufenen) zu vergrößern. Damit verfolgte Bergen ein ähnliches Modell wie die bereits genannte Schweiz und wir hätten auch gleichzeitig eine der wichtigen Fragen beantwortet, nämlich die, ob es sich hier um eine Freiwilligen- oder Wehrdienstarmee handelt. Mein Vorschlag spräche für Letzteres und den Ansatz, möglichst große Teile der Bevölkerung im Hinblick auf eine drohende Invasion zumindest notdürftig militärisch ausgebildet zu haben, sie aber gleichzeitig nicht ständig unter Waffen zu halten, sondern humanitäre Missionen und ähnliche Einsätze im Ausland einer kleinen Truppe von Spezialisten zu überlassen.

Bevor wir hier noch mehr en détail gehen, würde ich im Vorhinein außerdem gerne wissen, wie der technologische Stand der Bergenwehr ungefähr aussehen soll. Dem 21. Jahrhundert entsprechend oder doch etwas veraltet? Und vor allem: Welchem real-geographischen Raum könnten die Waffensysteme (Flugzeuge, Schiffe, Panzer, Handfeuerwaffen) entstammen? Mittlerweile scheint ja jede zweite Mikronation mit dem deutschen Leopard durch's Gelände zu düsen, von daher spräche ich mich gegen eine (komplette?) Übernahme des Bundeswehr-Equipments aus. Die skandinavischen Länder wurden in dieser Hinsicht jedoch beispielsweise noch nie wirklich angetastet, wenn mich mein Überblick nicht täuscht. Möglich wären aber natürlich auch Österreich, die Schweiz oder Großbritannien. Andere europäische Nationen verlassen sich eher auf Einkäufe und stellen möglichst wenig Gerät selbst her.