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16

Samstag, 17. Dezember 2016, 15:20

Sehr gut.
blättert in seinen Unterlagen weiter und spricht dann die nächste Kollegin an.

Frau van Houten, lassen Sie uns doch kurz an Ihrem Zuständigkeitsbereich teilhaben. Gibt es da akuten Handlungsbedarf oder können wir uns dem Mai-Bericht des Generalstabes als grundlegende Angelegenheit widmen?
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
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17

Samstag, 17. Dezember 2016, 15:44

"Der Bericht des Generalstabes der Armee ist nach dem Ermessen des Ministeriums immer noch - oder besser gesagt - mehr denn je - aktuell, Herr Staatskanzler. Daneben gibt es eine Reihe von Grundsatzfragen, die es ebenfalls gilt zu klären. Zum einen wäre das zentrale Thema des Einsatzes der Bergenwehr - dies sowohl im Ausland als auch im Inland und ggf. die Voraussetzungen hierfür. Weiterhin gilt es das Thema Militärgerichtsbarkeit zur klären. Anhängend wären auf dieser getroffenen Entscheidung dann weiteren Themenbereiche zu definiere und zu klären.", schloss die Ministerin ihre Ausführungen.
BEIGEORDNETE MINISTERIN FÜR VERTEIDIGUNG (Kabinett Königskamp VI)
STAATSMINISTERIN FÜR SOZIALE ANGELEGENHEITEN (Kabinett J. Lacroix I - OBSOLET)

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18

Samstag, 17. Dezember 2016, 16:28

Dann sollten wir diese Thematik schnellstmöglich angehen - es schwelen immerhin enorme Konflikte.
stellt er fest.

Können Sie gerade zu der Einsatzthematik und der Militärgerichtsbarkeit schon etwas empfehlen?
Staatskanzler der Republik Bergen
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19

Samstag, 17. Dezember 2016, 16:51

"Ich hatte bereits die Gelegenheit einige Akten zur Militärgerichtsbarkeit zu sichten. Der Meinung des Sachverständigen Dr. Hansen kann ich mich nur bedingt anschließen. Es mag sein, dass sich jeder Richter in der lagen sehen sollte in die verschiedensten Szenarien hineinzuversetzen, jedoch kennt auch das Zivil-, Privat- und Öffentliche Recht diverse Spezialisierungen wie Familienrecht, Strafrecht, Verkehrsrecht etc. Diesem Gedanken des Rechtsgebietes folgend hielte ich es für durchaus angebracht das Militärrecht als weiteres Rechtsgebiet mit eigener Gerichtsbarkeit und Strafrecht anzusehen.", gab van Houten ihre Expertise ab. "Um auf die Einsatzthematik näher eingehen zu können, würde ich eine genauere Eingrenzung benötigen, Herr Staatskanzler.", schloss die Ministerin, nicht gänzlich sicher auf was genau der Staatskanzler nun hinaus wollte.
BEIGEORDNETE MINISTERIN FÜR VERTEIDIGUNG (Kabinett Königskamp VI)
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20

Samstag, 17. Dezember 2016, 17:24

Nickt, auch wenn er eine andere Position erwartet hätte.

Ich denke, bei Einsätzen im Inland könnte man unproblematisch eine Freigabe vorsehen, solange nicht der Senat anderes beschließt - möglicherweise könnte man auch den Einsatz von Großgerät unter Zustimmungsvorbehalt stellen, einen Bürgerkrieg erwarte ich schlicht nicht.
Bezüglich der Auslandseinsätze könnte ich mir divergierende Positionen in unseren Parteien vorstellen, zumindest aber ein stärkeres Abwägungsproblem.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
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21

Samstag, 17. Dezember 2016, 20:49

"Das werden wir bald herausfinden.", orakelte Degener, denn er wusste, dass die derzeitige Sichtweise nicht länger haltbar war. "Über den Senat sollten wir uns zum jetzigen Zeitpunkt keine Gedanken machen, sondern unsere Position untermauern.", lies Degener vernehmen. "Sollten wir uns Humanität auf die Fahne geschrieben habe - wovon ich ausgehe - kommen wir nicht umhin, unseren Beitrag dafür zu leisten. Wir können nicht stets andere Vorschicken unsere Aufgaben zu erledigen.", führte Vizekanzler Degener aus - wohl wissen, dass man dies in der UBK lediglich als einen ersten Schritt in die richtige Richtung ansah - doch eines nach dem anderen, dachte sich Degener insgeheim.
Vizekanzler und Staatsminister für Äußere Angelegenheiten und Verteidigung (Kabinett Königskamp VI)
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22

