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[Sterntal | Villach] Zoologischer Garten

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Donnerstag, 28. Mai 2015, 09:31

Präriehuhn





Das ebenfalls aus Astor stammende Präriehuhn ist entfernt verwandt mit den Murmeltieren, wird bis zu 45 cm groß, bei einem Gewicht von an die 1200 g, lebt in großen Kolonien und verfügt über ein äußerst ausgeprägtes Sozialverhalten. Es ernährt sich vorwiegend von Getreide und Würmern.




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17

Donnerstag, 28. Mai 2015, 09:58

Hokioi




Der aus Neunseeland stammende Hokioi ist ein Greifvogel mit einer Spannweite bis zu 2 m und einem Gewicht von bis zu 12 kg. Seine bevorzugte Beute sind Laufvögel, wobei man den in Freiheit lebenden Tieren nachsagt, dass sie diese manchmal nicht von Menschen unterscheiden können und daher auch Menschen als Beuteobjekt ansehen.

Die zoologische Haltung dieser Vögel ist nicht einfach, da sie viel Platz benötigen und im freien Flug auch andere Zoobewohner angreifen würden. Der in Villach beheimatete Hokioi ist flugunfähig. Er wurde verletzt aufgefunden, aufgepeppelt und dem hiesigen Zoo zur weiteren Pflege überstellt.


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18

Donnerstag, 28. Mai 2015, 18:24

Gateford-Pony







Eine, mit einem Stockmaß von bis zu 117 cm, kleinste Ponyrassen der Welt stammt von der Insel Gateford/Victorien, ist äußerst robust, ausdauernd und freundlich und lieben bergiges Gelände, sowie gemäßigte Temperaturen. In früherer Zeiten wurden sie gerne als Lasttiere genutzt, heutzutage eher als Anfangsponys für Kinder, die das Reiten erlernen wollen.


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19

Donnerstag, 28. Mai 2015, 18:37

Aye-Aye





Dieses kleine, possierliche Tierchen gehört zur Gattung der Lemuren, wird bis zu 44 cm groß, verfügt zusätzlich über eine Schwanlänge von bis zu 60 cm und ist nachtaktiv. Über 80 % seiner Aktivitätszeit verbringt es außerhalb seines Nestes, welches sich ca. 10-15 m über dem Boden in Bäumen befindet, mit Fortbewegung und Nahrungssuche. In den dazwischen liegenden Ruhephasen wird ausgiebig Körperpflege betrieben. Aye-Ayes sind Allesfresser, wobei die Hauptbestandteile ihrer Ernährung Larven, Nüsse, Früchte und Pilze sind.

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20

Donnerstag, 28. Mai 2015, 18:53

Kookaburra




©Alchemist-hp(talk) Wikimedia Commens Lisence


Der Kookaburra gehört zur Gattung der Eisvögel, wird bis zu 47 cm groß und ist in Caledonien beheimatet. Wegen seiner markanten Stimme, die an lautes Gelächter erinnert, nennt man ihn auch "Lachender Hans". Er ernährt sich von Insekten und anderen Kleintieren, aber auch Schlangen und Ratten, sowie Krabben, Muscheln und Fischen, die er im Sturzflug erbeutet.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mitarbeiter« (24. Juli 2015, 13:30)


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21

Samstag, 6. Juni 2015, 10:02

Edwardfasan




©Tom Friedel BirdPhotos


Der Edwardfasan ist eine Hühnervogelart mit fasanenartigem Einschlag. Er erreicht eine Körperlänge bis zu 65 cm, wobei alleine auf den Schwanz bis zu 26 cm entfallen. Seine Flügellänge beträgt bis zu 22 cm. Wie bei vielen Vogelarten zeichnet sich der Hahn durch eine besondere Farbenpracht und dem typischen Hahnenkamp aus. Dahingegen sind die Hennen meist trist braun gefärbt.

