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Ist das jetzt was gutes oder was schlechtes? - Wissen Sie, meine beiden Söhne waren beim Militär und ich muss sagen... Ich sags lieber nicht, Sie sind ja die Chefin dort.
Leiterin des Persönlichen Büros des Staatspräsidenten
Immer frei von der Leber weg, Frau Landauer. Nur durch konstruktive Kritik bringt man Dinge voran. Also bitte, kein Scheu - und vor allem nicht, da ich nun die Chefin bin.
Naja, ich muss schon sagen, was die beiden vor etwas mehr als 11 Jahren erlebt haben, klang für mich nach Mittelalter und nicht nach einer Armee, die einer Demokratie würdig ist.
Leiterin des Persönlichen Büros des Staatspräsidenten
Es waren zugegebenermaßen düstere Zeiten voller Querelen - und glauben Sie mir, Gleichberechtigung vom dem Papier und Gleichberechtigung beim Militär gelebt war damals auch noch etwas ganz anderes. Von solchen Geschichten kann ich Ihnen aus eigener Erfahrung mehr als genügend erzählen. Aber wie heißt es so schön: Man sieht sich immer zweimal im Leben. Die Generalstabscheffin bin nun ich und andere stehen nun unter meinem Kommando. Ich denke, es gibt da mehr als einen, der bei meiner Ernennung kreidebleich wurde.
Leiterin des Persönlichen Büros des Staatspräsidenten
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es der ein oder andere, der Schikane für Lehrinhalt gehalten hat so reagiert hat.
Das haben Sie jetzt aber nett gesagt. Ob Schikane noch das richtige Wort ist...?
Darf ich Ihnen etwas anbieten zum Kaffee?
Leiterin des Persönlichen Büros des Staatspräsidenten
"Das ist natürlich eine Frage auf welche Seite man sich befindet", stellt von Aarau sachlich fest. "Oh, etwas Gebäck vielleicht?", kommt entzückt die Gegenfrage.
ückt eine Schale Gebäck in ihre Nähe
Greifen Sie zu.
Leiterin des Persönlichen Büros des Staatspräsidenten
Gesagt, getan. Die Generalin greift dankender weise zu: "Sehr aufmerksam von Ihnen, Frau Landauer."
Leiterin des Persönlichen Büros des Staatspräsidenten