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Nun, einerseits sollte Bergen schon einen gewissen Laizismus pflegen, auch die Anerkennung des Heiligen Stuhls als Völkerrechtssubjekt und Staatsoberhaupt empfinde ich als seltsam.
Jedoch gibt es auch viele Christen in Bergen und ein "Vertrag" würden diese sicher überaus begrüßen. Sie sehen, ich bin hin und hergerissen...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Atropos Soror Nocti-Lunae« (2. März 2013, 23:24)
Nun, Herr Staatspräsident, der Heilige Stuhl ist Staatsoberhaupt des Staates Valsanto, das ist ein Fakt. Das er gleichzeitig Völkerrechtssubjekt ist, ergibt sich aus einer langen Tradition.
Tradition hin oder her, sie wünschen das Staatsoberhaupt, zu einem Völkerrechtssubjekt zu machen, im Vergleich wäre ich als dann auch ein Völkerrechtssubjekt, ohne jetzt den Nutzen weiter vertiefen zu wollen, muss mir das schon seltsam erscheinen.
Sie sind Vertreter eines Völkerrechtssubjekts, der Heilige
Stuhl beherrscht einen Staat, im Prinzip müsste er also das
Völkerrechtssubjekt sein. Da aber ein Staat qua definitione ein
Völkerrechtssubjekt ist, haben wir hier einen Dualismus, in dem ein Teil
nicht in Erscheinung tritt.
Sie sagen also, dass es Beispielsweise auch einer Diktatur zusteht würde, den Diktator als Völkerrechtssubjekt zu bezeichnen?
Herr Staatspräsident, ich muss doch sehr bitten.
Der Heilige Stuhl tritt für alle Aufgaben für den Staat Valsanto auf, sein Status als Völkerrechtssubjekt erwächst ihm dabei aus der historischen Praxis.
Verzeihen sie, haben sie das Beispiel jetzt auf den Heiligen Stuhl bezogen? Der Heilige Stuhl ist natürlich eher eine Monachie.
Nun gut.
Welche Haltung werden Sie einnehmen?