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1

Sonntag, 18. September 2016, 23:54

Telefonat mit Außenministerin Krause (Nacht des 18./19.09.16)

Das Telefon klingelt am späten Abend. Die Lampe signalisiert einen internen Anruf.
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2

Montag, 19. September 2016, 00:01

"Türm.", meldete sich der Staatspräsident knapp.
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3

Montag, 19. September 2016, 00:05

TelefonAußenministerin Krause auf der sicheren Leitung, Herr Staatspräsident. Darf ich durchstellen?
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4

Montag, 19. September 2016, 00:07

"Stellen Sie durch Frau Landauer. Danke.", wies der Staatspräsident an.
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5

Montag, 19. September 2016, 00:15

Nach einem leisen Knacken und dem akustischen Signal, das die sichere Leitung nachwies, meldete sich eine hörbar erschöpfte Ministerin.

TelefonHerr Staatspräsident, guten Abend. Ich muss mit Ihnen über Dreibürgen reden. Inwieweit sind sie mit der mutmaßlichen Putsch-Situation vertraut?
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6

Montag, 19. September 2016, 00:24

"Guten Abend, Frau Staatsministerin.", begrüßte Türm diese und war nicht überrascht diese in der Leitung zu haben angesichts der Situation die sich in Dreibürgen entwickelte. Im Anschluss erzählte Türm, der Staatsministerin kurz, was er als Eilmeldungen aus dem Ticker erfahren hatte. Allesamt knapp gehalten und einem Stakkato gleich eingetroffen.
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7

Montag, 19. September 2016, 00:41

Ergänzt die Informationen "kurz und knackig" um die Berichte der Botschafterin und die Analysen von SASI, Lagezentrum und anderen Dienststellen - wenig konkretes, die Lage war zu verworren - und erwähnt auch, dass der Papst die Unverletzlichkeit einer jeden kirchlichen Einrichtung zum Zwecke des Kirchenasyls bei Androhung der Exkommunikation verfügt hat. Dann kommt sie sodann auf die Lage in der Botschaft selbst zu sprechen.
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8

Montag, 19. September 2016, 01:00

Aufmerksam folgte Türm den Ausführungen der Staatsministerin. Die Situation in der Botschaft war problematisch. Zivile Linienflüge waren zwar noch möglich wurden jedoch nach seinem Kenntnisstand derzeit nach Dreibürgen gänzlich ausgesetzt.

"Haben Sie aktuelle Zahlen wie viele bergische Bürger sich derzeit in Dreibürgen aufhalten?", wollte der Staatspräsident zur genaueren Einschätzung der Optionen wissen.
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9

Montag, 19. September 2016, 01:04

Assman kabelte mir vor gut einer Stunde etwas von etwa 160 Personen, darunter etwa 20 Dreibürgener, die um Asyl ersucht haben und 10 Staatsbürger befreundeter Staaten, denen die Schlange vor der eigenen Botschaft gestern wohl zu lang war. Man traut sich nicht, sie über die Straße zu bringen, damit sie dort unterkommen. - Zugleich können wir nicht ausschließen, dass Glenverness oder die Nordmark auch Bergener haben sozusagen.
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10

Montag, 19. September 2016, 17:32

Aufmerksam folgte Türm den Ausführungen der Staatsministerin. Die Situation in der Botschaft war problematisch. Zivile Linienflüge waren zwar noch möglich wurden jedoch nach seinem Kenntnisstand derzeit nach Dreibürgen gänzlich ausgesetzt. Kurz spielte Türm die Möglichkeiten im Geiste durch.

"Unsere Optionen sie leider sehr dürftig und begrenzt.", Stellte der Staatspräsident ernüchternd fest. Insgeheim verfluchte Türm die Restriktionen, die Bergenwehr in solchen Angelegenheiten nicht einsetzen zu dürfen - immerhin galt es Bergische Staatsbürger zu schützen. "Haben Sie die Möglichkeit einen Staatssekretär in einer Maschine der Flugbereitschaft nach Dreibürgen zu schicken?"
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11

Montag, 19. September 2016, 18:02

TelefonWir könnten Staatssekretär Bradau darum bitten beispielsweise.
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12

Montag, 19. September 2016, 18:11

"Sehr gut.Eruieren Sie diese Möglichkeit schnellstens - wir haben keine Zeit zu verlieren. Ich nehme an Sie haben bereits zu Ihren Kollegen aus Glenverness und der Nordmark Kontakt aufgenommen um ein gemeinsames Vorgehen abzustimmen?", wollte Staatspräsident Türm wissen.
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13

Montag, 19. September 2016, 18:20

TelefonDazu wollte ich zunächst Ihren Standpunkt einholen.
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14

Montag, 19. September 2016, 18:35

"Staatsministerin Krause, ich muss Ihnen sicherlich nicht erklären, dass wir eine Verantwortung für unsere Bürger im Allgemeinen und in dieser Situation auch im Speziellen haben - in diesem punkt sind wir sicherlich einer Meinung. Dass unsere Möglichkeiten durch Gesetze durchaus als eingeschränkt zu bezeichnen sind und uns die große Entfernung nicht wirklich in die Hände spielen, liegt auf der Hand. Die Intention eines gemeinschaftliches Vorgehen der Nord-Antika-Parteien bietet in der jetzigen Situation beste, schnellste und unkomplizierteste Handlungsoption.


Im Kopf überschlagen müssten wir zwei mal fliegen um alle Bürger der Botschaft sicher zu überführen. Was mir daran ganz und gar nicht zusagt, ist dass wir auf die Zusage eines Staatssekretärs oder wem auch immer angewiesen sind, nur um eine Regierungsmaschine entsenden zu können, die dann erstes auf dem Zivilflughafen landen muss - was nach meinem derzeitigen Kenntnisstand sagen wir einmal recht fraglich erscheint und zum anderen dann noch nicht einmal gesichert ist, wie wir alle Personen von der Botschaft zum Flughafen bringen und noch den dreibürgischen Sicherheitsbeamten weiß machen müssen, dass diese alle in eine Regierungsmaschine gehören. Um das Ganze noch zu krönen, machen wir das zwei mal. Wie Sie merken, Frau Staatsministerin, ist diese Option sehr unbefriedigend..."

In Gedanken spann der Staatspräsident bereits eine weitere wenngleich nicht weniger heikle Option durch.
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15

Montag, 19. September 2016, 18:46

Führt wiederum zwei verschiedene Optionen aus.

TelefonIch weiß von Botschafterin Assmann, dass es in den anderen Botschaften insbesondere auch der nordischen Länder ähnlich aussehen muss. Ich sehe nicht, dass Glenverness oder die Nordmark und Plätze werden abgeben können, wie Sie sich erhoffen. Ich könnte aber natürlich gerne nachfragen.
Mein Alternativvorschlag wäre, eine zivile Maschine zu nehmen, da bekommen wir alle auf einmal rein. Mit einem Militärpiloten könnten wir das händeln.
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