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[Westick | Dirksen] Wohnung Christian Siepenbrink

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1

Samstag, 9. Mai 2015, 17:45

Wohnung Christian Siepenbrink






Wamper Weg 17
1310 Bergen-Westick
OT Dirksen
F. 0 11 11 / 13 10 17 17


2

Samstag, 9. Mai 2015, 18:34

Das Telefon klingelt.

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3

Samstag, 9. Mai 2015, 18:37

TelefonSiepenbrink. Guten Tag.

4

Samstag, 9. Mai 2015, 20:50

TelefonWelzel, Büro des Staatspräsidenten, guten Tag Herr Siepenbrink. Mir wurde mitgeteilt, dass für den Termin am Montag noch eine Uhrzeit vereinbart werden muss.

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5

Samstag, 9. Mai 2015, 20:55

TelefonJetzt wo Sie es sagen. Richtig, Frau Paulsen und ich habe da nichts vorab besprochen. Mir ist es recht, wenn es dem Herrn Präsidenten recht ist.

6

Samstag, 9. Mai 2015, 21:05

TelefonEs stehen mehrere Termine zur Auswahl, wir quetschen Sie dazwischen. Noch hätten Sie recht freie Wahl...

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7

Samstag, 9. Mai 2015, 21:13

Dann nehme ich den ersten, den Sie frei haben.

8

Samstag, 9. Mai 2015, 21:29

Telefon8 Uhr oder lieber noch früher?

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9

Samstag, 9. Mai 2015, 21:44

:hä:

TelefonAcht Uhr ist okay. Wo genau muss ich vorsprechen?

10

Samstag, 9. Mai 2015, 21:46

TelefonFragen Sie einfach nach Frau Landauer, die ist die Büroleiterin des Staatspräsidenten und nicht zu verfehlen.

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11

Samstag, 9. Mai 2015, 21:50

TelefonAlles klar. Nach Frau Laudner fragen. Habe ich notiert. Vielen Dank für Ihren Anruf und einen schönen Tag noch.

12

Samstag, 9. Mai 2015, 22:03

TelefonAuf Wiederhören.

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13

Samstag, 16. Mai 2015, 13:44

Nun war er offiziell "Präsident der Staatsagentur für Netzfragen" und bereitete sich akribisch auf seine neue Tätigkeit vor um gleich am Montag voll einsteigen zu können. Mehr würde er in seiner beruflichen Laufbahn wohl nicht mehr erreichen können, wollte er aber auch nicht. Seine Mühen in all den Jahren im öffentlichen Dienst Fuß zu fassen und sich zu etablieren hatten sich voll gelohnt. Er war zufrieden. Das musste gefeiert werden! Spontan griff er zum Telefon und wählte 12201414.

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14

Samstag, 18. Juli 2015, 20:02

Die Tage von Christian verliefen einer wie der andere, daran änderte auch das Wochenende nichts. Oft nahm er sich Arbeit mit nach Hause. Was sollte er auch anderes tun? Er hatte keine zeitaufwändigen Hobbys, war im Geldausgeben recht sparsam und er war Single. Ein Zustand, den er nicht bevorzugte, aber auch nicht zu ändern vermochte. Wie auch, wenn er sich zumeist zu Hause verkroch? Ganz, ganz selten gönnte er sich mal einen Abend in "netter Begleitung", die er stets beim Escortservice orderte. Doch mehr als einen Besuch in einem guten Restaurant oder im Theater oder der Oper, könnte er sich nicht. Da standen ihm seine Prinzipien im Wege. Allerdings orderte er hierfür stets nur Frauen, obwohl er dem gleichen Geschlecht auch nicht abgeneigt gegenüber stand. Mit Frauen konnte er jedoch besser kommunizieren, war unbefangener.

Es war also wieder mal einer jener Samstag Abende, die im gleichen Trott wie immer verliefen: Morgens einkaufen, danach Wohnungsputz und dann die Suche nach Zerstreuung. Dabei stieß er in der Zeitung auf eine Anzeige des Cafes Rendezvous und blieb Gedanken versunken darauf hängen.