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Beruf: Ingeneurin

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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1

Sonntag, 26. Februar 2017, 14:17

234-PL-005 | NAU-Vertrag (Staatsregierung, 24.03.17)

Liebe Kollegen, das Wort hat der Staatskanzler zur Begründung seines Antrages auf Drucksache 234-AN-003 - Vertrag über die Gründung der Nordantika-Union.

 Drucksache 234-AN-003

Präsidentin des Bergischen Senats
Senatsvizepräsidentin a.D.

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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2

Sonntag, 26. Februar 2017, 14:26

Frau Senatspräsidentin,
meine Damen und Herren,
"Was lange währt, wird endlich gut!" ist so ziemlich die phrasenhafteste aller Phrasen, aber in diesem Fall hoffe ich auf ihre Geltung, denn im März letzten Jahres - vor beinahe einem Jahr - hat der damalige Staatspräsident Landerberg die NAU dem bergischen Volk vorgestellt, nach ebenfalls mehr als einjähriger multinationaler Verhandlungen in Albernia, um deren Fortgang er sich mit den Regierungschefs Albernias, Eldeyjas und Gelenverness persönlich bemüht hat. Er ist - wie ich - überzeigt, dass die Idee der nordischen Kooperation eine fundamental wichtige und richtige in einem Zeitalter immer weiterer, immer schnellerer Globalisierung ist, denn gemeinsam sind wir stark, haben Gewicht und Bedeutungskraft, die Bergen allein mit seinen 25 Millionen Staatsbürgern nie entwickeln könnte.
Wir sind die letzte der vier beteiligten Nationen, die den Vertrag beraten und am Ende hoffentlich parlamentarisch ratifizieren werden - das hat auch damit zu tun, dass die letzten Monate, wenn nicht das letzte Jahr für Bergen anders als erwartet verlaufen sind. Ich hoffe nun dennoch auf sachorientierte und zügige Beratungen in der gebotenen Tiefe.
Vielen Dank.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

3

Dienstag, 28. Februar 2017, 20:12

Die Fraktion spendet - als Zeichen der Zustimmung und der Freude darüber, dass dieser Vertrag nun endlich in die Beratung kommt - kräftigen und langen Applaus.
Sozialliberale Partei

4

Dienstag, 28. Februar 2017, 22:05

Die meisten Senatoren der NÖPB hoffen, dass die Beratung sie gänzlich vom Vertrag überzeugen wird.


Maire de Port Cartier
Vorsitzender der NÖPB
Mitglied des 233. - 235. Senats

5

Mittwoch, 1. März 2017, 21:22

Der Außenpolitische Sprecher Michael Dormatt tritt ans Pult.

Liebe Kollegen,
der Staatskanzler hat es ganz richtig gesagt: Enge Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn ist für uns wichtig, um in der Welt eine Stimme zu haben. Mit unseren Nachbarn verbinden uns mehr als die räumliche Lage, nämlich genau dieses Interesse und unsere gemeinsam respektierten Werte. Die Nord-Antika-Union ist modular im Aufbau, wir können als Mitglied entscheidend an ihrer Ausgestaltung und Entwicklung teilnehmen. Eine Wirtschafts- und Reiseunion ist bereits geplant und für mich persönlich auch gut vorstellbar, dennoch ist das von der Ratifizierung dieses Grundlagenvertrages natürlich unabhängig.
Ich werde der Ratifizierung des Vertrages daher gerne zustimmen und empfehle meiner Fraktion ebenso wie den anderen Mitgliedern dieses Hauses ebenfalls die Zustimmung.
Sozialliberale Partei

Beruf: Politiker

Wohnort: FSB

Region: Lorertal

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6

Sonntag, 12. März 2017, 01:10

Beobachtet eine gewisse Unentschlossenheit bei den Kollegen der UBK, eine gemeinsame Linie hatte man unter den Skeptikern (sollte man die "Türm-Flügel" taufen?) und den vorsichtigen Befürwortern (wenn dann unzweifelhaft der Degener-Flügel) scheinbar noch nicht gefunden. Hoffentlich würde man es nicht im Ausschuss-Nirwana versenken wollen...
Spannend würde es wohl bei den unmittelbaren Sitznachbarn von der NÖPB werden, während der die Ablehnung "von links" förmlich riechen konnte.l

