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Sonntag, 11. Juni 2017, 16:46

Über die Stadt Lormünde




Stadt Lormünde
gegründet 15 v. Chr., Stadtrecht seit 1156
- Sitz der Landschaft Lorertal -


  • In Kürze

    Lormünde ist eine weltoffene Großstadt, die sich allerdings nicht unbedingt zu einem Hort alternativer Lebenseinstellungen entwickelt hat, sondern ihren unternehmerisch-konservativen Ursprüngen treu geblieben ist.
  • Bevölkerung

    Lormünde gehört zu den größeren Städten der Region und verzeichnet ein erheblich höheres Bevölkerungswachstum (sowohl durch Geburten, als auch durch Zuwanderung vor allem aus dem Umland). Das Durchschnittsalter ist - typisch für Städte - geringer als der statistische Durchschnitt, der Ausländeranteil mit etwa 20 Prozent dafür wesentlich höher - die Bevölkerung ist traditionsbewusst, aber bunt, was für einige Lormünder ein unerträglicher Widerspruch ist und sich daher auch in einer kritischeren bis ablehnenden Haltung gegen Ausländer als in anderen Großstädten äußert. Dagegen ist das Kriminalitätsproblem vergleichsweise gering, die Polizeiarbeit sehr erfolgreich.

    • etwa 230.000 Einwohner
    • Veränderung: +0,5% pro Jahr (wesentlich über dem Lorertaler Durchschnitt)
    • Durchschnittsalter: 37,7 Jahre (unter dem Lorertaler Durchschnitt)
    • Ausländeranteil: etwa 1/5 (deutlich höher als im Lorertaler Durchschnitt)
    • Kriminalitätsrate: etwa 91 Delikte je 1.000 Einwohner (deutlich höher als im Lorertaler Durchschnitt, aber im Städtevergleich positiv)
      - wenig Gewalt- aber viele Eigentumsdelikte
      - beste Aufklärungsquote der Region (etwa 70%)
  • Wirtschaft

    Lormünde verfügt über eine gute Verkehrsanbindung, die für die Wirtschaft sehr attraktiv ist. Trotz der exponierten Lage an der - immerhin namensgebenden - Mündung des Flusses Lore hat es sich gegen die Küstenstädte des Lorertals und der anderen bergischen Regionen jedoch als Hafenstandort nie durchsetzen können. Trotz aktiver Unternehmen vor Ort ist das Durchschnittseinkommen leicht geringer als das sehr hohe Durchschnittsniveau der Region, gleiches gilt auch für die (dennoch positive) Arbeitslosigkeit.
    War es in der Geschichte vor allem die Textilindustrie, die das Stadtbild prägte, findet sich heute vor allem der Bereich Technik und Innovation. Gleichzeitig aber schlagen sich noch immer die Nachwirkungen einiger großer Insolvenzen der letzten Jahrzehnte nieder.

    • starker Industriestandort (insbesondere: Maschinenbau, Verkehrs- und Fahrzeugtechnik, Technische Chemie)
    • Traditionelle Wirtschaftsbereiche: Brauereien, Drucktechnik und Verlagswesen (u.a. Verlag Weyer, Verlagshaus Hassemer), Medizintechnik und Medizinische Chemie
    • Arbeitslosenquote: etwa 3,6 Prozent (leicht höher als der Lorertaler Durchschnitt)
    • Durchschnittliches Jahreseinkommen: 55.500 BM (etwas geringer als im Lorertaler Durchschnitt)
  • Bildung und Kultur

    Als traditioneller Hochschulstandort könnte sich Lormünde nie etablieren, dafür setzte man früh auf eine gute Qualifizierung im Bereich der Technik und Industrie. Viele lokale Unternehmen sind für ihre gute und anspruchsvolle Ausbildung nicht nur innerhalb Bergens sehr geschätzt. Zudem besteht eine Technische Universität mit Schwerpunkten in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik und Chemie, deren Ursprünge sich bis in die 1830er Jahre mit ähnlichen Schwerpunkten und in Ansätzen bis in das Jahr 1710 zurückverfolgen lassen.

    Weit über die Grenzen Bergens hat sich das Schauspielhaus mit der "Lormünder Schauspielgesellschaft von 1900" einen exzellenten Ruf erarbeitet. Zudem ist Lormünde berühmt für seine Kaffeehaus-Kultur, unter anderem mit dem 1880 gegründeten Kaffeehaus Henßler.

    Bekannte Publikation der Stadt sind die Blätter "Der Lore-Kurier" und "Der Sonntag" aus dem Verlagshaus Hassemer.