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[Botschaft] Dreibürgen

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Montag, 1. September 2014, 21:01

Da man noch Fernsehen hat, verfolgt sie die Debatte im hiesigen Parlament. Es scheint ja fast so, als hätte Major von Chiem den "Putsch" ausgeführt. Allerdings wundert sie sehr, dass die Regierung vor und nach dem Ereignis eigentlich noch die selbe ist. Gut, Werthal ist zum Landesverweser aufgestiegen und der vorherige Generalstabschef zum Staatsminister. Aber wenn man das ganze Kritisch betrachtet wurde nicht die Regierung aus dem Amt geputscht, sondern die Regierung bzw. der neue und alte Staatskanzler waren Urheber des Putsches.
Minna Amalia Freya Runa Gefion von Brochberg-Lugien
Botschafterin des Kaiserreiches Dreibürgen
Gräfin von und zu Brochberg

32

Montag, 1. September 2014, 22:31

Die Bereitschaftspolizei rückt mit einer Hundertschaften in schwerer Schutzmontur an. Deeskalation ist nun nicht mehr das Ziel der Bemühungen, jetzt geht es darum, weitere Straftaten zu verhindern.

33

Montag, 1. September 2014, 22:31

Auch einige Beamten des SIS rücken an.
Staatsdienstes für Innere Sicherheit (SIS)
"Ich sehe alles, ich weiß alles, ich wache über dich."

34

Montag, 1. September 2014, 23:12

Man fragt in der Botschaft an, ob den Einsatzkräften das Betreten des Botschaftsgeländes gestattet wird. Unterdessen trifft auch der Staatssekretär für besondere Aufgaben im Außenministerium ein.

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Ausland

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35

Dienstag, 2. September 2014, 18:21

Die Demonstranten werfen Molotowcocktails.
Bergische Linkspartei

36

Dienstag, 2. September 2014, 21:30

Man fordert eine weitere Hundertschaft und Anti-Terror-Kräfte an.

LautsprecheransageAchtung, hier spricht die Polizei. Es werden hiermit alle friedlichen Demonstranten aufgefordert, die Demonstration zu beenden. Aufgrund der Ausschreitungen wird hiermit der Gebrauch von Waffen - einschließlich Schusswaffen - gegen Gewalttäter angedroht, die durch das Werfen von Brandsätzen gegen geschütztes Gelände und Polizeibeamte agieren. Die Sicherheit Unbeteiligter kann nicht gewährleistet werden.


Ein Hubschrauber fliegt heran, man beordert Wasserwerfer herbei.

37

Donnerstag, 4. September 2014, 00:04

Die Botschafterin erlaubt den Einsatzkräften das Betreten des Botschaftsgeländes und holt weitere Anweisungen aus Reichstal ein.
Minna Amalia Freya Runa Gefion von Brochberg-Lugien
Botschafterin des Kaiserreiches Dreibürgen
Gräfin von und zu Brochberg

38

Donnerstag, 4. September 2014, 18:28

Die mittlerweile eingetroffenen Beamten der Anti-Terror-Einheit, schwer bewaffnet und durch Schutzkleidung abgeschirmt, sichern die Zugänge zum Gelände - der Einsatz wird sicher teuer werden...
Bergische Anti-Terror-Einheit (Eliteeinsatzkommando)

39

Samstag, 6. September 2014, 12:02

Nachdem wohl alles überstanden ist, reicht sie erst mal Urlaub ein und reist in die Heimat nach Haxagon, zur Erholung.
Minna Amalia Freya Runa Gefion von Brochberg-Lugien
Botschafterin des Kaiserreiches Dreibürgen
Gräfin von und zu Brochberg

40

Samstag, 6. September 2014, 13:23

Die Sicherheitskräfte ziehen wieder ab, nur die zwei Polizisten, die immer bereitstehen, bleiben vor Ort.

41

Dienstag, 1. März 2016, 13:17

Telefon
Grüss Gott,
Dr. Eulenstein, ich wollte mich erkundigen ob Frau Dorothea Eichenfeld , ause Stauffen , wohlbehalten in Dreibürgen angekommen ist.
[/telefon
Dr. Ferdinand Eulenstein
Oberbürgermeister zu Lormünde a.D.
Senator a.D.
Staatspräsident zu Bergen a.D
(aus dem Amt geputscht von W. Stroh)

42

Sonntag, 13. November 2016, 23:07

Man versucht jemanden zu erreichen, um erste Untersuchungsergebnisse zu teilen.

43

Dienstag, 15. November 2016, 22:33

In Beantwortung der Anfrage des dreibürgischen Erzvikars bezüglich der zur Verfügungstellung eines 'schnellen' Untersuchungsberichtes verweist man derzeit auf noch laufende Untersuchungen, erkennt jedoch das dreibürgische Anliegen um schnellstmögliche Ergebnisse in dieser vordringlichen Angelegenheit an. Weiterhin bittet man um Verständnis dafür, dass die Ergebnisse eine gewisse Stichhaltigkeit nicht entbehren dürfen.

Jedoch sei man bereits in der Lage mitteilen zu können, dass die nach außen geborstenen Rumpfteile auf eine Detonation innerhalb des Rumpfes schließen lassen. Die Wucht der Detonation und entsprechende Rückstände ließen ebenfalls den Schluss auf die Verwendung militärischen Plastiksprengstoffes zuließe. Die Herkunft des verwendeten Plastiksprengstoffes werde derzeit noch im Labor untersucht. Sobald diesbezügliche Ergebnisse verlägen, würde man die dreibürgische Botschaft informieren.

Weiterhin fügte man noch hinzu, dass der Gesundheitszustand des Sonderbotschafters den Umständen entsprechend wäre und als stabil einzustufen wären, der Sonderbotschafter sich allerdings in einem künstlichen Koma befinden wurde.

44

Donnerstag, 17. November 2016, 10:03

In einem Schreiben beantwortet man - in Absprache nit dem Generalstab der Armee - die Anfrage des dreibürgischen Reichserzvikars. Man bedankt sich für das Interesse am Manöver „Nördliche Küste“ und führt aus, dass man durchaus offen für ausländische Beobachter des Manövers wäre, sich dies jedoch aus organisatorischen Gründen selbstverständlich an Art und Umfang orientieren und einer Einzelfallprüfung unterliegen würde. Sollte von dreibürgischer Seite aus diesbezügliches Interesse bestehen, so das Schreiben weiter, wäre man um eine rechtzeitige Meldung bezüglich der Beobachter hinsichtlich Teilnehmer und deren Funktionen bzw. Positionen dankbar.

45

Samstag, 19. November 2016, 09:18

In dem 197-seitigen Untersuchungsbericht zum Vorfall am Flughafen Bergen-Godesfurt , den man in einer weiteren Ausfertigung der dreibürgischen Seite übergibt, kommt man durch kriminaltechnische Untersuchungen zu dem Schluss, dass der bereits im Vorbericht erwähnte Plastiksprengstoff dahingehend zurückzuverfolgen war, als dass dieser eindeutig einer als staatlich identifizierten Waffenfabrik in der Nähe von Humad in Zentral-Zedarien entstammt. Eine mögliche Verbindung zu Transaktionen in das Königreich Salem haben man dabei jedoch nicht feststellen können, was allerdings auch nicht näher untersucht wurde.