7

Montag, 13. März 2017, 20:43

Ruth-Maria Sellinger-Tahlenbach Freifrau von Gutloh-Schönloh, Rechtspolitische Sprecherin
Liebe Kollegen,
aus meiner Sicht werden wir als Vollmitglieder abseits der Organisation keine verbindlichen Rechtsnormen anerkennen müssen, denen wir nicht gesondert zustimmen. Die Ausnahme stellt das Kapitel V dar, dass wohl eine Konkurrenz zu nationalen Grundrechten werden könnte. Ich möchte meiner Fraktion empfehlen, der Ratifizierung zuzustimmen, dabei jedoch die Vorbringung eines Vorbehalts zur Voraussetzung zu machen mit dem folgenden Wortlaut: "Die Republik Bergen erklärt, dass die Bestimmungen Artikel 15 und 16 des Vertrages sich im bergischen Verfassungsrecht erschöpfen. Sie wird daher diese Bestimmungen nicht über die Bestimmungen der bergischen Verfassung hinaus anwenden."
Konservative Partei

Beruf: Ingeneurin

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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8

Freitag, 17. März 2017, 20:16

Gibt es weitere Wortmeldungen zur Debatte, werte Kolleginnen und Kollegen.
Präsidentin des Bergischen Senats
Senatsvizepräsidentin a.D.

9

Dienstag, 21. März 2017, 21:54

Wir würden gerne zur Abstimmung kommen.


Maire de Port Cartier
Vorsitzender der NÖPB
Mitglied des 233. - 235. Senats

10

Dienstag, 21. März 2017, 22:01

Das ist mal wieder typisch die kapitalistischen Unterdrücker der "Freienwelt" versammeln sich und beschließen die koordinierte Unterdrückung ihrer Völker! So kann es nicht weiter gehen! Wir müssen heute dieses Konstrukt ablehnen und können dabei Fehler unserer Vorväter bereinigen.

Die Union ist abzulehnen, denn nur die Einheit und Macht in den Händen des Proletariates kann für Frieden auf Erden sorgen.
Fraktionsvorsitzende der KPB im Senat
Mitglied des 238. Senats

Beruf: Ingeneurin

Wohnort: Omsk

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11

Donnerstag, 23. März 2017, 14:25

Schlägt die Präsidialglocke, um in die aufkommenden Rufe aus den Fraktionen - insbesondere der UBK - wie "Schande!", "Schäm dich!", "Hetzerin!" wieder Ruhe zu bringen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich bitte, Ruhe einkehren zu lassen und den Umgangsregeln des Hauses zu beachten. Es wurde Abstimmung beantragt, gibt es dagegen Einwände?
Präsidentin des Bergischen Senats
Senatsvizepräsidentin a.D.

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

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12

Donnerstag, 23. März 2017, 14:27

Schüttelt entnervt den Kopf über das unsägliche Verhalten der Kommunisten.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

Beruf: Ingeneurin

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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13

Samstag, 25. März 2017, 01:15

Das scheint mir nicht der Fall, dann rufe ich die Abstimmung auf.
drückt den Knopf zur Aktivierung des elektronischen Stimmsystems.
Präsidentin des Bergischen Senats
Senatsvizepräsidentin a.D.

14

Samstag, 25. März 2017, 01:19

Die Senatoren der SLP betätigen ihre Stimmknöpfe, die Senatoren außerhalb des Plenarsaals eilen ebenfalls herbei, um ihre Stimmkarten einzuschieben und ebenfalls ihre Option zu wählen - in diesem Fall ein geschlossenes JA der Fraktion (68).
Sozialliberale Partei

Beruf: Ingeneurin

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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15

Dienstag, 28. März 2017, 13:07

Sieht auf die Anzeige der abgegebenen Stimmen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, bitte vergessen Sie nicht, Ihre Stimme einzugeben, während die Stimmkarte steckt und abschließend zu bestätigen, bevor Sie die Stimmkarte wieder entnehmen. Erst dann ist die Stimme ordnungsgemäß erfasst.
Präsidentin des Bergischen Senats
Senatsvizepräsidentin a.D.