Republik Bergen

Das Dorf Rolandsburg liegt in der Ostmärkischen Heide. die Häuser bestehen zum größten Teil aus Fachwerk. Es gibt einzelne größere Gehöfter , an sonsten kleine Höfe, eine Kirche, einen Krämer, einen Metzger, einen Bäcker, einen Friseur und eine Arztpraxis. Weiterhin hat der Ort eine Feuerwache, eine Schule und eine Schenke. Als Industrie gibt es eine Mühle , ein Sägewerk, eine Schmiede, eine Fischräucherei, eine Gärtnerei mit Ostplantagen, und eine Destillerie.Die meisten Höfe sind verweist.

Die Kolonne macht im Ort halt. man steigt aus und beginnt systhematisch den Ort zu erkunden. Wieses ausschaut hat man gefunden was man sucht ein Platz zum niederlasen. Es wird eines der leerstehenden Gehöfte als Lager und und Abstellplatz in Beschlag genommen. Dann sucht sich ein jeglicher eines der leerstehenden Höfe aus Domizil aus. Damit hat der Schwarze Drache den Ort übernommen. Insbesondere haben es die destillerie und die gärtnerei den Leuten angetan. von Hieraus werden sie Bergen mit ihren Waren versorgen.

Jakob Fritz, Altbauer und derzeitiger Ortsvorsteher begrüßt die Neuankömmlinge, er hoff dsa nun wieder Leben inden ort einzieht. auch der Gastwirt Paul Klemm ist erfreut das wieder Leben in den Ort kommt. Keiner stört sich daran das kaum eine der Ankömmlinge die Landessprache beherrscht. niemand fragt nach der Plänen und Vorhaben , die Mitglieder des Drachen sind zufrieden.

Die LkW werden entladen die Waren und Werkzeuge auf die Höfe verteil. Rolandsburg ist damit im Besitz des Drachen.

Seit einigen Tagen beobachtet man das Treiben in Rolandsburg.

Späher des Drachen vermelden ihrere Führung, das in der nähren und weiteren Umgebung verstärkt Fremde gesichtet wurden. Man nimmt an das es sich um staatliche Beobachter handelt.