Hauptlebensraum des Edwardfasans sind die Ebenen der Regenwälder, wo sie sich zumeist zwischen dichten Schlingpflanzen aufhalten. Er galt bereits als ausgestorben als er 1996 wiederentdeckt wurde.



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22

Samstag, 6. Juni 2015, 10:12

Tui





©Matt Bins wikimedia creative commons Lizenz


Der Tui ist ein Singvogel aus der Gattung der Honigfresser und stammt ursprünglich aus Neunseenland. Von seinem in der Sonne schillernden Federkleid abgesehen ist sein hervorstechendes Merkmal ein weißes Federbüschel am Hals. Seine Stimme ist laut und kraftvoll, wobei der melodische Klang oft mit denen der Glockenvögel verwechselt wird. Er ernährt sich vorwiegend von Nektar, Früchten und Insekten.





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23

Samstag, 6. Juni 2015, 10:28

Stachelbär







Der aus Caledonien stammende Stachelbär gehört, mit einer Kopfrumpflänge bis zu 63 cm zu den kleinsten Bärentieren der Welt und wäre schon längst ausgestorben, könnte er sich gegen seine Fressfeinde aufgrund seines Stachelkleides nicht effektiv verteidigen.

Fast einzigartig in der Tierwelt ist seine Fortfpflanzung, denn er gehört zu den eierlegenden Säugetieren. Wie auch seine großen Artgenossen ist der Stachelbär ein Fleischfresser. Seine bevorzugte Nahrung sind Ameisen, Termiten und Regenwürmer.

In Bezug auf seinen Lebensraum ist der Stachelbär nicht wählerisch. Er liebt sowohl Steppen- wie auch Waldgebiete, passt sich seiner Umgebung an und richtet seine Aktivität nach der jeweils vorherrschenden Temperatur, so dass er vorwiegend abends und nachts aktiv ist.



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24

Montag, 20. Juli 2015, 11:13

Baumhüpfer







Der zwischen sechs und neun Milimeter kleine Baumhüpfer lebt vorwiegend in Kraut- und Gehölzsäumen
an Bächen und Flüssen und ernährt sich von vielen verschiedenen Pflanzenarten indem sie mit ihren
scharfen, stechend-saugenden Mundwerkzeugen den Saft der Pflanzen aufnehmen.

Ursprünglich stammt der Baumhüpfer aus dem Norden Astors, wurde vermutlich zusammen mit
Obstreisern eingeschleppt und hier erstmals 1962 entdeckt.

Der Baumhüpfer zählt trotz seines hübschens Aussehens zu den vornehmlichsten Schädlingen, mit
denen der heimische Weinbau zu kämpfen hat, da die Weibchen ihre Eiablage bevorzugt in den Reben
hinterlegen, wo sie überwintern. Die Pflanzenteile, welche über der Eiablagestelle liegen, sterben in der
Regel ab, da sich bereits die Larven vom Pflanzensaft ernähren.



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25

Freitag, 24. Juli 2015, 13:22

Baumratte


©Lizzie Noble/ProAves



Dieser, von der Fellzeichnung her, eher seltene Rotschopf ist ein Nagetier aus der Gattung der
Stachelratten und galt schon fast als ausgestorben, als es vor vier Jahren im Süden Astors wiederentdeckt wurde.

Vorsichtige Zuchtversuche führten dazu, dass es inzwischen wieder eine Gruppe von ca. 60 Tieren gibt.
Zwei davon befinden sich hier im Zoo Bergen, der ebenfalls auf Vermehrung hofft.

Die Baumratte wird bis zu 46 cm groß, wobei davon ca. 25 cm auf den langen, kräftig behaarten
Schwanz entfallen. Trotz ihrer Zugehörigkeit zu den Stachelratten ist ihr Fell weich, lang und dicht.

Da die Tiere ein sehr warmes Klima gewohnt sind, werden sie hier im Zoo in speziellen Terrarien gehalten.
Zum Speiseplan gehören neben Gräser und Wurzeln auch Obst und Nüsse.