Sie sind nicht angemeldet.

Bergen wird im Rahmen eines Forenverbundes mit dem Kaiserreich Dreibürgen (aber als weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt. Wir sind jetzt hier zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Republik Bergen. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Beruf: Senator

Wohnort: FSB

Region: Bergen-Hauptstadt

  • Nachricht senden

1

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 14:28

224-PL-016 | [Dringlichkeitssitzung] Antrag des Staatspräsidenten / SDR

Der Präsident beraumt eine Dringlichkeitssitzung an, die gut 120 Minuten nach ihrer Einberufung eröffnet wird

Meine Damen und Herren, der Staatspräsident beantragt ob der gegebenen Lage die Prüfung des Eintritts in den Spannungsfall mit sofortiger wirkung nach Artikel 13, Absatz 4 der Verfassung.
Ich erteile das Wort dem Staatspräsidenten zur kurzen Begründung.
Senator Alexander Waldheim
Staatskanzler der Republik Bergen
Vorsitzender der UBK-Fraktion (235. Legislatur) | Präsident des Bergischen Senates a.D. (224. Legislatur)
Vizekanzler und Finanzminister der Republik Bergen a.D. (Kabinett Königskamp I)

2

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 14:40

Meine Damen,
meine Herren,

Ich bitte sie um diese Feststellung nicht aus Spaß. Wie sie vielleicht bereits erfahren haben, wurden die Bergischen Hoheitsgewässer heute durch die Schwyzerische Kriegsmariene verletzt. Bisher konnte nicht geklärt werden warum dies geschehen ist, daher müssen wir derzeit von einem Angriff auf Bergen ausgehen. Ich bitte sie Ihre Entscheidung genau abzuwägen. Sollten sie noch Fragen haben, werde ich sie gerne beantworten, sofern das in dieser Runde möglich ist.

3

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 14:47

Was ist denn genau vorgefallen? Gab es Gespräche mit dem Außenministerium der SDR?
Dr. Susanne Koch-Runge
Staatsministerin für Soziales

4

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 14:49

Nicolas Stern, verteidigungspol. Sprecher
Was empfehlen Sie dem Senat? - Wie möchten Sie verfahren, allgemein, aber auch im Bezug auf den Staatsrat, Herr Staatspräsident?
Sozialliberale Partei

5

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 14:58

Wir würden genere kein Risiko eingehen, sollte es sich um einen Angriff handeln können Minuten über leben und Tot entscheiden. Wir haben noch keine Antwort bis jetzt aus der SDR. Wie wir bisher wissen sind etwa ein duzent Landungsschiffe in unsere Hoheitsgewässer eingedrungen, man spricht von mehrern hundert Mann und Panzerfahrzeugen. Genauers wird man demnächst auf dem Flottenstützpunkt in Port Cartier feststellen.

Es könnte sein, das weitere Schiffe außerhalb der Sensorenreichweite nur darauf warten in Bergen einfallen zu können, wir verirrte Schiffe oder eine Vorhut abgefangen haben. Wir würden zur Sicherheit 25% der Reserve sofort mobilisieren und Etappenweise täglich weitere 10%, bis die Situation geklärt ist. Ich würde den Staatsrat einberufen und den Senat als beratendes Gremium erhalten wollen, allerdings muss ich das mit den anderen Mitgliedern besprechen.

6

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 15:23

Nicolas Stern, verteidigungspol. Sprecher

Bei allem Respekt, Herr Staatspräsident, aber derzeit sehe ich nicht, warum der Senat außer Stande sein sollte,selbst zu entscheiden. Ich würde die Einberufung des Staatsrates als Vorsichtsmaßnahme sehen, eine Parlamentsentmachtung scheint mir nicht geboten.
Sozialliberale Partei

7

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 15:28

Entschuldigen sie, ich verstehe nicht genau, was sie sagen wollen.

8

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 15:39

Franz Karl

Ich weiß nicht warum, aber sicher bin ich mir noch nicht.
Konservative Partei

9

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 15:53

Nicolas Stern, verteidigungspol. Sprecher
Der Staatsrat kann den Senat ersetzen, wenn wir nichts abweichendes erklären. Wenn wir zustimmen, dann nur, wenn der Staatsrat wirklich ausschließlich Entscheidungen trifft, die besonders eilig sind, der Senat ist die Volksvertretung und dazu sollten wir stehen.
Sozialliberale Partei

10

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 15:55

Ich sehe damit keine Probleme.

11

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 16:02

Friedrich Reichwein

Dann sehe ich kein Problem.
Konservative Partei

Beruf: Senator

Wohnort: FSB

Region: Bergen-Hauptstadt

  • Nachricht senden

12

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 16:21

Dann leite ich die Abstimmung betreffend des Eintritts in den Spannungsfall ein:

Beschluss nach Artikel 13, Absatz 4 VdRB

Würdigend der Ereignisse des heutigen Tages erklärt der Senat der Republik Bergen:
1. Nach Artikel 13, Absatz 4 der Verfassung tritt die Republik Bergen ab sofort in den Spannungsfall ein.
2. Gemäß des o.g. Artikels wird dem Staatsrat die Entscheidungsgewalt entzogen, es sei denn, es liegt ein dringlicher Fall vor, auf den der Senat nicht schnell genug reagieren kann. In jedem Falle ist der Senat zu unterrichten.



Wer stimmt dem Antrag zu?
Wer lehnt den Antrag ab?
Enthaltungen?
Senator Alexander Waldheim
Staatskanzler der Republik Bergen
Vorsitzender der UBK-Fraktion (235. Legislatur) | Präsident des Bergischen Senates a.D. (224. Legislatur)
Vizekanzler und Finanzminister der Republik Bergen a.D. (Kabinett Königskamp I)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (20. Dezember 2012, 16:22)


Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

  • Nachricht senden

13

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 16:21

[32] Ja
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

14

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 16:39

[080] Ja
[011] Nein
[017] Enthaltung
Konservative Partei

15

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 17:03

Ich glaub es hakt sie können nicht den Krieg gegen ein Land in 3 Stunden erklären wärend die Kanzlerin zurück getreten ist.