Sie führen ein langes Gespräch über die Angelegenheiten, die in den nächsten Monaten die Republik beschäftigen würden. Ganz besonders wichtig ist ihm eine Kontinuität nach außen hin und eine offene Haltung zur Mitgründung der NAU. Gerade im Angesicht der Lage in Dreibürgen, führt er aus, sei es wichtig, Bergens Souveränität gemeinsam mit anderen zu wahren und dafür zu sorgen, dass man eine Stellung in der Welt einnehmen kann.
Nach innen hin ist es für ihn wichtig, die politische Schwerfälligkeit der letzten Legislatur zu vermeiden und endlich die notwendigen Reformen - mit Blick auf Regionen, Gerichte und Verwaltung, aber auch eine ernsthafte Debatte um die weniger technischen Angelegenheiten des Staates - anstoßen zu können.
Dazu gehöre, schiebt er nach, auch eine Reform der Verfassung, die leider noch immer einige Schwierigkeiten beinhalte und daher trotz der nicht ausreichenden Mehrheit einer orange-blauen Koalition notwendig sei.