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Montag, 10. Dezember 2012, 16:26

[Einkaufsabteilung] Zimmer 202

Einkaufsabteilung Sabine Föster

2

Montag, 10. Dezember 2012, 18:15

Kommt zum Termin.

3

Montag, 10. Dezember 2012, 18:26

Föster: "Guten Tag wie kann man ihnen weiterhelfen!"

4

Montag, 10. Dezember 2012, 18:30

Guten Tag.

Ich glaube nicht, dass sie mir helfen können. Ich glaube eher, dass ich ihnen helfen kann.

5

Montag, 10. Dezember 2012, 18:36

Föster: :huh: "Wie darf man das verstehen Herr Lacroix?"

6

Montag, 10. Dezember 2012, 18:41

Nun, sie sind eine bekannte und ausgezeichnete Werft oder irre ich?

7

Montag, 10. Dezember 2012, 18:59

Föster: "Das könnte man so sagen. Zumindest die Größte Bergens und eine der größten Weltweit."

8

Montag, 10. Dezember 2012, 19:10

Dann können sie vermutlich Fährschiffe bauen?

9

Montag, 10. Dezember 2012, 20:03

Föster: "Selbstverständlich. Die Frage ist was für welche sie haben wollen?"

10

Montag, 10. Dezember 2012, 20:30

Nein, das ist keine Frage, die ich beantworten muss. Mir geht es darum, ob sie Fährschiffe verkaufen wollen.

11

Montag, 10. Dezember 2012, 21:38

Föster: "Hören sie wir sind eine Werft und kein Geschäfft. Natürlich haben wir auch eigene Entwürfe etc. an denen wir die alleinige baulizenz haben. Aber ansonsten, erteilt uns der Kunde den Bauauftrag. Und dazu muss er wissen was er benötigt oder was er haben will.
Wenn sie mir also nicht sagen was gewünscht ist, kann ich ihnen schlecht weiterhelfen!" :huh:

12

Montag, 10. Dezember 2012, 22:11

Sie verstehen mich immer noch nicht. Ich werde demnächst in die Nordmark fahren. Ich werde dort vorschlagen die Verkehrsverbindung zwischen der Nordmark und Bergen auszubauen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten, entwerden schlage ich eine Brücke vor oder ich schlage vor die Fährverbindungen auszubauen. Sie können sich also überlegen, was ihnen lieber ist.

13

Montag, 10. Dezember 2012, 22:47

Föster: "Und sie verstehen immernoch wie eine Werft funktioniert! Es ist ja schön das sie die Fährverbindung ausbauen wollen und dabei an uns gedacht haben. Aber fakt ist sie sind zu uns gekommen und wollen wissen ob wir fähren bauen können was wir im Groben bestätigt haben da wir das Technisch theoretisch können. Praktisch brauchen wir dazu von ihnen aber einige Infos. Z.B was für fähren sie vorhaben dort einzusetzen. 20 kleinere um schnellen Pendelverkehr aufzubauen mit je nur 150 Passagieren. Oder Autofähren die auch Züge aufnehmen können. Oder wollen sie mit 4 großen Fähren arbeiten.
Wenn wir das wissen können wir ihnen auch sagen ob wir das machen können. Wenn wir jetzt von ihnen gesagt bekommen die sie wollen 20 kleine Schiffe haben und die bis Mitte nächsten Jahres bedeutet es wir müssen mindestens 3 Docks bis zum Juni dafür bereitstellen. Da aber auch andere Kunden evtl ähnliche Aufträge an uns vergeben können wir nur zusagen ob es machbar ist wenn wir die Infos haben.

Oder wäre es ihnen lieber sie kommen heute zu uns und wir sagen ja klar können wir fähren bauen. Sie machen die Zusage in Nordmark bis Sommer die Linie aufzunehmen und wir sagen ihnen dann. Sorry aber Andro will bis Sommer 40 Schnellboote von uns haben, vor November wird das nichts mit ihren Schiffen?

Ich hoffe sie verstehen jetzt wie eine Werft funktioniert und haben einen überblick was wir von ihnen brauchen."

14

Montag, 10. Dezember 2012, 22:56

Mein Herr, es geht darum, ob sie überhaupt einmal diese Aufträge möchten. Wenn nicht, werde ich einfach eine Brücke vorschlagen. Die Brücke bedeutet jedoch keine Schiffe und keine Schiffe bedeutet, das die Werften, auch Ihre weniger Aufträge haben. Der Marktdruck auch auf ihre Firma würde so steigen. Und nun Frage ich sie, wollen sie eine Brücke oder wollen sie lieber Schiffe, wenn sie wählen könnten?

15

Montag, 10. Dezember 2012, 23:07

Föster: "Ich darf doch wohl sehr bitten ja!
SimOff
Einkaufsabteilung: Sabine Föster ^^


Keine Schiffe bedeuten weniger Aufträge da haben sie recht, aber weniger Aufträge bedeuten Entlassungen und das wäre wohl kaum im Sinne der Politik ;)
Zudem sollte ihnen klar sein das eine Brücke eher schädlich für das Land wäre. Und nicht nur für das Land"