[Westick | Dirksen]
Bar M
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Hey, ist doch nichts passiert.
Er blickte nur kurz auf und drehte sich erneut zum Tisch, wo er beide Ellenbogen aufstützte und seine Händ erneut sein Gesicht bedeckten. Mit einem langen Seufzer fuhr er sich durch die Haare.
Ich...Stephan...du...ich meine ich...ich habe wirklich keine Ahnung was eben mit mir los war, ich war einfach...mir wurde einfach wieder so vieles klar und...ach, keine Ahnung.
Am Liebsten wollte er einfach zusammenbrechen und im Krankenhaus wieder aufwachen. Oder hier vor Ort einfach einschlafen. Er war auf jeden Fall müde. Der Kontrollverlust hatte ihm Kraft gekostet.
Er wirft einen Blick in Richtung des Biers, das noch voll ist.
Wo wohnst du?
Das ist ja doch ein Stück. Soll ich dich bringen?
Ja, wenn du die Zeit erübrigen kannst.
Nach einer Weile, einigen Buchseiten und der Frage, was sie jetzt tun sollte, entschied sich Stefanie dafür, eventuell noch einen Kaffee zu trinken. Da aber sowieso niemand vom Gasthaus zu sehen war, konnte diese Frage getrost vertagt werden. Zu hause wartete ja niemand auf sie und so las Stefanie weiter.
Kommt zum Tisch an dem Stefanie sitzt.
Kann ich Ihnen noch etwas bringen?
Da waren sie wieder, ihre drei Probleme. Die Frage, ob sie jetzt noch einen Kaffee trinken und davon einen Herzanfall bekommen sollte, die Wirtstochter, die das noch unterstützen würde und eine lange Weile einer leeren Wohnung. Stefanie entschied sich für ihre Gesundheit und damit für die Ödnis.
"Nein, Danke. Ich würde gern zahlen." sagte sie lächelnd und klappte ihr Buch zusammen.
Denkt bei sich: Ein bisschen Traurig wirk sie ja schon.
Das macht dann 13,50 Bergermark.
"Hm hm." antwortete Stefanie zustimmend. Da kramte sie fünfzehn Mark aus ihrem Blütentäschchen und dachte sich dabei, das das jetzt wohl kaum mehr der richtige Ausdruck sei. Mark waren darin, aber keine einzige Blüte. Egal. Sie reichte der Wirtstochter die Scheine.
"Danke schön! Stimmt so."
Nimmt die Scheine und steckt sie in das schwarze Portemonnaie.
Vielen Dank.
Kommen Sie gerne wieder, wenn es Ihnen beliebt. Soll ich Ihnen noch ein Taxi rufen oder kommen Sie zu nach Hause?
"Danke, nein.. Zum Glückt gibt es eine U-Bahn. Da lernt man mehr über eine Stadt kennen als aus einem Kraftwagen heraus."
Dann bleibt mir nichts anderes übrig, als Ihnen noch einen guten Tag zu wünschen.
Stefanie zuckte schmunzelnd mit den Schultern. "Tja, da kann man wohl nichts machen. Es sei denn, sie arbeiten nebenbei noch als Fremdenführerin, die mir die Stadt zeigen kann."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Stefanie Fischer« (20. Mai 2016, 05:29)
Weniger, als es gut wäre, fürchte ich. Wenn du jedoch Hilfe brauchst, versuche ich gerne dir zu helfen.