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Beruf: Dirigent, (Aushilfs-)Musiklehrer

Wohnort: Mothra

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1

Montag, 1. Februar 2016, 19:57

Lobshagen 14 | Wohnung von Markus Grafbach



Markus Grafbach
Lobshagen 14
1330 Bergen-Westick OT Mothra

Markus bewohnt eine drei-Zimmer Wohnung im dritten Stock.

2

Dienstag, 2. Februar 2016, 18:40

Man teilt mit, dass man leider keine Stelle als Reptitor mehr frei hat.
Freie Stadt Bergen - Hauptstadt

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3

Sonntag, 7. Februar 2016, 20:37

nach seinem Vorstellungsbesuch sieht Markus sich ein paar Internetpräsenzen der Parteien durch:
GedankenHm...UBK? Viel zu konservativ...SLP? Einerseits möglichst wenig Eingriffe ins Privatleben, andererseits gegen Ehe für alle....

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4

Sonntag, 7. Februar 2016, 20:45

auch bei den anderen Parteien fallen ihm Dinge auf...
GedankenWeder NÖPB noch KPB haben bisher wirkliche Ziele verfasst...und National-Ökologisch...ich weiß nicht...die SPB scheint mir ganz in Ordnung, nur will die sich ja anscheinend gerade auflösen...

5

Montag, 15. Februar 2016, 00:16

Nach dem Briefkopf.


Sehr geehrter Herr Grafbach,

Sie waren vor einigen Tagen bei einem Bewerbungsgespräch in unserem Hause. Leider weisen Sie derzeit nicht die Qualifikationen auf, welche für die Lehre an einer Schule erforderlich sind. Anderer seits möchten wir jungen und begabten Menschen eine Zukunft bieten. Wir möchten Ihnen daher die Möglichkeit geben ein Duales Studium zu beginnen. Sollten Sie daran interessiert sein, melden Sie sich bis spätestens 19.02.16 bei Frau Fäller.

Mit freundlichen Grüßen



B. Estermayer

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6

Montag, 15. Februar 2016, 07:18

Hm...jetzt musste man sich was anderes einfallen lassen...noch ein Studium?...neue Bewerbung bei einer Oper oder einem Orchester? Auf ein erneutes Studium hatte Markus nicht wirklich Lust. Er würde also die Jobangebote beobachten müssen.

7

Sonntag, 19. Februar 2017, 23:00

Zu später Stunde huschen Schatten über den Vorplatz des Hauses. Mehrere vielleicht drei bis fünf Männer öffnen die Haupttür gewaltsam und dringen schließlich in die Wohnung von Markus Grafbach ein. Der junge Mann, der noch fern gesehen hatte wird überwältigt und einige Momente später schließlich aus dem Haus geschleppt. Er wird in einen dunkelroten Transporter geladen, der daraufhin abfährt.

8

Sonntag, 19. Februar 2017, 23:07

Monthra war das typische Bahnhofsviertel - sicherlich in vielen Ecken schmuddelig, aber immer gut besucht - auch an einem späten Sonntagabend. Natürlich wollte das Schicksal es nicht ganz so gut mit dem Opfer der vorgefallenen Tat, als dass jemand diese bemerkt hätte. Was aber bemerkt wurde, war der dunkle Lieferwagen mit den auffälligen Gestalten, der irgendwie fehl am Platze war und außerdem noch viel zu schnell durch die Straßen davon fuhr. Ob aber einer der - teils volltrunkenen Beobachter - die Polizei rufen würde?

9

Samstag, 11. März 2017, 17:43

Nachdem Grafbach bereits einige Zeit vermisst wurde und eine entsprechende Meldung aus dem Bekanntenkreis auch bei der Polizei eingegangen war, rückt nun ein Streifenwagen an, um sich Zugang zu der Wohnung zu verschaffen.

10

Samstag, 11. März 2017, 22:42

Als den Beamten dies (wohl nur mithilfe eines Schlüsseldienstes) gelingt dürfte Ihnen zuallererst eine Welle kalter Luft entgegenkommen - ein Küchenfenster war von den Eindringlingen gewaltsam geöffnet worden und stand die Zeit der Abwesenheit lang offen. Der Fernseher dürfte nicht mehr laufen, da er sich in den Standby-Modus geschaltet hatte, dafür lag jedoch die Fernbedienung auf dem Boden, ein Glas war auf dem Tisch umgekippt und hatte seinen Inhalt dort verteilt - der mittlerweile natürlich getrocknet war - auch stand noch ein Teller auf dem Wohnzimmertisch, mit Messer und Gabel, offensichtlich benutzt und schon mit Schimmel angesetz, was nicht in das Bild der Wohnung passte, die sehr ordentlich schien, so war in der Küche auch kein unabgewaschenes Besteck zu finden.

Ganz allgemein sah die Wohnung wenig so aus, als hätte man sie planmäßig verlassen.

11

Sonntag, 12. März 2017, 01:02

Die Streifenbeamten lassen die Spurensicherung anrücken - das sah nach gewaltsamem Eindringen aus und es gab Anzeichen für einen Kampf. Während die Fachleute sich unverzüglich daran machen, mutmaßlich Wochen nach den Ereignissen noch Spuren zu finden, klingeln sich die Uniformierten durch die Nachbarschaft und versuchen, nützliche Informationen zu bekommen - was wohl noch schwieriger war. Hier rächte es sich, dass die Polizei sehr zur zurückhaltend darin war, Volljährige als vermisst einzustufen, denn wenige Stunden nach den Ereignis hätte man sicherlich bessere Chancen gehabt.