Republik Bergen

Hallo Frau Choulet. Wie kann ich ihnen helfen? Setzen sie sich doch.

Guten Tag.

Erstmal möchte ich Ihnen noch persönlich zu Ihrer Wahl gratulieren und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit für unser beider Legislaturperioden.

Danke, das kann ich nur erwidern.

Danke!
Nun, der andere Grund, warum ich hier bin ist geschäftlicher Art. Ich hatte Ihnen ja schon das Schreiben zukommen lassen, welches im Staatskanzleramt gelandet ist. Das Besondere hierbei ist, dass es dem Inhalt nach zum Einen natürlich als außenpolitisch in Ihren Bereich fällt, auf der anderen Seite natürlich auch innerpolitische Themen umfasst. Ich persönlich kann mir unter der Beschreibung jedoch nur schwerlich etwas vorstellen. Auf der einen Seite könnte ich mir vorstellen, dass wenn es eine einfache Zusammenarbeit in diesen Themen ist, dass dies unserem Land gut tun würde. Auf der anderen Seite wird nicht so deutlich, wie weitgehend dies ist. Etwa im Sinne einer supranationalen Organisation. Soetwas halte ich für weniger gut, da es unsere Souveränität einschränken könnte.
Da ich nicht weiß, was es genau ist und wie weitgreifend es geht, würde ich Sie bitten, dass Sie bei den Verhandlungen teilnehmen und sich um genaueres zu informieren. Sie haben den Besuch in der DU ja eh für diese Zeit geplant, von daher müsste das doch passen. Was denken Sie dazu?

Ich kann ihre fragen und bedenken vortragen. Besser wäre es jedoch, wenn sie mitkommen könnten. Dann muss keiner von uns all zulange hier in Bergen fehlen.

Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit, wenn wir dann zusammen reisen würden.
Was mich noch interessieren würde, inwieweit Sie meine Bedenken teilen oder wie Sie zu dem Ganzen stehen?

Wir müssen sehen, was genau in der DU beredet wird. Zum jetzigen Zeitpunkt ist ein Problem noch nicht ersichtlich. Letztlich muss aber m.E. der Senat darüber entscheiden, ein weiterer Grund warum sie mitkommen sollten. Es gibt sicher einige Vorteile und Nachteile an diesem Vorhaben, wir müssen sehen, was von beiden überwiegen wird.

Gut ok, das war es von meiner Seite dann auch schon. Haben Sie noch etwas zu bereden?

Erst einmal nicht Frau Choulet. Wir hören dann wieder von einander.

Okay, dann vielen Dank und bis bald!