Samstag, 17. Dezember 2016, 21:28

Was sollen wir uns konkret darnter vorstellen? - Erwartet das Außenminsterium in die zügige Notwendigkeit einer humanitären Hilfsaktion?
Staatskanzler der Republik Bergen
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23

Samstag, 17. Dezember 2016, 21:42

"Notschistan. Stralien. Dreibürgen. Nordantika.", nannte Degener nur einige Stichworte. "Möglichkeiten, die Bergen hatte oder haben könnte."
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24

Samstag, 17. Dezember 2016, 22:19

Wenn das die Position der UBK ist, wird keiner im Raum damit ein Problem haben.
leht er sich nur ein winziges Stück weit aus dem Fenster.
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25

Samstag, 17. Dezember 2016, 22:24

"Es ist ein Ansatzpunkt. Eine erste gemeinsame Position von UBK und SLP.", unterstrich Degener. Waren Positionen erst einmal eingenommen war es nur noch ein weiterer Schritt in eine entsprechende Richtung, wusste Degener. Derzeit, konnte er und die UBK damit leben - aber eben nur derzeit. Doch von alledem musste noch niemand wissen. Kam Zeit, kam Rat.
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26

Samstag, 17. Dezember 2016, 22:42

Signalisiert Zustimmung und macht sich einen kurzen Vermerk, ehe er umblättert.

Wie steht es um die Nord-Antika-Union, gibt es da - primär für das Außenministerium - schon Beratungsbedarf oder dauert das noch ein wenig? Mir liegt eine Terminmitteilung vor, wonach ein Ministerbesuch in Eldejya für die Woche ab dem 19.12. angedacht ist und ich nehme an, dass NAU da ein Thema sein wird neben Dreibürgen?
erkundigt er sich in Richtung Philipp Degener.
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27

Sonntag, 18. Dezember 2016, 10:01

"Das ist korrekt", bestätigte Degener sowohl den Besuchstermin als auch die Themen. Einen Beratungstermin hingegen verneinte der Vizekanzler und führte weiterhin aus, dass er sich vor Ort ein eigenes Bild machen wolle und Möglichkeiten zu eruieren, welche Wege für beide Seiten gangbar wäre. Dass es eine schwere Aufgabe werden würde, erwähnte Phillipp Degener nicht. Einerseits kannte er die Einstellungen weiter Teile der UBK und vor allem des Staatspräsidenten. Auf der anderen Seite war er in gewisser weiße auf dem Staatskanzler verpflichtet.
Vizekanzler und Staatsminister für Äußere Angelegenheiten und Verteidigung (Kabinett Königskamp VI)
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28

Sonntag, 18. Dezember 2016, 15:42

Vermerkt sich wieder etwas, um dann diese Thematik zu verlassen.

Dann richten Sie bitte dem Herrn Außenminister meine herzlichen Grüße aus. Ich wünsche Ihnen jedenfalls im Namen des ganzen Kabinetts eine erfolgreiche erste Dienstreise und freue mich schon auf die Ergebnisse.
Wieder eine Seite weiter steht dann Dreibürgen auf dem Plan.

Gibt es zur Lage in Dreibürgen etwas wesentliches zu wissen oder beobachten Sie die Lage derzeit nur?
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29

Sonntag, 18. Dezember 2016, 17:39

"Dreibürgen unternimmt weitere Schritte zur Gleichschaltung wesentlicher Bereiche in Industrie und Gesellschaft. Nach außen hin wird potentiell jede Nation als feindlich angesehen, die nicht mit den Ansichten Dreibürgens konform geht. Ebenfalls wird versucht außenpolitische Themen zur Tagespolitik hochzustilisieren um von innenpolitischen Problemen abzulenken oder diese zu verschleiern. Gegenüber Bergen verhält sich Dreibürgen nach wie vor sehr zurückhalten - um nicht zu sagen: man ignoriert uns.", fasste Degener in einem Resümee die Lage hinsichtlich Dreibürgens zusammen. "Unsere Nachrichtendienste beobachten die Lage weiterhin sehr genau, um gegebenenfalls frühzeitig reagieren zu können."
Vizekanzler und Staatsminister für Äußere Angelegenheiten und Verteidigung (Kabinett Königskamp VI)
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30

Sonntag, 18. Dezember 2016, 17:57

Nickt.

Ignorieren ist in der derzeitigen Lage vielleicht das Beste, was uns passieren kann - fragt sich nur, wie lange es dabei bleibt und wie lange wir schweigen können. Der Kaiser ist ein Freund Bergens.
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